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METAL-INSIDE präsentiert: MOSH IM MAI 2014

Mosh im Mai 03.05.2014, Räucherei Kiel


Ja, es gibt sie noch, die kleinen Festivals zu erschwinglichen Preisen, die dennoch mit bekannten Namen aufwarten. Sehr erfolgreich in dem Bereich ist das Mosh im Mai (ehemals „Mosh in den Mai“) in Kiel. 2014 kann das Indoor-Festival bereits auf eine 10jährige Geschichte zurück blicken – und das soll natürlich ordentlich gefeiert werden!!!

Am bisherigen Konzept, aufstrebende Bands gemeinsam mit etablierten Gruppen des Großbereichs Metal auf die Bühne zu schicken, wird dabei auch in diesem Jahr festgehalten. Bislang sind die Kieler Hardcore-Schwergewichte TYSON bestätigt, ebenso ihre Stadtbrüder PLAGUE UPON THE OCEAN, die mit Post-Death-Metal überzeugen wollen. Im vergangenen Jahr durchlebten die Neumünsteraner DREADLINK eine kurze Zeit ohne Vocals und zweite Gitarre, sind allerdings seit geraumer Zeit wieder komplettiert, haben vor Kurzem ihre 2014er EP „Deconstruct“ zum Download online gestellt und wollen nun auch live wieder richtig Gas geben. Auf diverse Musikerwechsel kann/muss auch die Vogtländer Death Metal-Truppe DISREPUTE zurückblicken, allerdings auch auf eine bald 12jährige Bandgeschichte, die sie neben vielen Shows auch bereits auf die unterschiedlichsten Festivals führte. Als Headliner bestätigt ist darüber hinaus die Hamburger Black-Metal-Instanz NEGATOR, die im vergangenen Jahr mit „Gates to the Pantheon“ ihre fünfte Veröffentlichung innerhalb von 10 Jahren auf die Menschheit losgelassen hat, die unterschiedlichsten (Festival-) Bühnen der gesamten Republik zerlegte und absoluter Garant für hochklassigen, modernen Black Metal ist.


In den kommenden Wochen sollen zudem noch zwei weitere Bands, die bisher noch geheim sind, das Billing abrunden. Karten wird es für 12 EUR wie jedes Jahr nur an der Abendkasse geben - alle weiteren Infos finden sich auf:


http://www.moshimmai.de/

http://www.facebook.com/moshimmai



Das Mosh im Mai wird auch 2014 wieder die beste Gelegenheit bieten, den Tanz in den Mai-Kater das Fürchten zu lehren … oder das Moshen.



(jq)

Review:

Paraíso

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SUBSIGNAL liefern mit dem aktuellen Werk „Paraíso“ nicht nur ihr mit Abstand bestes Coverartwork ab, sondern es gelingt der Band mit einem wunderbar zelebrierten Wohlfühl-Prog bereits das dritte Hammeralbum in Serie.

Das Hirn auf dem Cover deutet die musikalische Umsetzung schon irgendwie an, aber ich kann Entwarnung geben, wer hier betont strategisch-kühle Breaks oder gar technisches Gefrickel erwartet, liegt völlig daneben. Hier setzt man viemehr auf Gefühl und packende Songs verbunden mit viel Tiefe ohne sich auf zu ausufernde Longtracks einzulassen. Den Tipp verdienen sich die sympathischen Süddeutschen erneut absolut gerechtfertigt, auch wenn sich gegenüber dem direkten Vorgänger "Touchstones" doch einiges verändert hat, vor allem die progmetallische Ausrichtung wurde hier ziemlich außen vor gelassen.

Die schmälert das Hörvergnügen aber in keinster Weise, "Paraiso" biete stilistisch eine Art Mischung aus "Beautiful & Monstrous" und "Touchstones" mit sehr elegischer Betonung. Bei der ungemein transparent und klaren Produktion lag diesmal das Hauptaugenmerk auf erstklassigen Melodien sowie den Gesangsarrangements mit perfekten Chorpassagen. Die Songs strahlen fast alle eine gewisse Leichtigkeit aus, die von der tollen Leadstimme von Arno Menses souverän getragen werden. Mein Eindruck ist der, als klängen SUBSIGNAL rein von den Vocals her, noch nie so stark nach YES, wie auf dieser Scheibe. Rein musikalisch geht es viel eher artrockig zu, manche werden ob der nochmals gesteigerten Eingängig sogar sagen geradezu poppig, da verschnörkelte Breaks oder technisches Parts nur sehr wohldosiert vorkommen. Auch die Instrumentenfraktion beweist erneut, dass sich eine Band neue erfinden kann ohne ihre Wurzeln und ihre Einzigartigkeit zu verlieren. Neudrummer Danilo Batdorf fügt sich hervorragend in das fesselnde Zusammenspiel mit seinen Kollegen ein, so als sei er schon immer dabei gewesen.

Nach einem eher simplen Intro bietet der Titeltrack "Paraiso" eher untypisch für diese Scheibe, prägnant härteres Riffing, besonders gelungen sind die harmonischen Breaks, die ein gewisses RUSH-Feeling aufweisen, sehr starke Melodie. Einer meiner Favoriten ist ganz klar "A new reliance" mit einem typischen SAGA-Riff beginnend mit viel Stakkato und wuchtigen Drums. Die Tempiwechsel mit mal schnellen Parts, dann wieder eingestreuten Reggaerhythmus sorgen für viel Abwechslung. Mit Streichern sowie akustischen Gitarren mit temperierter Pianobegleitung sorgt "A Heartbeat away" für ein wohliges Hörgefühl und setzt sich sofort im Gedächtnis fest. Überhaupt - die dichten Klangbilder fesseln den Zuhörer, man hat tagelang die Refrains im Kopf. Auch „A long Way since the Earth crashed" funktioniert so, die hymnische Hookline mit den mächtigen Backingschorussen harmonieren super mit den martialen Marschdrums. „A giant Leap of Faith“ läßt neben cleanen Gitarren auch wieder als Gegenpart härteren Riffs etwas Raum super kombiniert mit perligen Tasten und einem gewissen Bombastfaktor. Bei dem sehr mainstreamige-popigen „The Blueprint af a Winter" werden sich die Geister scheiden, mir gefällt dieses tolle etwas poetische Duett mit Marcela Bovio (STREAM OF PASSION) recht gut. Den Kontrastpunkt dagegen setzt dann wieder „The Colossus that bestrode the World" der düsterstes Song des Albums, eher heavy angereicherte Parts wechseln mit luftig-schwebenden Geangsharmonien a la YES, klasse. Das wunderbar elegisch-schwelgerische „Swimming Home“ mit einem gewissen MARILLION-Touch beschließt ein großartiges Album.

Wie gesagt, die Songs sind nur auf den ersten“Blick“ vermeintlich etwas ruhiger bzw. glatter, bestechen aber durch bestens abgestimmte ineinander übergehende Passagen. Es gibt dabei keinen einzigen schwachen unter neun Songs (ohne Intro) alle haben ihren ganz eigenen Charme, mit teilweise genialen Hooklines und stehen für intelligent gemachten Prog-Artrock mit einem unschlagbarem Langzeitanhörfaktor.


Paraíso


Cover - Paraíso Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 53:5 ()
Label:
Vertrieb:
News:

SABATON zeigen Cover und Tracklist

SABATON werden ihr neues Werk "Heroes" am 16.05. via Nuclear Blast in die Läden bringen. Für die mit Peter Tägtgren (AMORPHIS, CHILDREN OF BODOM) produzierte Scheibe haben die Schweden jetzt sowohl die beiden Artworks (für die Standard- und limited Edition) und die Tracklist bekanntgegeben:



01. Night Witches

02. No Bullets Fly

03. Smoking Snakes

04. Inmate 4859

05. To Hell And Back

06. The Ballad Of Bull

07. Resist And Bite

08. Soldier Of 3 Armies

09. Far From The Fame

10. Hearts Of Iron




Band:

Herzparasit

www
Konzert:

Civil War, Katana - Nürnberg, Rockfabrik

Konzert vom

Der Abend versprach spannend zu werden: Die schwedischen Melodic Power Metaller KATANA und die um den Ex-ASTRAL DOORS-Sänger Nils Patrik Johansson verstärkten Ex-Sabaton-Musiker CIVIL WAR besuchten auf der „The Killer Angels“-Tour die Rockfabrik Nürnberg. Nicht nur ich war gespannt, wie viel CIVIL WAR live mit SABATON gemeinsam haben. So viel vorweg, „Noch ein Bier“ wurde nicht durchexerziert.

 


Dienstagabend in Nürnberg ist meistens ein ganz schlechter Zeitpunkt für ein Metal-Konzert. So standen vielleicht 25 Metaller herum, als KATANA loslegten. Die ließen sich von der leeren Fläche vor der Bühne aber offensichtlich nicht irritieren und rockten sich den Allerwertesten ab, als gäbe es kein Morgen. Die Mühe lohnte sich, denn nach und nach tauten die Nürnberger etwas auf und sangen bei „Heart of Tokyo“ sogar ein bisschen mit. Trotzdem schade für die Schweden, die mit ihrer sehenswerten Show wirklich deutlich mehr Publikum verdient hätten. Und Hut ab, dass sie sich trotz der geringen Resonanz von ihrer besten Seite präsentierten. Wer gut gemachten, melodischen Metal mit einer packenden Live-Show erleben will, sollte sich KATANA auf jeden Fall bei nächster Gelegenheit reinziehen!

 


CIVIL WAR ließen sich dann sehr viel Zeit, bis sie loslegten. Ob sie noch auf weitere Besucher warten wollten oder ob es technische Probleme gab, weiß ich nicht. Ungefähr 50 Leute hatten sich schließlich eingefunden, um sich CIVIL WAR anzusehen. Die gaben sich ebenfalls alle Mühe, eine gute Show zu bieten und wechselten häufig die Positionen, lachten miteinander oder unterhielten sich. Perfekt einstudiert wirkte die Choreographie noch nicht, aber die Band hatte offensichtlich Spaß mit sich. Sänger Nils Patrik Johansson hatte sich eine extra große Teekanne vors Drumset stellen lassen, um seine Stimme zu ölen – offenbar mit Erfolg, denn auch die hohen Töne brachte er auf den Punkt. Höhepunkt der Show war für mich die Cover-Version von „Heaven & Hell“, die Johansson erstklassig intonierte, auch wenn er nicht ganz an die Klasse eines Ronnie James Dio herankam. CIVIL WAR haben sich live jedenfalls nicht als SABATON-Kopie geoutet, sondern als eigenständige Band mit einer Menge Potenzial für die Zukunft.



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Konzert:

Majesty, Wisdom, Stormwarrior - Nürnberg, Rockfabrik

Konzert vom

Für die Headliner-Tour zur Promotion ihres neuen Albums „Banners High“ holten sich MAJESTY mit den Ungarn WISDOM und den deutschen Veteranen STORMWARRIOR zwei starke Bands ins Boot, die eine zünftige Heavy-Metal-Party versprachen. Und so viel vorweg, keine wurde enttäuscht, weder Bands noch Besucher.
 



Die Rockfabrik Nürnberg war schon sehr gut gefüllt, als STORMWARRIOR loslegten. Die Truppe ging mit viel Spielfreude ans Werk und freute sich sichtlich über die positiven Reaktionen der Kuttenträger im Publikum, die von Beginn an Fäuste und Haare schüttelten. Der Auftritt von STORMWARRIOR machte einfach Spaß und war ein Einstieg nach Maß.
 



WISDOM gingen anschließend etwas weniger rau, dafür aber ein Stücke epischer an das Thema Power Metal heran. Die Ungarn boten die meiste Abwechslung in Sachen Show, ihre Abläufe wirkten gut einstudiert und dennoch natürlich. Auch wenn Sänger Gabor nicht immer beim ersten Mal verstanden wurde, schaffte er es mit seiner sympathischen Art, die Fans zum Mitsingen zu animieren. Auch die anderen WISDOM-Jungs ließen sich nicht lumpen und suchten den Kontakt zu ihren Fans. Ja, es war so richtig heiß in der Rockfabrik, als WISDOM nach rund einer Stunde ihre Mission erfolgreich absolviert hatten.
 



MAJESTY waren zwar erst kürzlich als Support des LINGUA MORTIS ORCHESTRAS in Nürnberg, so dass schon zu befürchten war, damit den Hunger der fränkischen Metalheads gestillt zu haben. Dem war nicht so: MAJESTY wurden als Headliner stürmisch begrüßt und dankten es den Fans mit einer furiosen Show, sichtlich angestachelt durch die Begeisterung im Publikum. Mit ihrem neuen Basser als Nachfolger von Carsten Kettering wirkten MAJESTY wie eine Einheit, die perfekt aufeinander eingespielt ist. Schade nur, dass Jan Raddatz sein unterhaltsames Drum-Solo bei kaum vorhandenem Licht beginnen musste. Erst nach einer Weile merkte der Kollege am Lichtpult, dass dem guten Jan ein paar Lampen mehr nicht schaden würden… Sonst gab es rein gar nichts zu meckern, die Gitarreros Robin Hadamovsky und Tristan Visser beherrschen ihre Instrumente eh im Schlaf, und Sänger Tarek bewies einmal mehr, dass er singen und das Publikum animieren gleichermaßen gut beherrscht. Ein Abend, der wie im Flug verging und für jeden Metal-Fan ein klares Muss ist. Mehr Party geht eigentlich nicht mehr!



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Review:

Epic

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Wer letzten Frühsommer auf dem Hirock (Loreley) war, konnte sich von der Qualität und Spielfreude von FM und deren Sänger Steve Overland überzeugen. Mir hat an diesem Tag - trotz TOTO, SURVIVOR und RICK SPRINGFIELD - FM mit am besten gefallen, mich am meisten mitgenommen und letztendlich begeistert - und das als Opening Act. Das lag natürlich nicht zuletzt an Herrn OVERLAND, der mit seiner soulig-bluesigen Stimme den Sound der Band prägt.

Heuer darf ich das dritte Solowerk von eben diesem Künstler besprechen. "Epic" heißt es und ist u.a. unter Mithilfe von Tommy Denander (ROBIN BECK, JOE LYNN TURNER u.v.a.), Mike Slamer (STREETS, SEVENTH KEY, STEELHOUSE LANE ) und Billy Greer (KANSAS) entstanden. Souliger, melodischer, in die 80er Jahre verorteter Hardrock wird geboten, wie ihn FM, GIANT, JOHN WAITE oder einst BAD ENGLISH im Angebot hatten. "If Looks Could Kill" kommt erst sanft, gebettet auf flehenden Vocals ums Eck, um dann von Gitarren getragen einen hitverdächtigen Refrain abzufeuern - das Ding "killt" wirklich. Oder "Stranded", das mit typischem 80er Jahre Keyboard angewimmert kommt, im Kern melancholisch rockt und dabei nostalgische Momente in mir weckt, wie das erste Verliebt sein oder auch mein erstes Mofa (diese Gefühle überlappten sich damals bei mir durchaus) - noch ohne Helmpflicht.

Sicher, "Epic" ist nichts für jüngere, modern orientierte Rock-Fans oder gar Metaler. Der Sound und die Musik stammen aus einer anderen Zeit. Antiquiert? Gar ein wenig poppig? Ja, aber auch unendlich warm. Melodien mit Tiefe und Seele, eine Stimme, die rockt und trotzdem viel Emotionen transportiert und immer die nötige Portion Gitarre und Drums mit dabei. Bei mir läuft das Ding seit über einer Woche hoch und runter, und ich sehe noch nicht, dass es weniger wird. Für 80er Jahre Hardrock-Fans ist das Teil, um es mal "modern" auszudrücken, ein "must have".

Epic


Cover - Epic Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:31 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Neue Bands fürs ROCKHARZ 2014

Auf dem RockHarz Open Air 2014 in Ballenstedt (10. bis 12.07.) könnt ihr euch jetzt auf ein paar neue Bands freuen:

BRAINSTORM, IRON SAVIOR, 21OCTAYNE und WORDS OF FAREWELL finden sich nun im regulären Line-up des Festivals.

Darüber hinaus headlinen RHAPSODY OF FIRE zusammen mit HERETOIR bereits am Mittwoch (09.07.) die spezielle AFM Label- Nacht.




Review:

Reflections

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Fängt an wie ein Album von RHAPSODY OF FIRE, geht weiter wie eines von NIGHTWISH oder TARJA gemischt mit (gutem) Melodic Death - das sind SILENT OPERA aus Frankreich. Die Band versucht nach dem Debut "Act One" (2010) mit dem aktuellen Album "Reflections" den in Frankreich gefeierten Erfolg fortzuführen - gelingt das?

Ich habe es ja bereits erwähnt, die Kombination der angesprochenen Bands charakterisiert SILENT OPERA ziemlich gut: Teilweise spielen weibliche High-Pitch Vocals neben tiefen Growls und dann wieder Keyboards Takt an Takt ("Nightmare Circus"), teilweise wird etwas mehr in Metal und auch Progressive gewildert, durchaus mit wirklich böseren Tönen und Riffs ("Dorian"). Mal ist der Progressive Teil prägnanter ("Fight Or Drift"), teilweise ist es eher straight-forward, dafür aber durchgehend auf einem technisch hohen Niveau.

Was mich aber wirklich stört ist dummerweise ein relativ zentraler Punkt - diese schon bei so vielen Bands beobachtete Kombination funktioniert hier zwar, ist aber leider nicht so ansprechend wie ich mir es wünschen würde. "Reflections" ist ein Potpourri - ein Eintopf aus drei bis vier unterschiedlichen Stilen (EPICA/TARJA/NIGTHTWISH gegen Progressive gegen Melodic Death), allesamt zwar in ihren einzelnen Passagen sehr geil und auch mit hörbarer Passion eingespielt, leider aber für mich mitunter nicht passend kombiniert. Man hat das Gefühl, die Band wollte alles ausprobieren, alles einwerfen (sicher auch weil ihnen alles gelingt) - egal ob Solo im 42/pi-Takt, gesprochene Einspieler mit nach CB-Funk klingendem Sequenzer oder kitschige Vocal-Soli. Anders gesagt: Ich saß vor meiner Stereoanlage und dachte mir "Mensch, das rockt! Moment, was wird das denn nun?" und schaute verwirrt auf mein kleines Türmchen an Gerätschaften die für die Musikbeschallung zuständig sind.

In etwas mehr Ernst gesprochen rate ich daher schwer dazu sich eines der beiden Musikvideos anzuschauen und damit selber reinzuhören - SILENT OPERA machen nämlich erst mal gute Musik, sollten sich meiner Meinung nach vielleicht aber von dem ein oder anderen Element in ihrem Stil trennen, ohne genau zu wissen von welchem - mir ist es einfach zu viel.


Release: 21.02.2014

Reflections


Cover - Reflections Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 53:59 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Silent Opera

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