Vor Kurzem haben die BLUES PILLS ihr drittes Studioalbum "Holy Moly!" angekündigt, das am 9. Juni über Nuclear Blast erscheinen wird. Heute nun veröffentlichen die Schweden ihre zweite Vorab-Single 'Low Road' zusammen mit einem passenden neuen Video. Zudem startet heute der Vorverkauf für das „Holy Moly!“ Album!!!
Die Band kommentiert: "'Low Road' handelt davon, sich selbst der größte Feind zu sein. Davon, vor deinen Dämonen davonzulaufen, nur um festzustellen, dass du nicht davonkommst, weil das Problem in dir selbst liegt. 'Low Road' ist wahrsheinlich einer der härtesten Songs, die wir je geschrieben haben, voller Brutalität, zu der der menschliche Geist fähig ist, der so bösartig sein kann, aber auch oft verloren ist. Im Laufe des Lebens hat sich sicher schon jeder einmal im Dunkeln verloren. Und 'Low Road' beschreibt diese Auswegslosigkeit. Wir lieben es, diesen Song live zu spielen, weil er so rau ist, pure Rock Power. Hoffentlich ist der Song ein Moment der Erleichterung für euch in dieser grausamen Welt.
In dem Video von 'Low Road' wollten wir euch einen Live-Eindruck von uns geben und ein wenig Humor zu dieser rauen Melodie hinzufügen, indem wir uns selbst in eine surreale TV-Sendung versetzen. In gewisser zollen wir damit auch Respekt für unsere Helden des 60er-70er Jahre Rock'N'Roll, von denen wir unsere Inspiration ziehen. THE BEATLES, JEFFERSON AIRPLANE, THE DOORS, MC5, THE ROLLING STONES, um nur ein paar zu nennen. Die, die etwas getan haben, um die Grenzen zu sprengen. Stellt euch vor, zu den ersten zu gehören, die die Welt in Richtung von härterer Rock Musik geführt haben. Dafür lieben wir sie."
Heute startet die Band auch den Vorverkauf für ihr kommendes Album "Holy Moly!", das als CD, 2CD-Digipak, LP und Vinyl-Box erhältlich sein wird.
Bestellt euch das Album in den verschiedenen Formaten hier vor:https://nblast.de/BluesPills-HolyMoly
Mit „Machine“ läuten THEN COMES SILENCE ihr fünftes Album ein. Gegründet 2012, brachten die Stockholmer bislang vier Full-Length-Alben heraus, wobei man sehr viel Hoffnung auf die Veröffentlichung von „Blood“ im Jahre 2016 beim Branchenriesen Nuclear Blast legte. Dieser Wechsel von der Indie-Plattenfirma Novoton ins Profilager von Nuclear Blast ging für Band und Label scheinbar einfach zu schnell. „Das war schon eine unglaubliche Zeit“, blickt Bandgründer Alex Svenson zurück. „Als wir bei Blast unterschrieben, hatten wir urplötzlich alle Hände voll zu tun. Du denkst Dir, es wird leichter, wenn Du bei einem großen Label bist. Doch das wird es nicht.“ Folglich kommt das Album Nummer fünf mit dem Titel „Machine“ bei der neuen Label-Konstellation Oblivion/SPV heraus und bringt durch zwei Besetzungswechsel an den Gitarren gleich frischen Wind ins Bandgeschehen. Am Stil von THEN COMES SILENCE hat sich zum Glück nicht viel geändert. Geboten wird auch auf „Machine“ feinster Gothic/Post Punk, der Einflüsse von Götterbands wie SISTERS OF MERCY oder FIELDS OF THE NEPHILIM nicht leugnen kann. Der Hitfaktor auf der Scheibe ist verdächtig hoch. Man merkt, dass die Band Spaß daran hat, möglichst jeden Song mit einem schwarzen Sahnehäubchen zu veredeln. Mal gibt es tolle, aber verdammt böse Synthesizer-Parts, mal geflüsterte Backing-Vocals, Disco-Beat-Einlagen und immer melancholische Hymnen wie „We Lose The Night“ oder „Dark End“. Im Endeffekt hat die Band das gleiche Songkonzept wie TYPE O NEGATIVE (R.I.P.). Man nehme sehr viel Traurigkeit, rühre langsam einen Suppenlöffel Hitpotential hinein, schärfe ihn mit schlagkräftigen Gitarren und würze mit dominanten Synthesizer-Sounds nach. Durch das Umrühren mit der Stimme von Alex Svenson wird fein abgeschmeckt und fertig ist ein Album, welches THEN COMES SILENCE hoffentlich den Erfolg bringen wird, den sich die Band erhofft und definitiv auch verdient hat. Veredelt wird das gute Stück von Stefan Glaumann, der schon für den Mix von Bands wie RAMMSTEIN, KILLING JOKE, etc. verantwortlich war und auch bei THEN COMES SILENCE die Finger genau an den richtigen Mischreglern hatte und der Band einen modernen und eigenständigen Sound beschert hat. Insgesamt hat der Labelwechsel der Band hörbar gut getan. „Machine“ klingt wie aus einem Guss – zwar düster und traurig, aber irgendwie hört man doch immer wieder ein wenig Hoffnung aus den Songs heraus. Um in den Worten von Sänger Alex zu sprechen: „Ich denke jeden Tag über den Tod nach und bin ziemlich sicher, dass er mich zu einem besseren Menschen macht.“ Und für bessere Menschen spreche ich für dieses Meisterwerk eine deutliche Kaufempfehlung aus - und für alle anderen natürlich auch!
Die Marburger Black Metal-Band HYEMS veröffentlicht den ersten Song "In Ketten" vom kommenden Album "Anatomie Des Scheiterns":
Es erwartet Euch laut Info "hochklassiger, deutschsprachiger Black Metal, der HYEMS in die Oberliga der Black Metal Szene katapultieren wird. Die Scheibe wird am 01. Mai 2020 via MDD Records veröffentlicht und wird 7 Songs brutalen Black Metals beinhalten".
Vocalist A.E.J zum neuen Album: "… Vor Allem kann man das Ding immer wieder hören, wächst und wächst, obwohl es schon beim ersten Mal funktioniert".
Die Holländer fahren die ganz tiefe Furche. Der Bass eröffnet in beeindruckender Weise – und wenn Du die Lautstärkeregler ganz aufgerissen hättest, stündest Du schon nach ein paar Sekunden ohne Unterhose da. Und die Wände Deiner Wohnung wären auch eingerissen, logisch. Sähe also jeder, wenn du MASSIVE ASSAULT hörst. Also nicht übertreiben! Denn die A-Seite, gleichzeitig auch das Titelstück, gleicht einer geflissentlichen Reise mit dem Vorschlaghammer des OSDM - durch Deine Schädeldecke. Langsam, schnell, groovy, blasty, alles egal. MASSIVE ASSAULT besorgen es Deiner Hirse gut dreieinhalb Minuten lang wie eine Schrottpresse einem Seat Ibiza. „Auf Wiedersehen“ sagste. Nach diesem Lehrstück in Sachen Drenthe-Tod-Metall wird es ein wenig D-beatiger, crusty - lecker, lecker Herr Antje aus Holland! Die B-Seite „Stumpers“ massiert Dir Deine malträtierte Schädeldecke (also die von eben) mit rasenden Rhythmen und kehligen OBITUARY-Vocals. Auch richtig fein, das alles. MASSIVE ASSAULT waren schon immer gut, aber dieser schlanke Zweier tut‘s wirklich richtig tüchtig. Noch dazu eine „Putin.reitet.halbnackt.Pferd“-Parodie auf dem Cover, schwarzes Vinyl und eine mit Informationen angereicherte Cover-Innenseite. Hat was Massives, dieser Angriff. Echt jetzt. Mehr Wissen gibt es hier. Und Investitions-Möglichkeiten.
Klar: holländische Black Metal-Band mit Blumen auf dem Cover-Artwork, dazu noch zu einem nicht geringen Teil psychedelischen Klängen inklusive ellenlanger Kompositionen verschrieben – Klischee, komm raus, Du bist umzingelt! Das Duo B. Mollema (Gesang) und M. Koops (Gitarre, Bass, Schlagzeug, Klavier) hat bereits mit seinen ersten beiden Alben „Dromers“ und „Luwte“ auf sich aufmerksam machen können und serviert uns auf seinem Drittwerk „Bloem“ etwas knackigere Kost mit Songs immerhin unter acht Minuten Spielzeit. Aber auch bei diesen etwas kompakteren Kompositionen wirken FLUISTERAARS (was auf Deutsch so viel wie „Flüsterer“ bedeutet) schwerfällig, kaum greifbar und sperrig. Der stark von Psychedelic Folk- und Rock und Künstlern wie THE ELECTRIC PRUNES oder Lee Hazlewood inspirierte sowie mit spirituellen Themen wie Geburt und Regeneration (zu diesem Konzept gehören auch die Blumen auf dem Cover) jonglierende Black Metal des Duos will trotz mitunter einschmeichelnder Melodien kaum zünden, was auch an dem matten, stark reduzierten Sound liegt, der weder sehr räudig noch voluminös tönt, sondern einschläfernd. Mit Songs wie „Nasleep“ oder „Vlek“ beweisen FLUISTERAARS, dass sie richtig gute Ideen haben, diese jedoch in der Mixtur aus überambitioniertem Songwriting und dumpf-pappiger klanglicher Umsetzung schlichtweg verpuffen. Und das ist bei dem interessanten Grundkonzept sehr schade.
STARGAZERY haben ein neues Lyrik-Video zu "Constellation" veröffentlicht. Der Song ist auf dem neuen gleichnamigen Album enthalten, welches am 29. Mai 2020 auf CD über Pure Steel Records veröffentlicht wird:
2011 erschien weltweit STARGAZERY`s erstes Album "Eye On The Sky, 2015 das Nachfolgealbum „Stars Aligned“.
2020 steht das dritte Werk "Constellation" der Finnen um Mastermind Pete Ahonen (BURNING POINT, GHOST MACHINERY) auf dem Tableau. Stilistisch hat sich hier laut Info "natürlich nichts geändert. Es regiert bombastischer, keyboardgeladener Melodic Metal, welcher stark durch RAINBOW und BLACK SABBATH (Tony Martin-Ära) beeinflusst wurde. Passend dazu gibt es eine knackige, glasklare Produktion, welche die außergewöhnlichen Vocals von Jari Tiura (Ex-MSG, Ex-SNAKEGOD) erst richtig zur Geltung bringt. Das Gesamtwerk ist für alle Freunde der Stilrichtung ein gefundener Leckerbissen mit jeder Menge Hitpotential".
Am 29. Mai 2020 wird das neue Album der italienischen Heavy Metal Band ANCILLOTTI - "Hell On Earth" - via Pure Steel Records auf CD veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 15. Mai 2020.
Ab ihrem Debüt "The Chain Goes On" aus dem Jahre 2014 sind ANCILLOTTI aus Norditalien bei Pure Steel unter Vertrag und kredenzen nun ihr drittes Album "Hell On Earth". Gegründet von den Brüdern Sandro „Bid“ (Bass) und Daniele „Bud“ (Vocals) sowie Sohn Brian Ancillotti (Drums), widmet sich das Familienprojekt mitsamt Gitarrist „Ciano“ Toscani seit 2009 dem klassischen, unverfälschten Heavy Metal. Nicht selten kommen laut Info "Erinnerungen an Accept auf. Die Produktion hat auch auf "Hell On Earth" wieder ordentlich Schmackes; eingängige Doublebass-Nummern treffen markante Riffs und die unverkennbare, rauchige Stimme von Daniele. Mal wird ordentlich das Gaspedal durchgetreten wie im Opener "Fighting Man", "Firewind" und dem Schlusstrack "Till The End", dann geht es wieder groovig und Midtempo-lastig wie in "Broken Arrow" oder "We Are Coming" zur Sache. ANCILLOTTI schmieden auf "Hell On Earth" gekonnt und mit Leidenschaft den traditionellen Stahl in all seinen Facetten".
Tracklist:
1. Fighting Man
2. Revolution
3. Firewind
4. We Are Coming
5. Blessed By Fire
6. Broken Arrow
7. Another World
8. Frankenstein
9. Till The End
Line-Up:
Daniele "Bud" Ancillotti – vocals
Luciano "Ciano" Toscani – guitars
Sandro "Bid" Ancillotti – bass
Brian Ancillotti – drums
Special guest:
Simone Manuli – keyboards
Vittorio Barbato, Niccolò Saul D'alario, Francesco Noli, Gerardo Altieri, Joe Eleim – backing vocals
Am Freitag präsentieren uns The O'Reillys and the Paddyhats mit "Here It Goes Again" ihr neues Video. Der Song ist die zweite Single aus dem, am 29. Mai erscheinenden, neuen Album "Dogs on the Leash"
Mit ihrem 4. Album „Dogs on the Leash“ präsentieren The O’Reillys and the Paddyhats den mehr als würdigen Nachfolger ihres Charterfolges „Green Blood“ .
Die Musik der „Paddyhats“, mit ihrem lebensbejahendem und auch mystischem Irish Folk erinnert an einen streunenden Köter, der von seinen Abenteuern fesselnde, oft lustige aber manchmal auch traurige Geschichten mitbringt. Typisch irische Melodien treffen auf harte Stromgitarre und verschmelzen eine uralte Musikkultur mit der modernen Welt. Wer noch nie tanzend, singend und halb torkelnd einen Club verlassen hat, weiß auch nicht, was es bedeutet, die Band einmal live erlebt zu haben. The O'Reillys and the Paddyhats bringen ihren Irish Folk Punk in deinen Kopf, deine Beine und deine Seele!
News:
Detlev Jöcker & MAD MAX - Single "Ladies And Gentlemen" ab heute!
Spektakuläre Kooperation des Kinderlied-Stars und der Hardrock-Band
Dramatische Zeiten erfordern bekanntlich besondere Maßnahmen: Auf der deutsch/englisch-sprachigen Single ‚Ladies & Gentlemen‘ kooperiert der deutsche Kinderlied-Star Detlev Jöcker (1,2,3 im Sauseschritt) mit der Münsteraner Hardrock-Band Mad Max sowie Schülern einer nordrhein-westfälischen Musikschule. Detlev Jöcker zählt mit circa 1300 veröffentlichten Liedern und über 17 Millionen verkauften Tonträgern/Songbooks zu den erfolgreichsten und meistgesungenen deutschsprachigen Künstlern. Der mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnete Musiker engagiert sich seit Jahrzehnten für den Erhalt der Umwelt sowie für Menschlichkeit und Solidarität. Jöcker: „‚Ladies & Gentlemen‘ ist die emotionale Zustandsbeschreibung dieser Zeit mit ihren zunehmenden von Menschen gemachten Problemen. Er ist aber auch ein Appell an die Menschlichkeit und Solidarität, mit der Aufforderung aufzustehen, um mit Zuversicht, Mut und Hoffnung sich dem negativen Wandel entgegenzustellen. Zudem spiegelt die Zweisprachigkeit des Songs auch die globale Dimension der aktuellen Situation wieder, die nicht nur den Corona Virus, sondern ebenso Umwelt und Flüchtlingsproblematik betrifft.“
Auch Jürgen Breforth, Komponist/Gitarrist von Mad Max, betont die große Bedeutung des Songs: „Dieses Lied ist geradezu prädestiniert für eine Zusammenarbeit zwischen Detlev und unserer Band“, erklärt er. „Schon während der Entstehung von ‚Ladies & Gentlemen‘ auf der Gitarre hatte ich das komplette Bild im Kopf: Melodie, Strophe, Refrain, deutsch/englischer Text, dazu Detlev und ein Kinderchor, der die zentrale Botschaft transportiert und symbolisiert. Denn nur alle Generationen zusammen, nur Alt und Jung gemeinsam können die Probleme unserer Zeit lösen. Um ein Zeichen zu setzen, haben wir in Zusammenarbeit mit unserer Plattenfirma SPV entschieden, ‚Ladies & Gentlemen‘ bereits heute und damit früher als ursprünglich geplant zu veröffentlichen. Wir wollen jetzt Mut machen, wollen jetzt – so wie es der Text des Songs verdeutlicht – gemeinsam zusammenstehen.“
Für Detlev Jöcker setzt sich mit diesem Lied seine jahrzehntelange Arbeit als global agierender Botschafter für karitative, soziale und gesellschaftlich relevante Projekte fort. Zu den bemerkenswertesten Verdiensten des deutschen Musikers gehören unter anderem sein von Friedensnobelpreisträger Shimon Peres initiiertes Engagement für ein friedvolles Miteinander der Religionen und Kulturen im Nahen Osten, bei dem Jöcker in Israel mit Pop-Sängerin Liel Kolet sowie israelischen und palästinensischen Kindern und Musikern den Song ‚Alle Kinder dieser Erde‘ in deutscher, hebräischer, englischer und arabischer Sprache aufgenommen hat. Bereits in den 90er Jahren ist der Münsteraner im Auftrag des Goethe Instituts als offizieller „Botschafter des deutschen Kinderliedes“ unter anderem durch England, Schottland, Lettland, Estland und Finnland gereist, um Kindern die deutsche Sprache und Kultur näherzubringen. Zudem wurde er für sein langjähriges Wirken als Autor christlicher Musik zu einer Audienz bei Papst Franziskus nach Rom eingeladen. Jöcker hat sich auch für das internationale „Climate Action Projekt“ eingesetzt und mit einem Klima-Flashmob und dem Umweltsong ‚Alle wollen leben‘ mehr als 400 Schüler vor dem Münsteraner Rathaus versammeln können.
Für Jöcker und Mad Max ist es die erste gemeinsame Zusammenarbeit, zudem mit einem musikalisch ungewöhnlichen Ansatz: „Eigentlich würde man bei einer solch emotionalen Botschaft eher eine große Ballade erwarten, aber genau das wollten wir nicht“, erklärt Breforth. „Inspiriert von Bands wie beispielsweise Def Leppard sollte der Song ordentlich Power haben und losrocken.“ Passend dazu auch der stimmungsvolle Videoclip, der unter der Regie von Sebastian Stumpe (AffenAufRuhr) in einer Musikschule in Havixbeck bei Münster gedreht wurde und für den die beteiligten Kinder ihre T-Shirts mit Botschaften zur Situation der Welt bemalt haben. Breforth: „Was die Kinder konkret zu sagen haben, kann man im Video sehr anschaulich erkennen.“
News:
OLD CORPSE ROAD - neues Album "On Ghastly Shores Lays The Wreckage Of Our Lore"
OLD CORPSE ROAD kehren mit ihrem neuen Album zurück um den dunklen und fruchtbaren Mythen und Legenden Englands neues Leben einzuhauchen.
"On Ghastly Shores Lays The Wreckage Of Our Lore", das dritte Full-Length-Album der Band, wird am 15. Mai 2020 über Trollzorn Records veröffentlicht. Das Artwork wurde von der lokalen Künstlerin Kate Van Suddese gemalt.
OLD CORPSE ROAD haben ihren Namen in die UK-Szene durch das Produzieren von klassischem, dennoch einmaligem und originalem Black Metal, der auf der düsteren Folklore ihres Heimatlandes basiert, eingeritzt. Die aus Darlington stammende, fünfköpfige Band formierte sich 2007 und benannte sich nach einer Sargstraße im Lake District.
Eine offizielle Track-Premiere steht für einen späteren Termin in diesem Monat an.