Review:

Heyday

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FIDDLER'S GREEN beweisen nun seit nahezu 30 Jahren, dass Punk und Folk eine feine Kombi ist. Die Franken selbst bezeichnen ihre Musik als Irish Speedfolk und kommen mit Longplayer Nr.14, das den Titel "Heyday" trägt, um's Eck. Punk hat immer auch eine politische Komponente, und das Sextett aus Erlangen bezieht mit dem hart rockenden Titel "No Anthem" Stellung gegen rechts. Wobei aber eher beschwingte Leichtigkeit und tanzbare Lebensfreude im Zentrum des neuen Werks stehen. "Heyday" kann sowohl bei Folk-, genauer gesagt Irish Folk-, als auch Punk Rock-Anhängern punkten. Den Musikern gelingt es, den Fokus in den Songs geschickt zu verschieben: mal überwiegen darin folkische Eindrücke ("The Congress Reel", "Cheer up"), dann wieder dominieren punkige Elemente ("Limerick Style", "One Fine Day"), wobei beide Spielarten immer Bestandteil ihrer Songs sind. Der rockige, melodiöse Gesang von Ralf "Albi" Albers, dazu Akkordeon, Mandoline, Gitarren und die zuweilen inbrünstigen, bierselig anmutenden Chöre setzen eine ansteckende Fröhlichkeit frei, der sich der Zuhörer unmöglich entziehen kann. Das nachdenkliche "Together As One" beschließt als letzte Nummer nochmal  hymnisch und leicht melancholisch ein äußerst amüsantes, kurzweiliges und unterhaltsames Album. Chapeau nach Erlangen!

 

Heyday


Cover - Heyday Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 45:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Mama Said Rock Is Dead

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Das mit den Pfauenfedern auf dem Artwork passt irgendwie, verfolgen doch JOHN DIVA AND THE ROCKETS OF LOVE eine ähnliche Strategie wie der Ziervogel. So kommt schon das Album als schöner, bunter Digipack inkl. reich bebildertem Booklet und zusätzlichem Poster zum Händler. Auffallen um jeden Preis: bunt, schillernd und sich ein wenig größer machend als man eigentlich ist. Angeblich soll auch der Namensgeber JOHN DIVA schon als Songwriter für diverse Hard Rock-Größen tätig gewesen sein. Heuer versucht er nun, seine Karriere als JOHN DIVA AND THE ROCKETS OF LOVE zu starten. "Mama Said Rock Is Dead" ist das Debüt der Band und wurde produziert von Michael Voss (MAD MAX / MICHAEL SCHENKER); und auch Chris von Rohr (KROKUS) war als Creative Supervisor an dem Album beteiligt.
 
Geboten wird typisch amerikanischer 80er Jahre Hard Rock, der drive hat, durchaus Spaß macht, aber nicht essentiell oder gar extravagant wie das Erscheinungsbild der Band, daher kommt. Stimme, Songwriting, Melodien - alles gefälliges Mittelmaß, so oder so ähnlich schon zigmal gehört. Okay, die Gitarren-Fraktion kann sich hier und da mal ganz ordentlich in Szene setzen, bleibt aber doch meistens an der Durchschnittslinie kleben. JOHN DIVA AND THE ROCKETS OF LOVE machen live sicherlich Spaß. Dazu gesellen sich noch leicht bekleidete Damen wie man hört, und auch die Energie, welche die Musiker auf der Bühne freisetzen, soll wirklich unterhaltend sein. Aber rein auf die Konserve bezogen ist das ähnlich wie das oben genannte Bild (der Pfau kann kaum fliegen): es wird viel Wind gemacht, ohne wirklich abzuheben oder großes künstlerisches Potential zu zeigen. Somit bleibt das Album wie der Vogel leider meist auf dem Boden.
 

Mama Said Rock Is Dead


Cover - Mama Said Rock Is Dead Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:42 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

JOHN DIVA & THE ROCKETS OF LOVE

www
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Phoenix

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Ja ich weiß, wirklich aktuell ist diese Review nicht, ist das Album "Phönix" von ENEMY INSIDE doch schon seit Ende September 2018 auf dem Markt. Da die Band aber aus meinem Kiez (Aschaffenburg) stammt, möchte ich das Album nicht unkommentiert an unseren Lesern vorbeiziehen lassen. Kern der fünfköpfigen Band ist das Duo Evan K. (Gitarrist/Produzent) und Nastassja Giulia (Sängerin), die alle Songs gemeinsam geschrieben haben. Evan K. ist der ehemalige CYPERCORE, jetzige MYSTIC PROPHECY Sechsaiter und Urheber des äußerst gelungenen Solowerks "Blue Lightning", das hier (Metalinside) ebenfalls rezensiert wurde.
 
Nicht nur das geschlechtlich gemischte Doppel erinnert an die Anfangstage von Ben Moody und Amy Lee, sprich EVANESCENCE, nein auch die Musik kann man eindeutig in dieser Richtung verorten. Symphonischer, leicht pathetischer Metal, teilweise im New Metal Sound-Gewand, ohne Orchester-Balast und Klassik-Gedöns, mit harten, zackigen Kanten. Sängerin Nastassja erinnert sowohl in Stil als auch in der Art der Melodieführung eindeutig an Amy Lee, überzeugt mit starker Performance und dürfte sich auch optisch als Glücksgriff für ENEMY INSIDE herausstellen. Die Produktion wie auch das filigrane, schnelle Spiel von Evan K. sind beeindruckend und hervorragend. Einziges kleines Manko ist im Vergleich zu den alten EVANESCENCE, dass die Güte des Songwritings eines Ben Moody bislang noch nicht in Gänze erreicht wurde. Aber ich sehe ENEMY INSIDE absolut auf Augenhöhe mit der neuen Band von Amy Lee und habe die Hoffnung, dass hier noch einiges zu erwarten ist. Ich werde Euch auf jeden Fall weiter über ENEMY INSIDE auf dem laufenden halten. Starkes Debüt!
 

Phoenix


Cover - Phoenix Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:1 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

ENEMY INSIDE

www
Festival:

Preview: Bang Your Head 2019

Festival vom

Der Winter neigt sich langsam dem Ende entgegen und der Frühling schaut mit den ersten Sonnenstrahlen vorbei. Da wird’s so langsam Zeit, sich Gedanken über die bevorstehende Festivalsaison zu machen. Wer also bis dato noch keine Karten für eine der mittlerweile unzähligen Open Air-Veranstaltungen hat, dem möchte ich hier gerne mein absolutes Lieblingsfestival ans Herz legen: das BANG YOUR HEAD in Balingen.

Die Musik: Bei der Auswahl des Festivals ist für die meisten natürlich wichtig, wer spielt denn da überhaupt? In Balingen ist das eine ganz besondere Mischung aus Hard Rock, Heavy Metal und Thrash. Hier haben sich zwar auch schon die ganz großen Bands, wie Scorpions, Journey, Deep Purple, Judas Priest, Slayer und Motörhead die Klinke in die Hand gegeben. Aber wirklich außergewöhnlich ist, wie viele Bands dort jedes Mal auftreten, von denen man oft etliche Jahre überhaupt kein Lebenszeichen gehört hat, wie z.B. Tokyo Blade, Raven, Tygers Of Pan Tang, Cloven Hoof, Cirith Uncol, Loudness, Lee Aaron und viele andere, die ihren Ursprung meist in den 80ern haben. Und so kommen wir zu einem weiteren Kultfaktor:

Die 80er: Auf keinem Festival werden die 80er so zelebriert, wie auf dem BANG YOUR HEAD. Man muss aber jetzt nicht glauben, dass da haufenweise alte Säcke in ihren abgetragenen Kutten rumlaufen und das war´s. Ganz im Gegenteil: die junge Generation, so um die 20 ist dort recht stark vertreten, und die erscheinen dann stilecht, z.B. in längsgestreiften Spandexhosen, abgeschnittenen T-Shirts (bauchfrei), mit halbhohen, weißen Adidas-Tretern und gestylter Föhnfrisur oder auch hautengen Jeans mit Cowboystiefeln drüber. Man fühlt sich quasi in eine Zeit zurückversetzt, die ihren ganz besonderen Charme hatte.

Die Organisation: Heutzutage gibt es wirklich eine Vielzahl von Festivals. Was braucht man dafür? Einen Platz, eine Bühne samt Soundanlage, zugkräftige Bands sowie noch einen Camping- und Parkplatz. Die Unterschiede entstehen aber in den vielen Kleinigkeiten dazwischen. Das BANG YOUR HEAD hat verschiedene Campingplätze: einige kleine sind nicht weit vom Festivalgelände entfernt; das größte ist das “Metalcamp“ und liegt etwas außerhalb. Dort gibt es zum einen reichlich Platz für jeden, der dort hin möchte, und es ist zudem erlaubt, auch für Nachzügler noch was frei zu halten. Man kann sich seinen Platz selbst aussuchen. Gecampt wird klassisch neben dem Auto mit oder ohne Pavillion, im Auto oder im Wohnwagen, ganz nach Belieben. Es gibt auch keinerlei Einschränkungen hinsichtlich der mitgebrachten Lebensmittel – sogar Bierkisten sind erlaubt! Auf dem Metalcamp findet man neben einem Partyzelt, in dem es tagsüber Frühstück sowie diverse Speisen und Getränke zu erwerben gibt, zudem ein Supermarkt-Zelt in dem man alles kaufen kann, was man zum Überleben auf einem Festival braucht – und das zu moderaten Preisen und bis spät in die Nacht.

Vom Metalcamp fahren durchgehend mehrere Gelenkbusse, die ca. 15 Minuten zum Festivalgelände benötigen. Da die Auftritte der Bands so pünktlich sind, dass man die Uhr danach stellen könnte, fahren die Busse auch immer so, dass man rechtzeitig da ist.Auf dem Open Air-Gelände selbst gibt es nicht nur die Freilichtbühne, sondern auch eine Halle, in der tagsüber Autogrammstunden stattfinden. Auch dort gibt es ferner diverse Speisen und Getränke, WCs und jede Menge Sitzplätze um sich z.B. vor der Hitze draußen zurückzuziehen. Abends findet dort ein Kontrastprogramm auf der Bühne statt.

Die Stimmung: Aus den bisherigen Zeilen geht, glaube ich, hervor, dass das BANG YOUR HEAD ein gemütliches Festival ist. Die Stimmung ist allerorts entspannt und ausgelassen. Einen großen Beitrag hierzu leisten die unzähligen Helfer, die durchweg gut drauf und überaus freundlich sind. Die Ordner auf dem Gelände sind vorhanden, aber meist unsichtbar, weil sie kaum irgendwo eingreifen müssen.

Um es auf den Punkt zu bringen: man wird in Balingen von Anfang bis zum Ende wie ein Gast behandelt. Das honorieren alle Beteiligten, und dem ein oder anderen ist es gar egal, wer da alles spielt. (mib)

Preview Text von Michael Berghammer, langjähriger BYH Besucher und seit 2018 Redakteur von Metalinside.

 

Alle bestätigten Bands auf einen Blick:

AVANTASIA

MICHAEL SCHENKER FEST * STEEL PANTHER
SKID ROW * KROKUS * SOULFLY *
DARK TRANQUILLITY * METAL CHURCH
HARDCORE SUPERSTAR * CIRITH UNGOL * CANDLEMASS
ROSS THE BOSS * MANTAR * VENOM INC. * ARMORED SAINT
THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA * ENFORCER
EXHORDER * AUDREY HORNE * FLOTSAM AND JETSAM
EVERGREY * BEAST IN BLACK * BRAINSTORM * EINHERJER
EKTOMORF * OMNIUM GATHERUM * VISIONS OF ATLANTIS
RAM * TRIBULATION * SORCERER * PICTURE * DREAM EVIL
KEEP OF KALESSIN * DUST BOLT * ATTIC * SCREAMER
STORMWARRIOR * TRAITOR * I'LL BE DAMNED * KICKIN VALENTINA

Eintrittspreise:

Festivalticket (gültig für Donnerstag, Freitag & Samstag Frühbucherpreis):
Frühbucherpreis: 119,00 € im VVK zzgl. 12,50% VVK-Gebühr - erhöhter Preis an der Tageskasse
Regulärer Preis: 135,00 € im VVK zzgl. 12,50% VVK-Gebühr - erhöhter Preis an der Tageskasse

Warm-Up-Party:
mit gültigem Festivalticket: 25,00 € im VVK zzgl. 12,50% VVK-Gebühr; erhöhter Preis an der Tageskasse
ohne gültiges Festivalticket: 35,00 € im VVK zzgl. 12,50% VVK-Gebühr; erhöhter Preis an der Tageskasse

Ticketvorverkauf:

Telefonische Tickethotline: 0 74 57 / 94 46 12
Onlineverkauf: www.shop.bang-your-head.de

Festivalhomepage:

www.bang-your-head.de

BANG YOUR HEAD!!! auf Facebook:

www.facebook.com/bangyourheadfestival



News:

Whitesnake mit Video als Vorbote zum neuen Album!

Nachdem unlängst das 40-jährige Band-Jubiläum gefeiert wurde, melden sich Whitesnake nun eindrucksvoll mit ihrem 13. Studioalbum „Flesh & Blood“ (VÖ: 10. Mai 2019 via Frontiers) zurück.

 
Soeben erschien die erste Single-Auskopplung „Shut Up & Kiss Me“ (ab sofort im MPN) und das passende Video!

 

 

 



News:

WRETCH - „Man Or Machine" Neues Album kommt im März

Am 15. März 2019 wird das neue Album der US-Metal Band WRETCH „Man Or Machine" auch als limitierte Vinyledition veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 01. März 2019. Das Album wird mit einer Auflage von 300 schwarzen Exemplaren und insert auf Vinyl erscheinen.

Es ist schon das dritte Album in gerade mal viereinhalb Jahren; mit „Man Or Machine“ setzt die Kulttruppe WRETCH aus Cleveland ihre produktivste Zusammenarbeit der Karriere mit Pure Steel fort.

Natürlich bekommt jeder Anhänger auch hier wieder das serviert, was er schon an dem bisherigen Schaffen zu schätzen wusste. Melodischer, kerniger Power/Thrash Metal klassisch US-amerikanischer Prägung brilliert mit kraftvollem Gesang. Nahezu perfekte Teamarbeit beider Gitarristen und Passion zum legendären Sound des Auburn-Spektrums machen aus „Man Or Machine“ einen heißen Anwärter, um bei Fans von Breaker oder auch alter Metal Church für Jubelstürme zu sorgen. Bei dem grandiosen Judas Priest-Cover „Steeler“ besinnen sich die fünf Jungs um Gründer Nick und Frontmann Juan mit hörbarem Herzblut auf ihre musikalische Herkunft.

Im März werden sie auf ausgedehnte Clubtournee durch Europas Mitte gehen.

 



News:

Flotsam & Jetsam auf Tour!

Tour Flotsam And Jetsam & Overkill

Sensationeller und höchster Charteinstieg in die Karriere von Flotsam und Jetsam! Wir sind mächtig stolz auf den 19. Platz der deutschen Media Control Charts. In den US Billboradcharts haben sie die Top 100 durchbrochen uns sind auf Platz 81 gelandet. In der Schweiz belegte das Album Platz 57  in den offiziellen Top 100!

Dies ist das vierzehnte Album in ihrer über 30-jährigen Geschichte. "Dieses Album macht keine Gefangen! Alle fünf Bandmitglieder drücken das Gaspedal durch bis auf den Boden!" erklärt Ken Mary
 

"Es war cool, einen neuen Einfluss auf dieses Album zu haben, mit Ken's Drum-Parts zusammen zu arbeiten und die Gitarren und den Gesang darauf zu zimmern. Ich bin froh, dass Jacob Hansen dieses Album produziert hat und Sound und Energie eingefangen hat, hebt AKs Gesangsmelodien sowie Steve und Michaels Songwriting hervor, während die Rhythmusgruppe die Songs vorantreibt. " - Michael Spencer

16.03.2019 Osnabrück          Hyde Park w/ Overkill
17.03.2019 Frankfurt            Batschkapp w/ Overkill
18.03.2019 Zürich                Dynamo w/ Overkill
20.03.2019 Paris                  Trabendo w/ Overkill
21.03.2019 London               O2 Academy Islington w/ Overkill
22.03.2019 Prestatyn            Hammerfest w/ Overkill
23.03.2019 Dublin                The Academy w/ Overkill
24.03.2019 Glasgow             SWG 3 w/ Overkill
12.07.2019 Balingen             Bang Your Head Festival             
19.07.2019 Gävle                 Gefle Metal Festival     
07.08.2019 Villena                Leyendas del Rock        

 

 

 



News:

Fiddler’s Green mit neuer Single und Video “One Fine Day”

Mit der brandneuen Videosingle „One Fine Day“ zeigen sich die Franken sogar erfreulich nahe an ihren Punkwurzeln. „Streng genommen kann man uns nicht mal vorwerfen, dass wir langsamer werden“, stellt Stefan mit einem Augenzwinkern fest. „Andere Bands landen immer öfter im Mid-Tempo, einen so schnellen Shuffle wie „One Fine Day“ hatten wir hingegen noch auf keinem Album“. Am 1. Februar um 18:00 Uhr leitet der Song nicht nur als Youtube-Premiere das Wochenende ein, Albumvorbesteller auf allen Plattformen erhalten ihn zugleich als Instant Gratification.
“One Fine Day” handelt von einem Mann, der zusammen mit seiner Frau an einem wunderbaren Ort lebt, in einem kleinen Haus am Meer; eigentlich ist er dort angekommen, wo er den Rest seines Lebens verbringen will, doch die Idylle ist vergiftet, neben den Blumen auf dem Tisch liegt ein Schnappmesser, das jederzeit aufklappen und die Situation eskalieren lassen kann.  "Zwei Tragödien gibt es im Leben", so schreibt der irische Schriftsteller George Bernard Shaw, "Die eine, nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, die andere, es zu bekommen." Dies gilt auch für den Erzähler von "One Fine Day": Von der Liebe seiner Frau überfordert, hat er permanent das Gefühl, dass seine Lebenszeit in Langeweile zerrinnt. Er will ausbrechen, ohne genau zu wissen, wohin, obwohl er tief im Innern an seinen Sehnsuchtsort gebunden bleibt. So bleibt er rastlos, verstrickt in inneren Konflikten.

Neues Album HEYDAY (VÖ: 08.03.2019)



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