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Neon Black

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Primal Fear, Axxis, Angel Dust, Crystal Ball in Augsburg - Rockfabrik

Konzert vom Jubiläum feiern war angesagt und zwar 15 Jähriges und das in der RockFabrik in Augsburg, 60 km entfernt vom Oktoberfest und dem Süd Derby Bayern München gegen den VFB Stuttgart. Dennoch war der Laden für einen Sonntag Abend wirklich sehr gut gefüllt und das ist auch kein Wunder, denn immerhin gabs mit Crystal Ball und Axxis ne Portion Melodic Rock / Metal und damit auch die Härtere Gangart vertreten war auch noch Angel Dust und Primal Fear.




Los ging es pünktlich um 19.00 mit den Schweizer Melodic Rockern von CRYSTAL BALL die mit "Solemate" und "Won´t Byte" mit zwei Songs des aktuellen Albums eröffneten. Anfangs gabs noch ein paar Soundprobleme denn irgendwie versuchte sich der Bass von allen anderen Instrumenten hervorzuheben. Das war jedoch schnell behoben und zumindest direkt vor der Bühne konnte man echt nicht mehr über den Sound meckern. Die Truppe war sichtlich gut drauf und freuten sich an diesem Abend spielen zu können und so brachte Sänger Mark Sprüche wie "Heute ist Sonntag, erst wart ihr in der Kirche, dann mit der Familie spazieren und jetzt hört ihr Rock ´n´ Roll". Weiter ging es dann mit "Lay down the Law" und "Shine on". Crystal Ball wissen wohl, daß es einige Leute gibt, die sich über ihren recht softe Rock Musik lustig machen und genau für die kündigte Mark nun "Passion" einen geilen Melodic Speed Metal Kracher mit Double Bass Drums etc. an. Ganz zufrieden war Mark allerdings nicht, denn die schönen Mädels standen wie auch sonst immer nicht in der Mitte vor ihm ( denn da stand ich - hehe - Verf.) sondern in Front vor Scott. Beendet wurde der echt geile Gig nach Knapp 40 Minuten mit der gefühlvollen Halbballade "Stare at the sun".



Nach kurzer Umbaupause kamen dann die Ruhrpotter von ANGEL DUST auf die Bühne und zwar mit neuem Gitarrist nachdem Bernd Aufermann die Band verlassen hat/gegangen wurde. Los gings obligatorisch mit "Let me live" und der Sound war anfangs mal richtig mies. Auch beim zweiten Song "The one you are". Das störte allerdings nicht viele Leute weil die Songs so oder so sau geil sind und dementsprechend gings dann vorne auch schon ab. Unerwartet viel Beifall bekamen die Jungs wohl was sie sehr gefreut hat. Nachdem sich dann der Keyboarder und Drummer um etwas mehr Sound auf den Monitor bemühten war der gesamte Sound besser abgerundet und es wurden noch Songs wie "Black Rain" oder "Come into Resistance" zum Besten gegeben. Die Stimmung erhitze sich immer mehr und dann kamen die Songs, die natürlich jedem Metal Disko Besucher bekannt sein müßten nämlich "Nightmare" und das keyboardgeprägte "Bleed". Ich find es ziemlich geil, wie sehr sich der Fronter von Angel Dust in den Gesang hinein steigert und dabei aggressive Gesichtszüge ohne Ende hat. Etwas ruhiger wurde es dann mit "I need you". Zum abschliessendem Abschluß gab es dann noch meinen Lieblingssong von Angel Dust "Cross of Hatred" leider jedoch ohne Intro aber es reichte dennoch um sich die Haare ins Gesicht zu schütteln. Geiler Gig!



Jetzt dauerte der Umbau schon etwas länger weil irgendwas mit dem Keyboard nicht stimmte. Dann gab es noch einen kurzen Line Check und dann kamen endlich unsere Helden von AXXIS auf die Bühne und fingen mit "Shadowman" und "Flashback Radio" an und das reichte schon aus, denn die RoFa kochte. Bernhard war mal wieder nach den ersten 3 Songs durchgeschwitzt, was allerdings bei seinem Bewegungspensum auch kein Wunder ist. Und da wir ihn auch alle als viel Laberer kennen begrüßte er erst mal das Puplikum und ließ ein paar Sprüche ab, so daß wirklich jeder ein Grinsen auf dem Gesicht hatte. Er freute sich, daß trotz Fußball und Formel 1 so viele Leute den Weg nach Augsburg gefunden hatten und deshalb versuchten Axxis heute mal, ob sie auch ohne Drogen Musik machen können.... Da die Spielzeit jedoch auf nur eine Stunde begrenzt war, ging es dann doch bald weiter mit Klassikern wie "Stay don´t leave me" oder "Touch the rainbow". Wirklich jeder Song wurde frenetisch abgefeiert sogar die zwei neuen Sachen "Eyes of the Darkness" und "The four Horsemen". Am Ende kam dann mit "Living in a World", "Little Look back" und "Kingdom of the Night" ein Hit nach dem anderen und die Fans forderten kompromisslos eine Zugabe die es dann mit "Little War" und "Na Na Na Na - goddbye" auch noch gab. Schade nur, dass kein "Heaven in Black" kam L Sonst aber genial wie immer.



Etwas leerer ist es inzwischen in der RoFa geworden allerdings reichte es immernoch, um die Jungs von PRIMAL FEAR lautstark zu begrüßen und dann kräftig bei "Angel in Black" und "Play to kill" abzugehen. Durch den kleinen Club, musste Ralf Scheeers, der übrigens mal wieder gar keine Haare auf dem Kopf hatte, und Co. Diesemal leider auf die coolen Pyroeffekte wie wir sie von den Festivals gewohnt waren, verzichten. Drummer Klaus Sperling war an diesem Abend ziemlich erkältet und deswegen gabs nur ein Guitar Solo von Henni und Stefan. Um mal wieder das Programm etwas abwechslungsreicher zu gestalten spielen Primal Fear "Under Your Spell" anstelle von "Now or Never". Ansonsten das typische Best Of Programm mit "Chainbreaker", "Silver and Gold" oder auch dem Titeltrack des aktuellen Albums "Nuclear Fire". Nachdem Ralf dann jedem unwissendem die Band vorstellte wurde das Ende mit "Final Embrace" und als Outro mit dem Ende von "Angel in Black" eingeläutet.
Natürlich wars das noch nicht denn es fehlt ja noch ein Cover Song von Priest der da heute heißen sollte "Metal Gods" und von den Fans richtig gut aufgenommen wurde. Danach gabs noch "Church Of Blood" und im zweiten Zugabeteil durften dann die Fans zwischen "Promised Land" und "You got Another Thing Comin" entscheiden. Letztes gewann leider und bildete den krönenden Abschluss meines 11 !!! Primal Fear Gigs. Immer weiter so.

Review:

Keep An Eye

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Wie fange ich an... eine Frage die sich zwar oft stellt wenn man etwas über eine CD schreibt, doch RUSHMOON bereiten mir irgendwie ganz besonders Kopfzerbrechen. Und genau das kann man ihnen wohl recht hoch anrechnen. Kaum wenn ich denke, ich habe die Worte gefunden um ihre Musik adäquat zu umschreiben, beweisen sie mir wieder das Gegenteil. Die Basis bildet eine Mischung aus Metal und Rock ohne sich irgendwelche Beschränkungen aufzuerlegen. Gleich beim Opener "Masses" bildet beispielsweise der Bass ein funkiges Fundament auf dem die Heavy Riffs die Nackenmuskulatur beanspruchen. Und so geht es eigentlich über die ganze Dauer der CD. Mal ein bisschen progressiv die Soli zelebriert, dann jazzig improvisiert, dann wieder fast Old School Riffs eingestreut und immer eine gehörige Portion Melodie in allen Songs. Der Gesang bewegt sich in ganz normalen Tonlagen, keine Spielereien oder gar Entfremdungen, clean und angenehm. Die Produktion geht in Ordnung, ist manchmal allerdings etwas dumpf. Und wenn man das alles aufsummiert kommt man zu einem Ergebnis dass sich wirklich hören lassen kann und das man vor allem so nicht alle Tage zu hören bekommt!

Keep An Eye


Cover - Keep An Eye Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 47:47 ()
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Review:

Duett

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Da isser wieder, der schwarze Schmetterling ASP. Mit dem letzten Album die Szene ein bisschen aufgemischt, den einen hats gefallen, den anderen nicht. Beim Debut habe ich mich zu ersterer Gruppe gezählt, aber mit diesem Album haben sie ihre Gunst ganz schnell verspielt. Alleine die banalen Texte - nicht nur der Titelsong ist dermaßen nach dem "Reimmichoderichfressdich"-Schema konstruiert dass man sich totlachen könnte ("Mein Kopf platzt gleich, er birst vor Schmerz - schweig still verfluchtes Donnerherz", "Was ist das für ein böses Ding - bei meiner Seel! Ein Schmetterling" aus "Die kleine Ballade vom schwarzen Schmetterling") - nehmen mir schon jede Lust auf eine tiefergehende Betrachtung. Aber vielleicht gibt es einen den stumpfsinnige Texte nicht abschrecken? Vielleicht müssen es schon langweilige Bummbumm Beats sein? Oder simple Riffs einer elektrischen Gitarre? Ihr denkt an so was wie Rammstein? Mitnichten! ASP tendieren in eine langweilige Gothic meets Electro Metal Schiene die nichts mit dem aggressiven stammreinigen Kollegen gemein hat. Und auch der pathetische, langsame Gesang kann hier nichts mehr retten, macht die Sache eher noch schlimmer, denn weder Emotionen noch Originalität schimmern durch. Bleibt nur der Hoffnungsschimmer auf die englischsprachigen Songs, hier fällt der geistige Nullanspruch immerhin nicht ganz so auf, einige Tracks könnten es vielleicht auf die Tanzflächen einschlägiger Locations schaffen; Für den Gebrauch in heimischer Wohnung aber nur sehr bedingt zu empfehlen. Langweilig.

Duett


Cover - Duett Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 49:41 ()
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Blackend

Die Band hat sich aufgelöst! Dies ist ihr Statement: "Hi BLACKEND Maniacs! Es tut uns leid, Euch mitteilen zu müssen, dass sich BLACKEND aufgelöst haben. Unsere letzte Show wird am 20. Oktober in Wien stattfinden. Die nächsten zwei Gigs in Kleve und Gent (B) werden wir nicht spielen. Es gab einfach zu viele Dinge, die sich unterschiedlich entwickelt haben. Ein ganz schwerwiegender Grund für die Trennung waren musikalische Differenzen innerhalb der Band. Die Mitglieder haben sich einfach zu sehr in unterschiedliche Richtungen entwickelt, so dass es jetzt mittlerweile schwer geworden ist miteinander in einer Band zu spielen. Es waren definitiv sehr schöne zehn Jahre, die wir zusammen erlebt haben und auf die sind wir auch wahnsinnig stolz. Wir werden diese Zeit nie vergessen. Irgendwann waren wir einfach an dem Punkt angelangt, an dem wir plötzlich feststellen mussten, dass nichts mehr so ist wie es war. Wir möchten uns bei allen unseren Fans für die tolle Unterstützung in den zehn Jahren bedanken. Der grösste Dank aber geht an unseren grössten Fan und Manager Markus Rösner, der es uns ermöglicht hat, drei Platten zu veröffentlichen und eine riesige Anzahl an Gigs zu spielen. Ihm haben wir beinahe alles zu verdanken. Also, vielleicht sieht man sich ja in Wien?! Michael, Manuel, Mario & Alex"

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In Extremo

Die IN EXTREMO Tour wird noch weiter verschoben, folgendes Statement des Managements: "Liebe Freunde!! Leider leider haben wir schlechte Nachrichten. Kay muß weiter das Krankenhaus hüten und kann erst nächste Woche operiert werden. Das heißt: Wir werden die ganze Tour verschieben müssen. Unsere Bookingagentur legt bereits los mit der Terminplanung, wir werden jetzt ab dem letzten Wochenende im Oktober unterwegs sein. Alle bestätigten Termine werden hier sofort veröffentlicht, alle bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit. Wir bedanken uns sehr für Euer Verständnis und für die viele n, vielen lieben Grüße! Doro Peters (Management)"

News:

Burden Of Grief

BURDEN OF GRIEF haben bei Shadow Smile unterschrieben. Die Melodic Death Metaller, die zur Zeit mit ihrem neuen Album "On Darker Trails" von sich Reden machen zeichnen sich vor allem durch ihre Liveshow aus, die sie ab sofort wieder vielerorts präsentieren werden.

Band:

Rushmoon

(Underdog)
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Carpe Diem

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Meine Güte, was ist das? Das ist heftig... heftigst.. am heftigsten... bläst einem die Ohren durch, kickt so richtig Arsch, ist so brutal dass man jeden Happen einer Melodie begierig in sich einsaugt. Nein, es geht nicht um irgendeine Schwarzwurstband aus dem hohen Norden, es geht um eine Band die auf „WHVN“ noch recht zivilisiert aufgetreten ist, die jetzt aber anscheinend den Koller gekriegt hat und mit „Carpe Diem“ äußerst derbe Musik abliefern. Hardcore, Grindcore, Metal, alles ins Extreme getragen. Die Gitarren tief, der Sänger aggressiv, der Rhythmus verwirrend, und doch erkennt man einen kleinen roten Faden an dem sich die Band durch die Songs hangelt, der eine Struktur in die Sache bringt. Aber diese rote Faden ist dünn und gerät des öfteren gefährliche Nahe daran zu reißen. An einigen wenigen Stellen wird es ruhiger, aber natürlich ist es immer nur die Ruhe vor dem großen Sturm. Mit leichten DEFTONES Anleihen knüppeln sie alles in Grund und Boden was grade versucht in dieser Szene Fuß zu fassen, mir ist dieses Album aber einfach zu abstrus um es mir öfter zu Gemüte zu führen, aber vielleicht macht grade das den Reiz aus, denn interessant ist „Carpe Diem“ auf jeden Fall. Nur viele werden Melodie und ein paar Ruhepausen vermissen und daher werden die meisten wohl besser einen Bogen um dieses Album machen, einige werden sich der Faszination des Unbekannten aber dennoch nicht entziehen können, denn selten habe ich ein derart brutales und doch durchdachtes Album in diesem Genre gehört!

Carpe Diem


Cover - Carpe Diem Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:13 ()
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Iced Earth

Ein ganz besonderes Schmankerl gibt es aus dem Hause ICED EARTH: Ende November 2001 wird eine luxeriös aufgemachte 5-CD Box in Buchformat (Höhe 25cm / Breite 14cm) mit dem Namen "Dark Genesis" erscheinen! Ausgestattet mit einem 32-seitigen Booklet, den ersten drei komplett neu gemasterten und gemixten Studioalben, einer Coverversionen CD auf der Iced Earth ihren Lieblingsbands Tribut zollen, sowie dem ultrararen Demo, welches den Grundstein zur Zusammenarbeit mit Century Media legte. ......... Hier die einzelnen CD´s: CD1: Iced Earth CD2: Night of the Stormrider CD3: Burnt Offerings all remixed/remastered , CD4: Tribute to the Godz - Coverversionen, Tracklisting 1. Creatures Of The Night (KISS), 2. Number Of The Beast (IRON MAIDEN), 3. Highway To Hell (AC/DC), 4. Burnin´ For You (BLUE OYSTER CULT), 5. God Of Thunder (KISS), 6. Screaming For Vengence (JUDAS PRIEST), 7. Dead Babies (ALICE COOPER), 8. Cities On Flame (BLUE OYSTER CULT) 9. Long Way To The Top (AC/DC), 10. Black Sabbath (BLACK SABBATH), 11. Hallowed Be Thy Name (IRON MAIDEN), ..... CD5: Enter The Realm/Demo - Tracklisting: 1. Enter The Realm, 2. Colors, 3. Nightmares, 4. Curse The Sky, 5. Solitude, 6. Iced Earth,

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