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MAD MAX veröffentlichen neue Digital-Single!

Die deutsche Hard Rock Band MAD MAX veröffentlicht heute eine neue Digital Single. Der Song "Talk To The Moon" ist auch auf dem kommenden Studioalbum "Stormchild Rising" enthalten.



Review:

III

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Die Albtraumband eines jeden Merchandisers hat mal wieder zugeschlagen und bittet mit ihrem Album „III“ zum kaiserlichen Tanz. Keine Ahnung, wie Poster, T-Shirts usw. sich bei dieser Band verkaufen, aber ich fände ein solch adliges T-Shirt ziemlich seltsam, aber das muss die Band selber wissen. Seit dem Gründungsjahr 2010 ist der Plan der Band in jedem Fall aufgegangen, man konnte eine Tour mit AC/DC bestreiten, und bei Festivals wie Rock Am Ring und dem Wacken Open Air bei den Fans punkten. Mit einem Album wie „Make Rock Great Again“ war dies auch zu erwarten. Und genau diesen Weg geht KAISER FRANZ JOSEF auch auf „III“ unbeirrt weiter. Ein Album voller zwingender Rocksongs, die jedem Liebhaber der etwas härteren Klänge sofort in den Bann schlagen. Die Produktion ist sehr druckvoll und wurde von Soundguru Tom Dalgety (RAMMSTEIN, GHOST…) bestens in Szene gesetzt. Man kann gar nicht glauben, dass die Band nur aus drei Musikern besteht. Sänger und Gitarrist Sham besticht durch seine kraftvolle Rockröhre und hat ganz klar das Zepter in der Hand. Diese Stimme hat einen enormen Wiedererkennungswert und trägt viel zum Gelingen des Albums bei. Drummer Tom lässt nichts anbrennen und spielt die Songs straight und sehr banddienlich runter, während Bassist Pete die fehlende zweite Gitarre mit seinem angezerrten Sound fast vergessen macht. Hier macht es Sinn, auch mal ein Ohr auf das gefällige Bassspiel zu werfen.

Songtechnisch wird im gesamten Heavyrock-Teich gefischt. Mal Ohrwürmer wie „Rings To The Bone“, mal Uptempo-Nummern wie „Epitaph“ oder auch mal eine ruhige Nummer wie „Slow“. Abwechslung wird (trotz des limitieren Rahmens) doch einigermaßen groß geschrieben und tut der Scheibe wirklich gut. Natürlich dürfte der Band bewusst sein, dass ihre Entwicklung nur noch sehr begrenzt möglich ist, aber man hat sich halt für diese Spielart entschieden, und somit wird man wahrscheinlich auch auf den nächsten Scheiben in ein ähnliches Muster verfallen. Mir soll das recht sein. Bei AC/DC hat es ja auch funktioniert, und warum sollte die Wachablösung in Sachen solider Rock nicht aus dem schönen Österreich kommen?! Das Zeug dazu haben KAISER FRANZ JOSEF in jedem Fall. Leider endet das Rockfest nach etwas über 30 Minuten. Hier hätte man bestimmt noch ein bis zwei Songs mehr anbieten können und müssen. Fanfreundlich ist das nicht und wird hiermit mit dem Entzug des Metal Inside-„Tipps“ bestraft. Adlige dürfen sich halt auch nicht alles erlauben!

 

III


Cover - III Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 31:19 ()
Label:
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STILLERS TOD mit zweitem Studioalbum "Jupiter"

Das zweite Studioalbum von STILLERS TOD wird am 04. September 2020 über das Label Schattenpfade offiziell veröffentlicht.

Laut Info wird auf dem "detailreichen Konzeptwerk anspruchsvoller Avantgarde Black Metal geboten. Seit 2009 stehen STILLERS TOD für atmosphärischen Black Metal der experimentelleren Sorte. Schon das Debütalbum "Katharsis" sorgte für Raunen in der Fachpresse: So urteilte das Legacy Magazin, STILLERS TOD hätten "einen überaus deutlichen Fußabdruck in der deutschen Black Metal-Landschaft hinterlassen", während metal.de "Katharsis" als ein Album einschätzte, das "man sich als Freund von avantgardistischem Black Metal unbedingt mal anhören sollte"".

Kurz nach dem Debüt begannen die Arbeiten an dem dreiteiligen Albenzyklus "Abraxas", die sich immer weiter hinzogen und schließlich auf Eis gelegt wurden. Der bisher einzige Output des Projekts stellt die 2013 erschienene EP "Vorboten Abraxas‘" dar. Neue Fahrt nahm die Konstanzer Band 2014 mit der Planung des Konzeptalbums "Jupiter" auf. Bandleader Kargáist scharte eine neue Gruppe aus Musikern und Tontechnikern um sich, die mehrere Jahre Arbeit in das neue Werk investierten. 2020, während der Fertigstellung des Albums, konnten STILLERS TOD bei Schattenpfade eine neue Label-Heimat finden.

 

Tracklist:

01. Angstbeißer
02. Erlkönig
03. Rosmarin
04. Metamorphosen
05. Die Himmelskörpersymphonie Part I: Zricha
06. Die Himmelskörpersymphonie Part II: Mutter Sonne
07. Die Himmelskörpersymphonie Part III: Zrichat Yare‘ach
08. Die Himmelskörpersymphonie Part IV: Vater Mond
 

Die Texte von "Jupiter" drehen sich um frühkindliche Prägung, Eltern-Kind-Beziehungen, Traumata und Persönlichkeitsentwicklung. Dabei wird die Freudsche Dreiteilung der Psyche gleichermaßen angeschnitten wie die Debatte über genetische Faktoren und Umwelteinflüsse. Herzstück des Albums ist die vierteilige "Himmelskörpersymphonie", in der hinterfragt wird, wie sich kulturell bedingte Geschlechterbilder als unterbewusste Archetypen verfestigen, und was das für die Überwindung von Konflikten bedeutet. Um den Konzeptcharakter zu unterstreichen, ziehen sich durch das Album verschiedene Leitmotive, darunter zwei Chorthemen, die für die "Vater"- und die "Mutter"-Thematik stehen. Beide Chöre werden im letzten Stück gleichzeitig gesungen und bilden zusammen ein neues Thema, das für die Symbiose beider Konzepte steht. Ansonsten reichern STILLERS TOD ihren melodiebetonten Black Metal auf "Jupiter" mit manch' genrefremden Elementen an: Es gibt Anspielungen auf Motive von Mozart und Schubert, "Rosmarin" ist an die portugiesische Volksmusik Fado angelehnt, und in der "Himmelskörpersymphonie" erklingen liturgische Gesänge auf Hebräisch.

 
Discography:
 
2009 - Katharsis (Full-length)
2011 - Die leeren Kinder (Split full-length)
2013 - Vorboten Abraxas' (EP)
2020 - Jupiter (Full-length)

 

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EVOKE - Details zu Debütalbum & neuer Trackstream

Pulverised Records verkünden stolz das Full-Length-Debütalbum der norwegischen Devilspeed-Thrasher EVOKE.

"Seeds Of Death" wird am 18. September 2020 auf CD, LP sowie in digitalen Formaten veröffentlicht.

Es wurde im Toproom Studio (BORKNAGAR, ENSLAVED, MAYHEM, etc.) mit Marco Brinkmann von den Hellforge Studios (VULTURE, SCALPTURE, etc.) aufgenommen und gemischt. Gemastert wurde es von Patrick W. Engel im Temple Of Disharmony (BLACK VIPER, DEGIAL, GRAVE MIASMA, etc.). Das Cover-Artwork wurde vom chilenischen Illustrator Hex Graphics erstellt, das Layout stammt von Heresie Design (TEITANBLOOD, GRAVE MIASMA, ENSNARED, etc.).

"Be prepared for the unfaltering and unstoppable force of Speed/Thrash riff-devastation!"

 

Der Titeltrack kann hier gestreamt werden:

 

Tracklist:

1. Deadly Revenge
2. Seeds Of Death
3. Souls Of The Night
4. Leviathan’s Victory
5. Wrathcurse
6. Demons Of War
7. Satanic Rebirth

 

https://www.pulverised.net

https://www.facebook.com/pulverisedrecords

https://pulverised.bandcamp.com



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TPSC-Album "Sonic Birth" erscheint am 11.09.2020!

Das am 11.09. bei Metalville (Rough Trade) erscheinende Debut-Album "Sonic Birth" von The Progressive Souls Collective (TPSC) ist in vielerlei Hinsicht besonders.

Florian Zepf (Gitarre) und die treibende Kraft bei TPSC konnte seine internationalen Prog-Musikerkollegen Aquiles Priester (Ex-Angra & Tony MacAlpine, Drums),
Conner Green (sonst hauptamtlich bei Haken am Bass unterwegs), Kevin Moore (Ex-Dream Theater, O.S.I., Chroma Key) im Bereich Loops und Programmierung
sowie Luis Conte (u.a. als Percussionist bei Phil Collins tätig gewesen) für die gemeinsame Arbeit am Album überzeugen.

Als ein ganz besonderer Gast gab sich Keyboard-Maestro Derek Sherinian (Sons of Apollo, Ex-Dream Theater, u.v.m.) höchstpersönlich die Ehre
sämtliche Keyboardparts auf dem gesamten Album einzuspielen. Diese verliehen den Aufnahmen eine ganz besondere Note nicht zuletzt in punkto Virtuosität,
Sounddesign und natürlich auch Charakter. Hierzu traf sich Florian mit Derek in dessen Studio in Burbank, wo gemeinsam am Album gefeilt wurde.

Vladimir Lalic, seinerseits musikalisch bei der serbischen Prog-Metalband Organized Chaos unterwegs und inzwischen mehr als ein Insidertipp,
übernahm die Lead Vocals. Vladimir überzeugt aufgrund seines enormen Stimmumfangs, den Gesangsmelodien und durch seinen Stil.
Seine außergewöhnlichen Gesangsparts bilden ein Aushängeschild für das gesamte Album.

Somit entstand durch die Zusammenarbeit der verschiedenen Musiker mit "Sonic Birth" ein besonderes Album,
welches durch die aufregende Kombination dieser Ausnahmekünstler und deren deutlich hörbare Einflüsse einen speziellen Charakter verliehen bekommen hat.

MUSICIANS
Florian Zepf (guitar)
Vladimir Lalic (voc)
Conner Green (bass)
Aquiles Priester (drums)
Luis Conte (percussion)
KevinMoore (loops / programming)

Special guest:
Derek Sherinian (keyboards)



Review:

(T)rust

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Dieses Underground-Gewächs ist ein Gemeinschaftsprojekt von Daniel Schönneis (Songwriting und alle Instrumente) und Sven Bodsch (Texte und Gesang) aus Nordrhein-Westfalen, die sich einst trafen um einer selbst definierten „Mischung aus MESHUGGAH, die ´ne Runde Modern-Thrash-Flakes gefrühstückt haben und zum Feierabend mit Devin Townsend ´ne Tüte wegschmurgeln.... aber viel besser“ zu frönen. Was sich zuerst einmal liest wie eine gehörige Portion Größenwahn, die auf musikalische Allmachtsfantasien in Kombination mit einer unvollständigen Tassensammlung im Schrank trifft, entpuppt sich nach mehreren Durchläufen zwar (natürlich) nicht als zweites „City“, „Accelerated Evolution“ oder „Destroy Erase Improve“, dennoch wird das Duo seinem selbst gesteckten Anspruch mehr als gerecht und liefert tatsächlich ein beachtliches Modern-Groove-Industrial-Monster ab, das man von einem Debütwerk, das in Eigenregie entstanden ist, nicht unbedingt erwarten würde. Einziger Kritikpunkt ist höchstens, dass das Album zwar sehr kraftvoll produziert worden sind, echte Megahits oder Hymnen mit hohem Einprägungspotential und Ohrwurmfaktor aber zumindest hier noch in der Unterzahl sind. Vielleicht wären bei einer Gesamtspielzeit von etwas über einer Stunde zwei bis drei Songs weniger, die restlichen dafür aber noch besser ausgearbeitet, noch effizienter gewesen und „(T)rust“ dann sogar einen „Tipp“ wert. Für diesen reicht es an dieser Stelle leider noch nicht ganz, aber mit Songs wie „Follow The Line“, „Grit One´s Teeth,“ „In Eternity“ oder „The Endless Void“ sind BREEDING MONOLITH eindeutig auf dem richtigen Weg und werden auch Fans von MACHINE HEAD, FEAR FACTORY oder meinetwegen sogar IN FLAMES zu „Clayman“- und „Reroute To Remain“-Zeiten locker für sich einnehmen können. Ein sehr beachtlicher Einstand!

 

(T)rust


Cover - (T)rust Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 62:55 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Born Innocent

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Irgendwie absehbar, dass GRAHAM BONNET seine Band ALCATRAZZ nicht nur für Live-Konzerte reanimiert hat, sondern auch mit ihr neues Material unters Volk bringen wird. Mit "Born Innocent" wird diese Ahnung Gewissheit. Dabei handelt es sich hier um mehr als ein bloßes Vermarkten des bekannten Bandnamens, nein hier sind 3/5 der Gründungsmitglieder an Bord.

Der 72jährige Vocalist ist, zumindest auf Konserve, stimmlich noch recht kraftvoll und agil unterwegs. An mancher Stelle scheint der Barde mir etwas übermotiviert, und ähnlich wie bei Coverdale wäre ein Anpassen an die veränderte, gealterte Stimme meiner Ansicht nach ratsam gewesen. Im Großen und Ganzen klingt das englisch-amerikanische Kollektiv dennoch vertraut und erwartbar. Ein weiteres wichtiges Merkmal des Bandsounds ist die Gitarre, waren doch mit YNGWIE MALMSTEEN und STEVE VAI zwei der prägendsten und herausragendsten Gitarristen des Genres einst in der Band. Heuer erledigt diesen Job hauptamtlich Joe Stump. Aber es sind mit einer Riege an Gästen, wie Chris Impellitteri, Nozomu Wakai, Dario Mollo, Bob Kulick, D. Kendall Jones, Jeff Waters und nicht zuletzt Steve Vai, weitere namhafte Flitzefinger sowohl als Songwriter als auch als Solisten mit am Start.

Born Innocents Eröffnungs-Trio ist energiegeladen und unterhaltsam; zuweilen wirkt das dynamische Dreigespann schon ein wenig gehetzt ("Finn McCool"), macht aber Spaß. TONY IOMMI-Verehrer Dario Mollo (Gitarre, Songwriting) darf es dann, auf Sendeplatz vier, etwas verhaltener angehen ("We Still Remember"), um das Album durchatmen zu lassen. Das Songwriting ist routiniert, die Soli meist verspielt und flink, die Gesangslinien sind gefällig, aber manches Mal wirken sie auch leider etwas belanglos ("The Wound is Open"). Die Masse an Songs (13) und eine Spielzeit von fast einer Stunde bürgen hier für einige Treffer; so kann der, wie bereits erwähnte, dynamische Beginn des Albums, insbesondere der Titelsong sowie das leicht epische und opulente "Warth Lane" punkten. Ich habe ob des klangvollen Namens ALCATRAZZ, der altvertrauten Besetzung und des guten Rufs der zusätzlich mitwirkenden Musiker jedoch mehr erwartet.

 

Born Innocent


Cover - Born Innocent Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 58:33 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

New World - New Eyes

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Oha, cool. Unser Chefredakteur hat mit tatsächlich die Aufgabe gegeben, die neue WISHBONE ASH, „Coat Of Arms“, zu rezensieren. Ganz feiner Zug von ihm. Oder, Moment! Da habe ich mich doch tatsächlich vom Cover täuschen lassen. Das Coverartwork von der neuen Scheibe der Band HOUSE OF LORDS ähnelt doch sehr stark „Coat Of Arms“ von WISHBONE ASH. Die Frage, wer sich hier von wem inspirieren hat lassen, diese kann ich leider nicht beantworten, aber eine Antwort wäre schon interessant.

Aber kommen wir zum zwölften Album der Lords, welches kompositorisch in die Hände von Marc Spiro gelegt wurde, der schon für Bands wie REO SPEEDWAGON, HEART, MR. BIG und Konsorten für eine gewisse Hitdichte gesorgt hat. Hier wurde also nicht mit Geld gespart und auf Nummer Sicher gegangen. Hat damals bei ALICE COOPER und „Poison“ ja auch geklappt.

Beginnen wir mit dem ersten Song „Change (What`s It Gonna Take)“, welcher mit einem wunderschönen Keyboardintro beginnt, das Bands wie MARILLION oder GENESIS nicht besser hinbekommen hätten. Es geht dann in den eigentlichen Song über, der sich als überragende Bluesnummer entpuppt und über einen mitreißenden Refrain verfügt. Klar, durch ein paar Ahhhs und Ohhhs wird ein wenig tief in die Klischeekiste gegriffen, aber der Song zündet und macht Spaß. Der Titelsong „New World – New Eyes“ ist wieder ein überzeugender Blues/AOR-Track, der niemandem wehtut und kompositorisch völlig in Ordnung geht. Beim Refrain geht man auf Nummer sicher und bietet einen mitsingkompatiblen Part an, der sofort im Ohr hängenbleibt. Ein sehr starker Albumbeginn.

„One More“ tritt ein wenig mehr auf das Gaspedal und ist eine zügige Rocknummer. Mir ist das Lied zu vorhersehbar und kann nicht mit den ersten beiden Ergüssen mithalten. Trotzdem anhörbar und definitiv kein Ausfall. Die obligatorische Ballade „Perfectly (Just You And I)“ ist eine ganz typische Schmusenummer. Angesiedelt zwischen BRYAN ADAMS und BON JOVI hätte man in den späten 90er Jahren auf MTV bestimmt Dauerrotation bekommen, und die Herzen von verwirrten Teenagern wären den Jungs im Flug zugeflogen.

Und so setzt sich das Album die nächsten Songs weiter zusammen. Mal zwischen Stadionrock, altbackenem Blues und straighten Rock-Nummern. Man merkt jeder Nummer die externe Zusammenarbeit mit Marc Spiro an. Die Songs sind alle am Reißbrett auf massentauglich getrimmt worden. Hier sitzt jeder Ton und jeder Refrain. Die Soli werden sparsam, aber effektiv eingesetzt, und die Keyboards lassen die Lieder nicht zu hart werden, ohne den Sound aufzuweichen.  

Einfach ein Album, welches jede Diskussion im Keim ersticken wird, da hier einfach nichts falsch gemacht worden ist. Bringen wir es auf den Punkt: Das Album ist ein sauberes Rockalbum, an dem man wirklich viel Freude haben kann. Und wenn es selbst einem alten Todesmetaller wie mir gefällt, dann werden Melodic-Fans ihr Glück wohl gar nicht fassen können. Gute Leistung, aber die Sache mit dem Cover interessiert mich trotzdem.

 

New World - New Eyes


Cover - New World - New Eyes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:10 ()
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PANYCHIDA zurück bei Folter Records – neues Album im Herbst

Die tschechischen Black/Heavy Metaller PANYCHIDA kehren nach einigen Jahren zu ihrer alten Label-Heimat Folter Records zurück. Bereits im Herbst 2020 sollen die ersten Früchte der Kooperation geerntet werden. Das fünfte Studioalbum heißt "Gabreta Aeterna" und wird ein Konzeptalbum über die Menschen und die Natur in der Šumava Mountains-Region.

Die Band kommentiert wie folgt:

"We are very happy to be back with Folter Records after some years. It goes with pleasure that in these uncertain times we can rely on help of old friends and partners. Together we wanna bring out our most ambitious album to date, that´s gonna bring you back to the times of old Šumava. A mountain region on the Czech/German border that abound with fascinating nature and is full of unsettled history. It´s been a journey for us and hope it will be for the listeners too."

 

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Die kalifornischen Thrasher CEREBELLION mit neuer Single

Südkaliforniens CEREBELLION werfen ihre laut Info "bisher schnellste und schwerste Single" "No Space For Silence" auf den Markt:

"Die Band kombiniert bedrohliche Thrash-Riffs, Blast-Beats und Punk-Vocals der alten Schule. Der Song bildet eine langsame und launische Brücke und zeigt einige dunkle, aber sehr kraftvolle Vocals von Sänger Joe Arnold, um dann in das abzusteigen, was Gitarrist John Arnold "unseren brutalsten Zusammenbruch aller Zeiten" nennt. Ein Fan drückte es am Besten aus und beschrieb das Lied als "eine schlecht gelaunte Kettensäge"." Dieser neue Song ist die vierte Veröffentlichung in einer Reihe von sechs Singles, die das ganze Jahr über im Vorgriff auf das Album "Beyond Our Failures" veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung ist für November 2020 geplant.



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