Review:

Mors Vincit Omnia

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Die Amerikaner und doch Wahl Rheinland-Pfälzer CRIMSON MOON basteln auf "Mors Vincit Omnia" an einer ganz eigenen Version des Black Metals. Alle bekannten Trademarks sind natürlich vorhanden. Sänger Scorpios Androctonus beschwört in seinen Texten den Tod und die Dunkelheit und scheint dabei mächtig schlechte Laune zu haben. Das Schlagzeugspiel von Drummer Blastum (geniales Pseudonym) peitscht die Band wunderbar nach vorne und liefert somit auch in langsameren Parts einen mehr als soliden Job ab. High-Speed-Gitarrenwände geleiten uns sicher und gezielt durch jeden Song und werden von geschickt gesetzten Melodien effektiv unterstützt. Das war alles schon mal da? Richtig! Und trotzdem brechen wir dieses Review hier noch nicht ab, da bei CRIMSON MOON alles ein wenig anders ist. Zu dem sehr starken Grundgerüst gesellen sich nämlich außergewöhnlich gerne klangliche Farbtupfer, die sich in abgefahrenen Clean-Gitarren-Parts, beschwörender Orgelmusik oder auch Flötenkompositionen wiederfinden. Das ganze klingt nicht gewollt und erzwungen. Nein, diese Arrangements unterstützen jeden Song in einem sehr positiven Sinne und machen die Werke gleich doppelt interessant. Hier hat sich jemand mal wirklich Gedanken über die perfekte Umsetzung eines Black Metal-Albums gemacht und die Peaks immer an die richtige Stelle gesetzt. Prima Kompositionsleistung!

Und das soll es nicht gewesen sein, da es eine schwerwiegende und dominante Bereicherung auf "Mors Vincit Omnia" gibt, die die Geschichte noch dreifach interessant macht und die entscheidende Trumpfkarte auf der Scheibe ist. CRIMSON MOON verdunkeln das schwarze Liedgut ganz gezielt durch den Einsatz von atmosphärischen Chören. Diese Chöre erzielen beim Hörer einen hypnotischen Bann und verdichten die Songs jeweils zu einem Kleinkunstwerk. Bei vielen vergleichbaren Bands wird dieses Stilmittel zwar auch benutzt, aber diesen sakralen Charakter nutzt die Band in ihrem Genre wirklich einzigartig und sorgt für eine gruselig-schöne Grundstimmung.

Fügt man all diese Besonderheiten von "Mors Vincit Omnia" zusammen, dann hat man ein zwingendes Black Metal-Endprodukt, welches die bekannte, straighte Marschrichtung der Musik in jedem Song verlässt und eine eigene Route einschlägt, die den Hörer über die Gesamtdauer des Werks in seinem Bann hält und ihn erst beim Outro "Tempus Fugit", welches mit Glockenschlägen, Flüstern, dunklen Syntie-Parts und einer morbiden Grundstimmung daherkommt, in die reale Welt entlässt.

Zusammengefasst haben wir es hier mit einem ganz starken Output zu tun, der niemals austauschbar klingt und bestimmt öfter auf dem Plattenteller landen wird, da es in jedem Song immer wieder Neues zu entdecken gibt und die Stimmung einfach unschlagbar gut eingefangen wurde. Hier wurde nichts wirklich Neues erschaffen, was man nicht irgendwo schon gehört hat, aber in dieser Konstellation kann man es derzeit nur bei CRIMSON MOON in dieser Qualität finden. Chapeau!

 

Mors Vincit Omnia


Cover - Mors Vincit Omnia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 53:45 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Rites Of Damnation

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Ich mag EPs. Ja, die EP ein wahnsinnig tolles Format, das durch die Erfindung der CD fast vom Markt verschwunden war. Seinerzeit fühlte sich jeder Künstler bemüßigt, die Kapazität der Silberlinge von 74 Minuten auszureizen. Wer erinnert sich nicht an grenzenlos überladene 14-Song-Alben in den Neunzigern? Zu gebrauchen war eh meist nur die Hälfte davon. Umso schöner, dass mit dem Vinyl-Revival dem geneigten Hörer wieder vermehrt komprimierte Liedsammlungen angeboten werden. So auch durch die junge schwedische Band COMMANDO. Ein schickes Logo haben die Jungs. Das Cover kann sich ebenfalls sehen lassen und bedient glücklicherweise keine Klischees. Optisch also alles im grünen Bereich, aber wie sieht es akustisch aus? Das ist nicht ganz einfach zu beschreiben. Obwohl wir es hier nicht mit progressiven Wundertaten zu tun haben, fällt die Musik zwischen alle Stühle. Der Verfasser des Promoschreibens hatte wohl einen ähnlichen Eindruck. Darin werden so unterschiedliche Einflüsse wie MERCYFUL FATE, TRIBULATION, IRON MAIDEN zu Di´Anno-Zeiten, IN SOLITUDE, frühe METALLICA und allgemein Thrash Metal genannt. Nichts davon ist wirklich falsch. Kann aber eine Suppe mit so vielen Zutaten eigentlich noch schmecken? Dazu ein entschiedenes Jein. COMMANDO machen im Gitarrenbereich Vieles richtig und präsentieren uns haufenweise coole und originelle Riffs, die mich an neuere SATYRICON erinnern (damit wir noch eine Band genannt hätten…). Im Gegensatz dazu fallen der hysterische Kreischgesang und das eindimensionale Drumming qualitativ eindeutig ab. Wie immer, wenn solch ein eklatantes Missverhältnis innerhalb einer Band besteht, ergibt sich auch hier insgesamt ein zwiespältiges Bild. Als Anspieltipp ist das Instrumental “Djävulsmaskopi” zu empfehlen, das eine schön morbide Stimmung erzeugt, eben weil die Band sich hier auf ihre Stärke - das Riffing - konzentriert. Für eine Debüt-EP haben COMMANDO trotz aller Kritikpunkte insgesamt einen guten Job gemacht. Sie gehen mit ihrem Stil keinen einfachen Weg, alleine davor muss man schon den Hut ziehen. Und Zeit zur Weiterentwicklung haben sie allemal. Da kann noch was kommen.

 

Rites Of Damnation


Cover - Rites Of Damnation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 24:25 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Weltschmerz `89

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Auf dem Cover blickt uns ein räudiger Rob Halford-Verschnitt tief in die Augen und deutet somit auf eine klassische Heavy Metal-Scheibe hin. Ganz weit gefehlt! Hier geht es ganz eindeutig um einige der wichtigsten Sachen der Welt: Arsch treten, Bier trinken, Posen, Leder, Siff, Gas geben und jede Menge Spaß in den Backen! Hier wird Hochleistungs-Rock`n`Roll im Sinne von TURBONEGRO, MOTÖRHEAD, ZEKE und DANKO JONES frech kopiert, umgeschrieben und als schweißtriefendes Endprodukt wieder zusammengesetzt und runtergekloppt.

Tja, und wie hört und fühlt sich das an? Erstaunlich gut! Die Musik macht Partylaune, die Hooks laden zum Mitgröhlen ein, das Image passt, und die Laune steigt und steigt. Ganz klar also keine Musik für das einsame Hören im stillen Kämmerchen, sondern ein Garant auf eine ordentliche Punk `n`Roll- Föhnung, deren Ausgang in den Sternen steht. Besonders live könnte ich mir hier einige Auswüchse seitens der Band und des Publikums sehr gut vorstellen.

Die elf Songs und der Bonustrack "Blood On The Beach" werden allesamt rotzig runtergeprügelt, und besonders kleine Hits wie "Wasted" oder "Fleshwolf" lassen sich wunderbar auch noch nach Beendigung des Liedes weiter brüllen und die Nachbarn zur Verzweiflung bringen. Wie gesagt, das ist definitiv nicht neu, hier blitzt kein spielerisches Können hervor, und man darf auch keine gesanglichen Feinheiten erwarten. Erwartet auch keiner und will auch niemand! Erwarten kann man jede Menge Schweiß, Rotz und Spaß. Selbst der Rezensent fühlt sich beim Hören von "Weltschmerz `89" um mindestens zehn Jahre jünger und fragt sich, wo der seltsame Albumtitel herkommt. Die Platte klingt nach Allem, aber definitiv nicht nach Weltschmerz, oder sind damit die dicken Köpfe nach einer durchfeierten Rock`n`Roll-Nacht gemeint? Das bleibt wohl das Geheimnis der Band.

Alles in Allem eine richtig gute Scheibe, die Laune macht auf breitbeinigen, versifften und besonderes lauten Schmuddel-Arschtritt-Rock, der besonders gut beim Autofahren oder natürlich in einem kleinen Club funktionieren wird.  

 

Weltschmerz `89


Cover - Weltschmerz `89 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 35:25 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Age Of Capricorn

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26 Jahre ist es her, dass die Polen ARKONA ihr erstes Demo „An Eternal Curse Of The Pagan Godz“ auf den noch relativ jungen Black Metal-Markt losließen und somit ihren Beitrag zur 2nd Wave of Black Metal ablieferten. Eine lange Zeit ist verstrichen, und die Band hat sich noch immer nicht zur Ruhe gesetzt, sondern setzt mit ihrem neuen Output „Age Of Capricorn“ ein ganz klares Ausrufezeichen.

Die Band ist technisch und musikalisch über die Jahre gereift und nutzt diese Souveränität, sich vom "typischen" Black Metal gezielt abzugrenzen. Das fängt schon mit der überdurchschnittlichen Produktion an, die glänzend in den Impressive Arts Studios realisiert wurde. Besonders dem Schlagzeugsound hat dies sehr gut getan. Selten habe ich bei einem Black Metal-Album einen so klaren und doch nicht zu künstlichen Drumsound hören dürfen. Bei "Age Of Capricorn" ist dieses produzententechnische Vorgehen voll eingeschlagen und überträgt sich auf alle anderen Instrumente, welche über die laufende Zeit immens nach vorne gepeitscht werden.

Die Scheibe wird von einem gefälligen Intro eingeläutet, welches ins ruppige "Stellar Inferno" übergeht. Schon nach den ersten Minuten dürfte dem Hörer klar sein, was ihn auf dem Werk erwartet. Wüste Rifforgien, dominanter Gesang, grandioses Drumming, feinste Slow-Parts und gefühlvolle und doch brachiale Leadgitarren. "Alone among Wolves" überrascht mit abgedrehten Pianomelodien, die nicht dem Kitschfaktor dienen, sondern dem Song seine ganz eigene Identität schenken. Gepaart mit den rasenden Gitarrenwänden, kommt hier eine wunderschöne, düstere Grundstimmung zum Tragen. Natürlich darf im Mittelpart das Heulen der Wölfe nicht fehlen – also hat man es mit dem Kitschfaktor doch noch geschafft.

"Age Of Capricorn" ist nicht nur der Titeltrack, sondern in meinen Augen der stärkste Song des Albums. Hier wird ein wenig der Fuß vom Gas genommen, und er lässt eine dominante Entfaltung der starken Vokals von Multitalent (Vocals, Samples, Gitarre) Khorzon zu. Danach will die Band wieder zurück zu den Basics und drückt bei "Deathspell Mystherium" das Gaspedal wieder voll durch. Unterbrochen wird die wilde Fahrt durch einprägsame Gitarrenmelodien, die sich aber nicht dem Treiben der anderen Instrumente erwehren können und somit auch geschwindigkeitstechnisch mitziehen müssen, bis sie dann doch in der Hälfte des Songs in ruhigere Töne abgleiten um dann gleich wieder Fahrt aufzunehmen.

In "Towards The Dark" wird wieder mein ganz persönlicher Geschmack zu 100% befriedigt. Schnelle Parts stehen im steten Wechsel zu langsameren Songteilen, in denen wieder Khorzon die Oberhand gewinnt. Mit songdienlichen Samples faded der Song dann nach fast acht Minuten aus und hinterlässt keine Fragen mehr! Hier wurde alles gesagt! Mit "Grand Manifest Of Death" wird die Acht-Minuten-Marke geknackt. Hier wird nochmals alles in die Waagschale geworfen, was ARKONA in den vorhergehenden Songs abgeliefert haben. Keine Überraschungen, aber auch keine Kompromisse und ein durchweg guter, treibender Song. Würdiger Abschluss eines tollen Albums.

Kommen wir zu einem Fazit. Ich bin definitiv kein 24/7-Black Metal-Hörer, aber wenn eine Band wie ARKONA mich in diesem Genre begeistern kann, dann mag das für alle sturen Black Metal-Fans eine Warnung sein. Für alle, die sich für modernen, zeitlosen Black Metal begeistern können und ein wenig "open-minded" sind, dürfte die Scheibe ein grenzenloser Spaß (oder Schmerz – je nach Einstellung) sein. Mir hat es sehr gefallen, und eine klare Kaufempfehlung geht hiermit ganz klar raus.

 

Age Of Capricorn


Cover - Age Of Capricorn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 46:46 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

AKHLYS

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News:

MADHOUSE mit neuem Album "Braindead"

Am 12. Juni 2020 wird das neue Album der deutschen Heavy Metal-Band MADHOUSE, "Braindead", via Iron Shield Records auf CD veröffentlicht.

MADHOUSE wurden im Februar 1987 von Carsten Krekow (Git/Vox) und Thomas Gamlien (Git) in Hamburg gegründet. Schnell stießen mit Lars Rothbarth (Bass) & Paul Slabiak (Drums) die geeigneten Mitstreiter dazu.

Es folgten Demo-Aufnahmen in Form von "Goin´ Crazy" (1988) & "Madhouse" (1989), welche in der Fachpresse gute Resonanzen erhielten. Außerdem qualifizierte man sich für den Endausscheid im OXMOX-Bandwettbewerb 1989 in der Freiheit 36.

Nach 1991 ging jeder Musiker seine eigenen Wege in diversen Hamburger Metal-Bands... Im Winter 2014 trafen sich Carsten, Thomas, Lars & Paul im Hamburger Logo und verabredeten sich zu einem nostalgischen Abend. Die Reunion von MADHOUSE in der Originalbesetzung von 1987 wurde beschlossen, 2016 komplettierte Sänger Didi Shark die Band. 2017 entstand das Demo "Pure Metal", und 2018 folgte endlich das erste volle Album "Metal Or Die". Es folgten in den folgenden zwei Jahren einzelne Konzerte, und man schrieb fleißig an neuen Titeln, welche jetzt auf "Braindead" veröffentlicht werden.

Einmal mehr ist das Material laut Info "kraftvoller und eingängiger Uptempo-Heavy Metal, das perfekte "Headbanger´s stuff"!"

 

Tracklist:

1. Who Made You God
2. Never Say Die
3. Poisoned Blood
4. Break The Ice
5. Braindead
6. Save Your Soul
7. Last Man Standing
8. Knights Of Avalon
9. Evil Fantasies
10. Oscar
11. Psycho God (Remix)

 

Line-Up:

Didi 'Shark' Schulz - vocals
Carsten Krekow - guitars
Thomas Gamlien - guitars
Lars Rothbarth - bass
Paul Slabiak – drums

 

www.facebook.com/hellbangershamburg/



News:

MY HEAVY MEMORY unterschreiben bei Pure Steel Promotion

Die US Heavy Metal/Hard Rock-Band MY HEAVY MEMORY hat einen weltweiten Deal bei Pure Steel Promotion unterschrieben.

Die Band, die 2013 die EP "My Heavy Memory" herausgebracht hat, wird ihr aktuelles Album "Clarity" als Eigenpressung über Pure Steel Promotion veröffentlichen.


Line-Up:

David Hechim – vocals
Todd Galland – guitars
Rich Haley – bass
Eddie Koeller – guitars
Paul Monteiro – drums


https://www.myheavymemory.com/videos.php

https://www.facebook.com/MyHeavyMemory

https://www.instagram.com/explore/tags/myheavymemory/

https://myspace.com/my.heavy.memory/music/songs



News:

THE NIGHTMARE STAGE - Homevideo zu "This Is The End"

THE NIGHTMARE STAGE haben ein neues Homevideo zu "This Is The End" veröffentlicht. Der Song ist auf dem Album "When The Curtain Closes", welches am 26. April 2019 auf CD über Pure Steel Records veröffentlicht wurde:

 

Line-Up:

Scott Oliva – vocals
Craig Besemer – guitars, bass
Anthony Dazzo – bass
Mark Muchnik – keyboards
Rob Garcia – drums

 

Video by Robert Romagna
 

https://www.facebook.com/TheNightmareStage/

https://www.facebook.com/The-Nightmare-Stage-1399775000131074/



News:

KAT - offizielles Video zu "The Race For Life"

KAT haben ein neues Video zu "The Race For Life" veröffentlicht. Der Song ist auf dem Album "Without Looking Back" enthalten, welches am 19. Juni 2019 auf CD und als Download und am 12. Juli 2019 auf Vinyl über Pure Steel Records veröffentlicht wurde:

 

Line-Up:

Qbek Weigel – vocals
Piotr Luczyk – guitars
Adam „Harris" Jasiński – bass
Mariusz Prętkiewicz – drums

Special Guest - Radek

 

Film Producer - Logosound Ltd
Film Maker - Piotr Oberman
Post Production - Maciej Skwierawski

 

http://kat-band.com/

https://www.facebook.com/KATofficialprofile/

https://twitter.com/katofficialprof

https://www.instagram.com/kat_band_official/



News:

KENZINER mit neuem Album "Phoenix"

Am 26. Juni 2020 wird das neue Album der finnischen Neoclassic/Prog Power Metal-Band KENZINER - "Phoenix" via Pure Steel Records auf CD veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 12. Juni 2020.

Die Finnen waren einer der führenden Vertreter des Neo-Classical-Stils, der in ihrem Fall auch eine gehörige Portion Power Metal umfasst. Nach ihren zwei klassischen Alben in den Jahren 1998 und 1999 benötigten sie einige Jahre um 2014 mit ihrem dritten Album in die Szene zurückzukehren.

Mastermind/Gitarrist Jarno Keskinen hat seither mit Peter "Zinny" Zalesky abermals einen neuen Sänger involvieren müssen. Doch 2020 wollen es KENZINER nochmal wissen. Sie präsentieren ihr viertes, neues Werk.

Die klassischen Keyboard-Klänge sind laut Info "ebenso wie die Gitarren in Power Metal-Manier sofort wieder zu hören. Die extrem austarierte Produktion lässt auch den starken Gesang zur Geltung kommen und in der Summe keinerlei Wünsche offen. Zweimal zeigen KENZINER auch eine balladeske Stimmung, doch ansonsten gibt es melodischen Power Metal von erstklassigen Musikern zu genießen, die ihr Handwerk beherrschen und ihr Können zeigen".

 

Tracklist:

1. Eye Of Horus
2. Listen To The Devil
3. Shadow Of The Moon
4. Tears Of Destiny
5. The Mirror
6. Osiris Rising
7. Curse Of The Pharaoh
8. To Hell And Back
9. Phoenix Rising
10. The Miracle

 

Line-Up:

Jarno Keskinen - guitars
Peter "Zinny" Zalesky - vocals
Jupi Hjelt - bass
Ariel Perchuk - keyboards
Make Lievonen - drums

 

Cover-Artwork:

Gustavo Sazes

 

https://www.facebook.com/kenzinerofficial/

https://www.jarnokeskinen.fi/

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