News:

NORTHERN PLAGUE supporten MILKING THE GOATMACHINE

Nachdem NORTHERN PLAGUE aus persönlichen Gründen ihren Gig am 04.04. im K17 Berlin leider absagen mussten, ist nun

ein Ersatztermin für die polnischen Blackened Death Metaller gefunden.

NORTHERN PLAGUE werden das neue Album "Manifesto" am Samstag, den 03.05. dem Berliner Publikum (Einlass: ab 19 Uhr) im

Vorprogramm von MILKING THE GOATMACHINE live präsentieren.

 

 



News:

Neue Bands für HAMMER OF DOOM 2014

Für die neunte Auflage des Hammer Of Doom Festivals am 14./15.11. in der Würzburger Posthalle wurde jetzt als  Co-Headliner für den Freitag TROUBLE bestätigt. Die Band wird dabei eine exklusive „Psalm 9“ Anniversary Show spielen, bei welcher der Schwerpunkt auf dem frühen Material der Band liegt.

Headliner am Samstags sind SAINT VITUS mit einer speziellen „35th Anniversary Show“, bei der sie die komplette „Born Too Late“-Scheibe und viele Klassiker spielen werden. 

Zudem werden AVATARIUM, die Band von CANDLEMASSS-Bassist Leif Edling, sowie die amerikanischen Newcomer von MOUNT SALEM auf dem Billing stehen.

 

Aktuelles Billing:

Freitag:

TROUBLE (USA)

(Exclusive Psalm 9 Anniversary Show)

 

Samstag:

SAINT VITUS (USA)

(35th Anniversary Tour, Performing Born Too Late and Classics)

AVATARIUM (SWE)

THE RUINS OF BEVERAST (GER)

HAMFERD (FAR)

MOUNT SALEM (USA)

 



News:

UNISONIC zeigen Coverartwork und Tracklist

Am 23.05. wird die neue UNISONIC-EP "For The Kingdom" erscheinen (als CD, 12" und Download), mit der die Band um Michael Kiske einen Track des neuen Albums sowie den exklusiven Song „You Come Undone“ (nur auf dieser EP erhältlich) und die vier bisher unveröffentlichten Livetracks "Unisonic“, "Never Too Late“, "Star Rider“ und "Souls Alive“ (2012 in Tschechien aufgenommen) präsentieren wird. 

 

 



Konzert:

Watain, Degial, Venenum - Hamburg, Markthalle

Konzert vom

Voll ist die Markthalle nicht, als wir gegen halb acht eintreffen. Insgesamt 200 zahlende Gäste sollen sich laut Kartenabreißer zur schwarzen Messe eingefunden haben plus ein paar Schnorrer auf der Gästeliste. Punkt acht steht die erste Band des Abends auf der Bühne und verschwindet überraschender Weise nach fast 25 Minuten wieder. VENENUM hinterlassen nach diesem kurzen Intermezzo viele ratlose Gesichter. Vom Erscheinungsbild ähneln sie The Devil’s Blood mit dem Blut in der Fresse und auf den Armen. Nicht wirklich originell oder spektakulär. Die Musik erinnert durch die doomigen Parts öfter an Celtic Frost. Teilweise wechseln sie sich mit Ufta-Ufta-Thrashmetal-Gebolze ab. Hat auf jeden Fall was von den ersten Sepultura-Scheiben. Leider ist der Sound auch sehr matschig, so dass es schwierig ist viel herauszuhören.


Als zweites im Bunde der unheiligen Dreifaltigkeit kommen DEGIAL aus der Heimatstadt des Headliners. Der Auftritt wird von den Schweden sehr motiviert und engagiert durchgezogen. Haare fliegen noch und nöcher. Dennoch hinterlassen sie keinen bleibenden Eindruck. Sie waren halt da, haben gespielt und das wars. PUNKT.

WATAIN beginnen ihre Show mit einem Donnerschlag im wahrsten Sinne des Wortes. Ein lauter Knall, und eine kurzzeitig voll aufgerissene Lichtanlage bis alles dunkel wird und das leicht abgeänderte Intro „Night Vision“ ertönt. Mit einer Fackel bewaffnet marschieren Erik Danielsson und seine Mitstreiter auf die Bühne und entzündet feierlich die Kerzen auf dem Altar. Irgendwie wird eine leicht abgespeckte Version von der „Lawless Darkness“ Tour gefahren. So gibt es keine stinkenden Tierkadaver und auch die brennenden Dreizacks (wie lautet eigentlich der richtige Plural von Dreizack???) werden nicht aufgefahren. Zwar liegen paar Knochen in der Gegend rum, diese wirken aber ordentlich gesäubert. Die brennenden Dreizacks vermisse ich dann aber schon.
Nach dem Intro steigt die Band gleich in den Albumopener „De Profundis“ vom wirklich genialen „Wild Hunt“ Album. Dabei fällt auf, was für ein charismatischer Frontmann Erik ist. Teilweise wirkt er wie ein unruhiges Tier, das seine Runden dreht, dann wieder wie ein von Dämonen Besessener. Meistens kleben die Blicke der Fans auf ihm. Aber auch der Rest des Truppe legt sich ordentlich ins Zeug. Weiter Songs die folgen sind das geile „Malfeitor“, „Black Flammes March“ und „Total Funeral“.
Einer der absoluten Höhepunkte ist der Titeltrack des neuen Albums: Ein ruhiger getragener Song, der den Geist von BATHORY weiter trägt und lebt. Danach ist der offizielle Teil vorbei. Mit „Outlaw“, das doch irgendwie an Dimmu Borgir erinnert, geht’s in die Zugabe. Dann kommen noch „Sworn To The Dark“ sowie „Serpents Chalice“ und dann ist Schicht im Schacht. Das Intro ertönt, und die Band verschwindet von der Bühne. Übrig bleibt nur Erik als Zeremonienmeister. In aller Ruhe löscht er zum atmosphärischen Intro alle Kerzen vom Altar und verneigt sich in aller Ruhe vom Publikum und verschwindet in den wohlverdienten Feierabend.

Setlist:
Night Vision
De Profundis
Malfeitor
Black Flames March
Satans Hunger   
Devil’s Blood
Sleepless Evil
Legions Of Black Light
Total Funeral The Wild Hunt
Outlaw
Sworn To The Dark
The Serpents Chalice.

 



Mehr Infos:
Review:

Long Stick Goes Boom (Live From The House Of Rust)

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KROKUS sind in den letzten Jahren Live recht umtriebig gewesen. Da wundert es nicht, dass man jetzt auch mit einer Live-Scheibe aufwartet. Von den 20 in den letzten vier Jahren aufgenommen Shows entschied man sich letztendlich für die letzte Show der Tour, also für jene Songs die am 30. August 2013 in ihrer Heimatstadt Solothurn aufgenommen wurden. Die Mischung aus alten Hits wie zum Beispiel „American Woman“, „Bedside Radio“ oder das endgeile „.Screaming In The Night“ und neuen Tracks funkt gut; wobei Meinereiner als Highlights die unkaputtbare 80er-AC/DC-Hommage „Long Stick Goes Boom“ und den 2010er-Hit „Hoodoo Woman“ ausgemacht hat – und Marc Storace ist bestens bei Stimme. Allerdings ist trotz des positiven Feelings welche der Livemitschnitt verströmt das 2004er-Livealbum „Fire And Gasoline“ für Neueinsteiger wohl die bessere Wahl – das Doppelalbum mit 20 Songs hat einfach mehr Value. Für Fans der Band, auch im Vorfeld der anstehenden Tour, ein nettes Scheibchen welches gut rüber bringt, was KROKUS live kann; aber auch ein Live-Album, nimmt man die Spielzeit von 70 Minuten; bei dem mehr drinnen gewesen wäre.

1. Long Stick Goes Boom
2. Hallelujah Rock’n’ Roll
3. Go Baby Go
4. American Woman
5. Tokyo Nights
6. Fire
7. Rock City / Better Than Sex / Dög Song
8. Screaming in the Night
9. Hellraiser
10. Bedside Radio
11. Easy Rocker
12. Heatstrokes
13. Live for the Action
14. Hoodoo Woman

Long Stick Goes Boom (Live From The House Of Rust)


Cover - Long Stick Goes Boom (Live From The House Of Rust) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 70:28 ()
Label:
Vertrieb:

Kreator

News:

VICIOUS RUMORS: Neues Livealbum steht an

VICIOUS RUMORS werden im Juni ihr neues Livealbum "Live You To Death 2 - American Punishment" via SPV/ Steamhammer veröffentlichen.

Aufgenommen wurde diese Livescheibe während der "American Punishment Tour" 2013 in New York, Chicago, Atlanta und Oakland. Produziert hat für die US-Metaller Geoff Thorpe, für Mix und Mastering war Juan Urteaga (u.a. MACHINE HEAD, TESTAMENT) verantwortlich.

Tracklist:
01. Digital Dictator
02. Minute To Kill
03. Towns On Fire
04. Lady Took A Chance
05. Worls And Machines
06. I Am The Gun
07. Electric Punishment
08. You Only Live Twice
09. Mastermind
10. Don't Wait For Mev
11. World Church
12. Hellraiser
13. Soldiers Of The Night
 



News:

AC/DC-Gitarrist macht eine Pause

Wie AC/DC auf ihrer Website bekanntgegeben haben, wird Gitarrist Malcolm Young aus "gesundheitlichen Problemen" eine Pause einlegen, deren Dauer nicht weiter bekannt ist. Wir wünschen ihm alles Gute und schnelle Genesung! 

 



Konzert:

Die Happy, Parka - LEIPZIG, WERK 2

Konzert vom

Schon eine ganze Weile war ich auf DIE HAPPY gespannt, die zwar nicht zum Metal gehören, aber dennoch eine recht gute Band sind. Ich war schon sehr gespannt auf die Liveshow und deshalb führte mich der Weg abends in das Werk 2 in Leipzig.

Das Konzert, das aufgrund der Schwangerschaft von Marta Jandová(unteranderem bekannt aus der Jury von der 9. Popstarstaffel auf ProSieben) um 5 Monate verschoben wurde, war weder gut noch schlecht besucht. Platz zum bewegen gab es somit noch reichlich.

Kurz vor 20 Uhr trat der Gitarrist von DIE HAPPY und kündigte als Vorband PARKA an, eine Band die mir noch gänzlich unbekannt war. Die drei Kölner Jungs, überzeugten mit Witz und Charme und stellten unteranderem ihre neue EP „Auf Die Guten Zeiten“ vor. Sie waren für mich die absolute Überraschung des Abends, denn waren nicht einfach gut, sondern sogar richtig Klasse und das obwohl ich mit dem Genre nicht wirklich viel anfangen kann. Vom Stil her zeigten sie einen guten deutschen Indie-Rock, der leicht an REVOLVERHELD erinnerte, aber mit deutlich besseren Texten und sehr eingängigen Rhythmen, wobei Titel wie „Radar & Echolot“ und „Samurai“ heraus stachen.

 

Nach ihrer etwa 50 Minütigen Darbietung verabschiedeten Sie sich vom ganz gut angeheizten Publikum, das sich nun langsam mehr zusammen drängte und aufgeregt DIE HAPPY erwarteten. Nach einigen Minuten des Umbaus, begann eine nette kleine Lichtshow die ein Jubeln auslöste. Ordentlich Rockig begann es und Marta war gleich von beginn an voll dabei. Von einer Schwangerschaft war bereits nichts mehr zu spüren. Immer wieder heizte sie dem Publikum richtig ein und animierte es zum mitmachen. Und nicht nur zum Publikum hatte sie einen guten Draht, sondern auch zu ihrer Eigenen Band, das sie durch eine gute Performance, kleine Spielereien und schönen Blickkontakt während der Songs unter beweis stellte. Der beste Song von DIE HAPPY war in meinen Augen „I Could Die Happy“, zwar waren die meisten Songs an diesem Abend auch gut, doch eben nicht so gut wie dieser.

 

Abschließend bleibt nur zu sagen das DIE HAPPY, mit ihrem Album „Everlove“, eine recht gute und solide Platte geschaffen haben und auch eine durchaus gute Bühnenshow zu bieten hatten und vor allem eine vortreffliche Wahl mit ihrer Vorband getätigt hat!



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