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The Theory Of Everything

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Mein Lieblingsholländer ist wieder da: Mit seiner aktuellen Scheibe „The Theory Of Everything“, diesmal wieder unter dem AYREON-Banner, untermauert der umtriebige Multi-Instrumentalist, Komponist, Sänger und Produzent Arjen Anthony Lucassen erneut seinen hervorragenden Ruf als Meister des Progressive Rock's. Wie fast immer garniert er seine typischen opulenten Klangbilder aus kraftvollen Metalriffs mit folkig-symphonischen Beiwerk.

Eigentlich war die Story von und um AYREON musikalisch nach „The Human Equation“ (2004) und „01011001“ (2008) schon fertig erzählt. Aber Mastermind Lucassen wollte doch nochmal etwas Neues dazu machen und so einfach eine komplett andere Story entworfen, die weniger kryptisch, eher in einer nächstmöglichen Gegenwart angesiedelt ist.

Nach seinem überzeugenden Solowerk „Lost In The New Real“ (2012) bietet dieses opulente Doppelalbum „The Theory Of Everything“ erneut viel packende Musik für's Geld.
Verzichtet wird diesmal auf die sonst üblichen 30 Gaststimmen (das war beim Vorgänger wohl doch etwas zu viel). Arjen hat außerdem bewußt „nur“ vier (Haupt)Songs aufgenommen, die jeweils um die 20 Minuten lang sind und in vier Hauptparts mit 42 (Stichpunkt „Per Anhalter durch die Galaxis“ .. Fans wissen bescheid) teilweise recht kurze Sektionen aufgeteilt sind. Er wollte bewußt in Anlehnung an seine großen musikalischen Vorbilder aus den 70ern eher längere Songs schaffen ohne zu starke Betonung einzelner Tracks oder Refrains.

Ein ganzheitliches Kunstwerk von Story und Musik sollte dadurch entstehen und dies ist ihm ohne Frage perfekt gelungen – sein typischer sich stets spannungsgeladen steigernder Mix aus atmosphärischen aber auch progrockenden Parts, verbindet er mit einem unglaublichen Gefühl für Melodien. Lucassens Handschrift ist omnipräsent der typische AYREON-Sound zieht den Hörer sofort in seinen Bann und läßt ihn erst nach 90 fesselnden Minuten wieder zurück in die Gegenwart.
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Wunderschöne Piano-Klänge, fette Synthesizer, Hammond Orgeln, Akustikgitarren, spacige Parts, fette Riffs, pumpende Drums, viele luftig-folkige Sprengsel und vielleicht einen tick weniger symphonisch - so präsentiert sich AYREON in Höchstform. Bei den Sängern kommen diesmal auch etwas weniger bekannte Talente den Vorzug, die aber allesamt genauso wie die bekannteren Namen eine super Performance abgeliefert haben.

Inhaltlich geht es ganz grob um eine Art Wunderkind (Tommy Karevik von KAMELOT), der aber eine gewisse Konzentrationsschwäche aufweist. Sein Vater (Michael Mills von TOEHIDER), ist ein Wissenschaftler, der die Fähigkeiten seines Sohne nicht sofort erkennt, eher auf seinen Job fixiert ist aber dem aus dem Sohn ein echter Rivale erwächst. Die eher besorgte Mutter (Cristina Scabbia von LACUNA COIL) unterstützt ihren Sohn genauso wie der Lehrer Janne "JB" Christoffersson (GRAND MAGUS). Die Rolle des Widersachers wurde mit M. Hietala (NIGHTWISH, TAROT) genauso perfekt besetzt wie die Rolle des Psychiaters mit einem meiner Lieblingssänger J. Wetton (ASIA). Auf der Instrumentenseite sind Kracher wie Jordan Rudess (Keys; DREAM THEATER), Steve Hackett (Git.; GENESIS), Troy Donockle (NIGHTWISH) oder auch Keith Emerson (Keys; EMERSON, LAKE & PALMER) mir dabei.

Aus diesem Ganzen einzelne Parts herauszustellen ist mehr als schwierig. Die „Phase I: Singularity“ ist ganz grob eher folkig geprägt mit vielen verschiedene Stimmungen. „The Teacher's Discovery“ mit einem etwas orientalischem Touch ragt etwas heraus, die beiden Stimmen von Tomy, JB und Marco agieren klasse. „Phase II: Symmetry“ startet mit John Wetton und seiner Diagnose, hier zeigt der ASIA-Fronter dass er mehr kann als einfach nur nette Melodien singen. Auch der erneut fulminante Schlagwerker Ed Warby (u.a. GOREFEST) sorgt auf dem ganzen Werk für hammermäßige Power und Rhymthmusintensität. Auch die vielen Gesangsdynamiken und Wechselspiele der Stimmen lassen mitunter eine gewisse Musicalatmosphäre (ähnlich wie bei AVANTASIA) aufkommen. in der „Phase III: Entanglement“ herrscht eine mitunter eher etwas düsterer Stimmung vor, die Songs sind etwas härter, powermetallischer geprägt. Es gibt auserdem schöne elegische weibliche Songparts. In der letzten „Phase IV: Unification“ folgt dann ein bombastisches Finale mit typisch symphonischen Streicheranteil inklusive inhaltlichem Happy End.

Lucassen geht mit diesem neuen Album und seinem Aufbau stilistisch etwas zurück in „Into The Electric Castle“-Zeiten aber mit modernerem Sound. Die Songs wirken weniger gewollt bzw. konstruiert als die beiden Vorgänger – letztlich zählt rein dass Ergebnis und hier bleiben keine Wünsche offen, es gibt über 90 Minuten keinerlei Langeweile. Alle AYREONAUTS werden erneut begeistert sein.

"The Theory Of Everything" erscheint als „normale“ Doppel-CD, als Special Edition im Digi-Book mit einer Making-Of-DVD sowie als besondere Edition, die neben den beiden CD‘s und der DVD noch zwei CD‘s mit der instrumentalen Version und ein erweitertes Booklet beinhaltet.



The Theory Of Everything


Cover - The Theory Of Everything Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 42
Länge: 89:18 ()
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Cop This

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Braucht die Welt noch eine weitere Rock`n´Roll Band aus Australien, die einen auf AC/DC macht? Wenn, dann aber bitte so wie von THE DEEP END. Die Eier der fünf Jungs haben genau die richtige Größe für die Aussi-Rock`n´Roll Nummer. Im Verbund werden die Chöre gebrüllt, dass man allein vom Zuhören schon eine heisere Stimme bekommt. Die Produktion ist fett, und das Songwriting wird trotz des beschränkten Genre-Rahmens niemals langweilig. Und als Sahnehäubchen obendrauf fungiert der Sänger Dale Schober, der mit seiner schreienden, rohen Stimme eine fette Portion Punk auf die Nummern rotzt und so dem Teil eine eigene Note verleiht. THE DEEP END ist mit "Cop This" eines der heißesten Boogie Rock-Alben 2014 gelungen - und das behaupte ich im Februar.

Cop This


Cover - Cop This Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 55:46 ()
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The Deep End

KEINE BIO! www
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Jenix

KEINE BIO! www
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Broken Hearts And Fallaparts

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Mit ihrem dritten Album „Broken Hearts And Fallaparts“ melden sich die Dänen von SUPERCHARGER zurück. Und direkt der Opener macht mächtig Druck: „Like A Pit Bull“ prescht in feinster Heavy Rock-Manier nach vorne, treibend und dreckig, ausgestattet noch dazu mit einem tollen Mitgröl-Chorus. Von mir aus könnte es so weitergehen. Tut es aber leider nicht. Das folgende „Supercharged“ bietet stampfenden, aber recht einfallslosen Hard Rock der alten Schule, und das anschließende „Blood Red Lip“ beginnt zwar mit schön entspannter Slide-Gitarre, entpuppt sich dann aber als radiotauglicher Kommerz-Rock, der in seinen besten Momenten an Billy Idol erinnert. Erst beim wieder schnelleren, böse groovenden „Hold On Buddy“ geht es wieder angenehm in die Vollen. Aber die Ausflüge in gemächlichere Bahnen gewinnen immer wieder die Oberhand, ohne dass die Band hier wirklich etwas reißen kann. „Five Hours Of Nothing“ bietet Boogie-Rock zum Mitschunkeln, und Songs wie „The Crash“ oder „Get What You Deserve“ gehen an sich in Ordnung, machen aber aufgrund ihrer poppigen, auf Sing-along gebürsteten Refrains einfach keinen Spaß. Schade, das Album fängt so gut an, und immer wieder zeigen SUPERCHARGER, dass sie auch ein durch und durch dreckiges High Energy-Rock 'n' Roll-Album hätten abliefern können. Warum sie nicht bei ihren Leisten blieben, ist mir schleierhaft. Offenbar möchten sie mal einen richtigen Hit landen, anders kann ich mir diese Anbiederung ans Kommerz-Radio nicht erklären.

Broken Hearts And Fallaparts


Cover - Broken Hearts And Fallaparts Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 40:55 ()
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Subconscious Lobotomy (v.II.MCMXCIX) (Re-Release)

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Auch wenn DEMONICAL inzwischen einen hohen Status innerhalb der Death Metal-Gemeinde haben, ließ es sich deren Gründer und Bassist Martin Schulman nicht nehmen, dennoch seine alte Combo (und direkte Vorgängerband von DEMONICAL) CENTINEX zu reformieren. Seit Januar diesen Jahres ist die Band mit neuem Line-Up wieder am Start, doch mit „Subconscious Lobotomy“ erscheint erst einmal ein Re-Release des 1992er Debütalbums der Band, das als Bonuszugabe die drei Songs der 2000er EP „Apocalyptic Armageddon“ enthält. CENTINEX hätten mit diesem hochklassigen Werk locker an die Spitze der Szene schießen können und würden heute neben ENTOMBED, GRAVE, DISMEMBER und UNLEASHED zu den Urvätern des schwedischen Todesmetalls gezählt werden. Doch es kam leider anders, und CENTINEX haben es in den 16 Jahren ihrer Existenz (seit 1990) bei allen Qualitäten und zahlreichen Veröffentlichungen nie ganz auf den Gipfel geschafft. Ich wage nicht zu mutmaßen, woran das gelegen haben könnte, an der Musik sicher nicht, denn dreckige, speckige und nie ganz melodiescheue Midtempo-Rüpelkeulen wie „Blood On My Skin“, „Orgy In Flesh“ (geiler Doomer mit weiblichem Gastgesang), „Inhuman Dissection Of Souls“ oder das kurze, knackige Instrumental „Until Death Tear Us Apart“ machen auch nach über 20 Jahren noch Laune und sind ein Geheimtipp für jeden qualitätsbewussten Traditions-Death Metaller. Richtig klasse wäre es, wenn CENTINEX mit ihrem kommenden Album hieran anknüpfen könnten…

Subconscious Lobotomy (v.II.MCMXCIX) (Re-Release)


Cover - Subconscious Lobotomy (v.II.MCMXCIX) (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:32 ()
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Vertrieb:
News:

DORO spielt gleich zwei Jubiläumskonzerte

Ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum feiert Metalqueen DORO Pesch mit zwei Shows am 02./03.02 2014 in der CCD Stadthalle ihrer Heimatstadt Düsseldorf.

Die beiden Konzert-Nächte bieten jeweils zwei völlig unterschiedliche Shows, die das gesamte künstlerische Spektrum von gefühlvoll und sanft bis zu hart, rau und heavy abdecken sollen.

Die erste Jubliäums-Show steht ganz im Zeichen der DORO Classic Night mit Orchester. Begleitet von Bläsern, Streichern wird DORO & Band ihre Balladen
wie „Für Immer“, „1000x Gelebt“ oder „Let Love Rain On Me“ darbieten. Dabei fehlen auch nicht die Klassiker „All We Are“ oder „Metal Tango“, die bei dieser Show
ebenfalls in orchestralen Versionen zu hören sein werden.

Bei der zweiten Jubiläums-Show lässt DORO dann die Rockerin raus. An diesem Abend spielt sich der blonde Superstar durch die gesamten 30 Jahre ihrer internationalen Karriere und liefert den Fans eine 3-stündigen Vollgas-Show in Sachen Rock´n´Roll & Metal.

An beiden Tagen begrüßt DORO viele Gaststars, die es sich nicht nehmen lassen, der Metal-Queen zu ihrem großen Bühnenjubiläum die Ehre zu erweisen. Dabei sein werden u.a.: Biff Byford (SAXON), Chris Caffrey (TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA), Udo Dirkschneider (U.D.O; ex-ACCEPT)
und Hansi Kürsch von BLIND GUARDIAN.

Passend zum Jubiläum erscheint via Nuclear Blast ein DORO Boxset mit zwei CDs und vielen schönen Fanartikeln. CD 1 ist dabei ein reines Cover-Album mit Doros Lieblingssongs wie z.B. „Touch too Much“ (AC/DC), “Egypt” (DIO) oder ”Babe, I´m gonna leave you” (LED ZEPPELIN).

Bei CD 2 handelt es sich um eine Neuauflage des letzten Albums „Raise your Fist“.

Tickets für beide Shows gibt es als Einzel- oder vergünstigt ab sofort bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.





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Infernal Rock Eternal

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by Gast
Was Stian Tomt Thorensen aka Shagrath, 2004 als Sideproject zu DIMMU BORGIR ins Leben rief, hat sich trotz diverser Besetzungswechsel längst zu einer eigenständigen Fulltime-Band entwickelt. Dies beweisen CHROME DIVISION auf ihrem im Januar erschienenen vierten Longplayer, welcher auf den klangvollen Namen „Infernal Rock Eternal“ hört. Aber nicht nur der Titel hat es in sich, nein auch der Großteil der Tracks hat seinen Reiz. Musikalisch hurt sich die Band alt bewehrt rotzig durch Rock, Metal und Stoner, wenn auch leider etwas zu sehr auf Hochglanz poliert, denn der dreckige Sound von z.B „Doomsday“ fehlt hier. Trotzdem lässt das, was dabei rauskommt, wohl die Herzen vieler Metalmaniacs frohlocken! Beginnen tut die Reise mit dem wenig spektakulären Intro „Good Morning Riot“ - was aber der Titel verspricht, wird bei den folgenden 12 Tracks größtenteils auch eingelöst, denn bei dem, was danach folgt, sind sicherlich einige Partykracher dabei. Den Anfang macht der eigentliche Opener „Endless Nights“, erinnerte mich zuerst zwar etwas an Bon Jovi, das aber zum Glück nur die ersten paar Sekunden, dann zeigt sich nämlich, dass sich dahinter eine groovige, arschtretende Mitgröhl-Hymne verbirgt! Insgesamt kann man schon mal sagen, dass sich das Tempo und der Heavy Metal Anteil auf diesem Album um ein gutes Stück erhöht hat. Dies beweist auch Track zwei „(She's) Hot Tonight“. Etwas Wehmut kommt hingegen bei „The Absinthe Voyage“ auf, der mir einfach zu austauschbar ist, aber großartige Innovationen sollte man bei CHROME DIVISION ja eigentlich eh nicht erwarten, diese Band ist halt eher was für Leute, die vorher schon wissen, was sie erwartet - was ja nicht immer schlecht ist wenn man z.B. an Bands wie MOTÖRHEAD denkt! „Lady Of Perpetual Sorrow“ ist eine coole Halbballade mit deutlichen Stoner/Country-Anleihen, welche zumindest mich zu überzeugen weiß. Da wir ja eben schon mal bei Motörhead waren: „No Bet For Free“ schlägt genau in diese Kerbe. Nach dem Abstecher „On The Run Again“, der auch hätte von Kid Rock sein können, geht es mit „Mistress In Madness“ endlich wieder in die Vollen - räudiger Rotz'N'Roll vom Feinsten. Auch „Reaper On The Hunt“ zeigt dicke Eier, wenn auch nicht ganz so dreckig wie der vorherige Song. Zum Abschluss gibt es dann aber noch mal ordentlich punkig was ins Gesicht denn „Ol“ ist genau so wie ich mir das komplette Album gewünscht hätte: DRECKIG!! Im Großen und Ganzen geht „Infernal Rock Eternal“ für mich in Ordnung, mit einem etwas kantigeren Sound wäre es aber sicherlich um Längen besser geworden.

Infernal Rock Eternal


Cover - Infernal Rock Eternal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 53:54 ()
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News:

H.E.A.T: Neue EP und Videopremiere

Ein neues H.E.A.T-Album "Tearing down the Walls" erscheint am 11.04. via earMUSIC.

Als kleiner Appetizer vorab gibt es jetzt von den schwedischen Melodic Rock Senkrechtstartern eine EP "A Shot at Redemption"
sowie ein Musikvideo des Tracks "A Shot at Redemption"
“hier“ online zusehen.



Tracklist:

01. A Shot at Redemption

02. Under your Skin

03. In and out of Trouble (Acoustic)

04. She’s like the Wind





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Regenjahre

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Das Duo aus der Nürnberger Ecke hat bereits auf seinem 2010er Debütalbum „Nebel Der Erinnerungen“ gezeigt, dass man die traditionellen Schwarzmetallwurzeln von DARKTHRONE, MAYHEM, BURZUM und Co. auch heute noch anspruchsvoll und originell verpacken kann, denn R. Seyferth (Gesang, Drums) und G. Eisenlauer (Klargesang, Gitarre, Bass) hatten sich nicht gescheut, dezente gotische Einflüsse zu verstreuen, die dem Album viel Atmosphäre verliehen, aber auch für ein wenig Langatmigkeit sorgten. Der Nachfolger „Regenjahre“ kommt nicht weniger atmosphärisch, aber deutlich eingängiger daher; die Jungs haben dabei den gotischen Faktor noch ein wenig erhöht und bewegen sich textlich zielgenau an der Grenze zwischen anspruchsvoller Nachdenklichkeit und Düsterkitsch, was jedoch hervorragend funktioniert. Eine waschechte Black Metal-Platte ist „Regenjahre“ nicht geworden, sollte es auch gar nicht, sondern ein Hybrid aus den Einflüssen der (live um zwei weitere Musiker verstärkten) Band, die auf der einen Seite bei den oben Genannten liegen und auf der anderen Seite bei (frühen) KATATONIA, OPETH oder ANATHEMA. Umgesetzt wird diese sehr gelungene Mixtur in durchweg starke, ohrwurmkompatible Songs wie den getragenen Opener und Titelsong, das flotte „Der Traumsturm“, den Stampfer „Letztes Wort“, das epische „Sterbenswert“ oder das abschließende, zwölfminütige „Wenn Alles Zerbricht“. FREITOD haben sich nach ihrem Debütalbum enorm gesteigert und spielen beinahe in einer Liga mit NOCTE OBDUCTA, LUNAR AURORA oder VERDUNKELN. Darum vergebe ich an dieser Stelle gerne den „Tipp“!

Regenjahre


Cover - Regenjahre Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 52:1 ()
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