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KASKADEUR

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JOHANSSON & SPECKMANN mit "Confessions Of A Vital Leader"

JOHANSSON & SPECKMANN haben einen weiteren Song ihres anstehenden fünften Full-Length-Werks "The Germs Of Circumstance", das am 09. Oktober 2020 über Soulseller Records erscheint, von der Leine gelassen.

"Confessions Of A Vital Leader" kann ab jetzt hier gestreamt werden: 

 

Einmal mehr werden die beiden Death Metal-Bulldozer von Drummer Brynjar Helgetun unterstützt und liefern laut Info "monströse, düster brodelnde Heaviness ab. Schneller, härter und aggressiver als zuvor". Das Artwork des Albums wurde von Arvin Palma erstellt.

 

Tracklist:

1. The Germs Of Circumstance

2. One World One Leader

3. Take The Lions Share

4. I Was Left To Stare

5. Generations Antidote

6. Confessions Of A Vital Leader

7. Provoke The Collective

8. Devour Engage The Hour The Rage

 

Line-Up:

Paul Speckmann - Vocals

Rogga Johansson - Guitars, Bass

Brynjar Helgetun - Drums

 

https://www.facebook.com/Johansson-Speckmann-225899484206206

http://www.soulsellerrecords.com

https://www.facebook.com/SOULSELLERRECORDS 

https://soulsellerrecords.bandcamp.com 



News:

FURNACE - neuer Trackstream verfügbar

Die schwedischen Death Metaller FURNACE haben einen weiteren Track ihres anstehenden neuen Albums "Dark Vistas" veröffentlicht.

Ihr könnt Euch "94 Bloch Lane" hier anhören:

 

"Dark Vistas" wird am 09. Oktober 2020 über Soulseller Records auf CD, LP und digital veröffentlicht. Es wurde im Rotpit und Night Wind Studio produziert und ist mit einem Cover-Artwork von Juanjo Castellano geschmückt. Das Layout und Logo wurden von Roberto Toderico handgefertigt.

Bestehend aus Mitgliedern von PAGANIZER, DEMIURG und ASSASSINS BLADE wie auch von CULT OF THE FOX und VOID MOON, erkundet diese schwedische Formation laut Info "Death Metal in einem konzeptionellen Umfeld auf melodische, thrashige und Gothic-lastige Weise".

 

Tracklist:

1. Suburban Nightmare

2. The Other Ones

3. The Calling

4. Yog-Sothoth (The Key And The Gateway)

5. 94 Bloch Lane

6. Trapped

7. A Journey through Dark Vistas

8. Escape

9. From The Blackest Void

10. Eve Of Triumph

11. Another Ending

 

Line-Up:

Rogga Johansson - Guitars & Lead Vocals

Peter Svensson - Bass & Backing Vocals

Lars Demoké - Drums & Percussion  

 

https://www.facebook.com/blackstonechurch666

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https://soulsellerrecords.bandcamp.com



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BLACK STONE CHERRY - Video-Premiere zu "Ringin' In My Head"

BLACK STONE CHERRY werden am 30. Oktober ihr siebtes Studioalbum “The Human Condition“ veröffentlichen. Das Album wird auf Red Transparent Vinyl, Limited Edition CD Boxset und Digital erhältlich sein.

Nach der der Veröffentlichung des Videos zur ersten Single “Again“ gibt es nun eine weitere Video Premiere zu “Ringin‘ In My Head“ und somit einen weiteren Track vorab aus dem neuen Album…

Hier ein Kommentar von der Band zum Track:

 

""Ringin' In My Head" was a song we had originally started to write back in 2017 and for whatever reason, it didn’t make the album at the time, but we loved the riff and melody. Fast forward to 2020, we were in the studio recording “The Human Condition” and we decided to re-visit the song and re-work it a bit. It’s eerie that it fits into the current state of the world so well right now. It’s almost like the song knew when it should have been recorded and released, and we find beauty in that!” 



News:

AYREON veröffentlicht "Talk Of The Town"

Mit "Talk Of The Town" veröffentlicht AYREON einen weiteren Song/Video aus dem neuen Album „Transitus”!

Dazu gibt es folgenden Kommentar von Arjen: „Here’s the 4th and final lyric (behind-the-scenes) video before the release of Transitus next week: "Talk Of The Town". I think this is the most AYREON-ish track on the album. It features Tom Baker, Paul Manzi, Tommy Karevik and Cammie Gilbert on vocals, and the fantastic instrumentalists Juan van Emmerloot, Joost van den Broek, Patty Gurdy, Jeroen Goossens and Ben Mathot. Oh yeah... and some tall beardy dude provides the comic relief :-) Hope you enjoy it!“



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Those Who Never Rest

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Auf Ihrem dritten Album frönen die Frankfurter SAPIENCY dem melodischen Death Metal. Diesen zelebrieren die Jungs mit einem Sängerduo, wobei die Growls und der cleane Gesang gleichberechtigt behandelt werden. Den cleanen Gesang muss ich hier mal loben, da er nicht engelsgleich vorgetragen wird, sondern immer eine gewisse Härte mitschwingt. Musikalisch orientiert man sich an Bands wie IN FLAMES, SOILWORK oder SCAR SYMMETRY, das bedeutet, wir können mit vielen hübschen Melodien rechnen, die von gutklassigen und abwechslungsreichen Riffs unterstützt werden. Hinzugezogene Keyboards stopfen das letzte Soundloch, und der glatte und sehr polierte Sound tut sein Übriges. Ich schmeiße hier einfach mal den Namen SONIC SYNDICATE ins Feld. Die Band, die für endlose Diskussionen gesorgt hat, bezüglich ihres Retortensounds. Dies möchte ich gerne auf SAPIENCY übertragen. Hier wirkt leider alles sehr gekünstelt und zu perfekt. Klar, alles gut gemacht und technisch auf einem guten Stand, aber das Gesamtkonstrukt wirkt irgendwie eierlos. Ich nehme der Band ihr Werk einfach nicht ab. Die Songs bleiben teilweise auch wirklich in den Ohren und laden zum Mitnicken ein, aber entweder stört der cleane Gesang, oder die Growls machen einen Songteil kaputt. Irgendwie ist mir das alles zu anstrengend und wohl eher auf eine jüngere Metal-Generation ausgerichtet. Mich schärft es leider nicht und bleibt für mich in der Belanglosigkeit stecken. Hier hilft auch der Gastbeitrag von TANKARDs Gerre leider nicht weiter. Wer auf melodischen Death Metal steht, der kann gerne mal ein Ohr riskieren, aber für mich ist das Album Durchschnittsware und wird bei mir sehr schnell in der Versenkung verschwinden.

 

Those Who Never Rest


Cover - Those Who Never Rest Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 55:27 ()
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Third Stage: Live In London

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Mit „Third Stage: Live In London“ meldet sich eine der aktuellen Prog-Supergroups zurück – traditionell erscheint nämlich einige Monate nach einem Studioalbum der dazugehörige Live-Mitschnitt des Quintetts. Die Rede ist von den FLYING COLORS, dem zu einer Band gewandelten Projekt von Gitarrist Steve Morse (DEEP PURPLE, DIXIE DREGS, ex-KANSAS), Schlagzeuger Mike Portnoy (WINERY DOGS, ex-DREAM THEATER, TRANSATLANTIC), Keyboarder und Sänger Neal Morse (TRANSATLANTIC, ex-SPOCK´S BEARD), Bassist Dave LaRue (DIXIE DREGS, ex-JOE SATRIANI) und Sänger und Songwriter Casey McPherson (ALPHA REV, THE SEA WITHIN).
Das am 14. Dezember letzten Jahres in der altehrwürdigen Halle des 1903 erbauten Shepherd´s Bush Empire in London aufgezeichnete Konzert bietet dann vor dieser Kulisse eine gelungene Mischung aus Songs aller drei FLYING COLORS-Alben – wie gewohnt (und das vor Allem im ersten Teil des Konzertes) des Öfteren mit einem gewissen Pop-Appeal versehen. Der zweite Teil des Abends kommt dann progressiver daher, lässt Raum für Improvisationen und zeigt instrumentales Können der Oberklasse. Aber mir fehlt etwas zur vollen Glückseligkeit: gesanglich/stimmlich wünschte ich mir etwas mehr Volumen. So würden zum Beispiel der Mitsingpart in „Infinite Fire“ oder der Start der Übernummer „Mask Machine“ mit mehr Power in der Stimme (und im Chor) deutlich aufgewertet und für mehr Furore sorgen. Anyway – das Konzert ist in Bild und Ton ein musikalisches Erlebnis für Freunde des eingängigen, anspruchsvollen Rock. Die uns vorliegende DVD ist hervorragend aufgenommen, und es ist eine Freude, die instrumentalen Protagonisten zu beobachten, wie sie ihr Können präsentieren und sich als Band trotzdem im songdienlichen Konzept gegenseitig die „Bälle“ zuspielen.
Vielen von uns geht der Verlust der Live-Events gehörig auf den Keks - „Third Stage: Live In London“ zeigt recht deutlich warum – und was fehlt. Ich sage mal danke für das toille Feeling „at home“, das diese Scheibe vermittelt. Aber ich trage die Hoffnung in mir, dass wir alle bald wieder echte Livemusik erleben dürfen. Die FLYING COLORS wären da so ein Tipp dafür.

CD 1:
1.            Blue Ocean
2.            A Place In Your World
3.            The Loss Inside
4.            More
5.            Kayla
6.            Geronimo
7.            You Are Not Alone
8.            Forever In A Daze
9.            Love Letter

CD 2:
1.            Peaceful Harbor
2.            Crawl
3.            Infinite Fire
4.            Cosmic Symphony
5.            The Storm
6.            Mask Machine

P.S.: Das Album erscheint in verschiedenen Formaten, darunter ein 5 Discs Earbook inklusive einem 40-seitigen Booklet, als 3er LP im orangen transparenten Vinyl sowie als Blu-ray, 2CD plus DVD und digital. Die Blu-Rays beinhalten zusätzliches Bonusmaterial mit Musikvideos und Konzertaufnahmen vom Morsefest 2019 aus Tennessee (Disc Nr. 5 im Earbook kommt mit dem gleichen Inhalt auf DVD).

 

Third Stage: Live In London


Cover - Third Stage: Live In London Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 120:0 ()
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Even The Devil Believes

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Was soll man von den kalifornischen Bibelwerfern erwarten? Wer seit 1983 sein Ding jenseits von Satan, Blut und Gore durchzieht und trotzdem auf eine eingefleischte Anhängerschaft setzten kann, der hat den Bogen scheinbar raus. Diverse Gold- und Platinauszeichnungen geben der Band Recht, und auch in 2020 wird der eingeschlagene Weg konsequent durchgezogen. Einen Metal-Fan wird „Even The Devil Believes“ definitiv nicht enttäuschen.

Wer einen Song wie „Make Love Great Again“ an Bord hat, der kann bei mir in jedem Fall punkten. Wummernder Bass, drückende Drums und ein ganz feines, schweres Riffing, welches entfernt an SAXON erinnert, machen den Song interessant und zu einem Ohrwurm. Besonders gut kommt hier auch der Gesang von Michael Sweet zu Geltung, der sogar manchmal an DIO erinnert. Ganz starker Song, der mich vom Songtitel an irgendeinen Idioten erinnert. Mir fällt nur nicht ein, wer das sein könnte…

Ein Song sticht alleine wegen seinem Namen aus der Masse hervor. „Middle Finger Messiah“; auf so einen geilen Songnamen habe ich wirklich lange warten müssen. Trotz oder wegen des Titels lässt mich auch dieser Song befriedigt zurück. Der flotte Track hat klare Songstrukturen, einen zwingenden Refrain und ein hübsches, aber nicht überfrachtetes Solo zu bieten. Mit „How To Fly“ ist natürlich auch ein bodenständiger Rock-Song am Start, der eigentlich wenig mit Metal am Hut hat, aber durch den tollen Refrain und die guten Backing-Vocals zu einem meiner Faves auf dem Album gehört.

Die typische Ballade darf natürlich auch nicht fehlen. „This I Pray“ hat einen eindeutigen BON JOVI-Touch und hätte in den frühen 90ern bei MTV so richtig abgeräumt. Klar, hier ist man auf Nummer Sicher gegangen, aber mal ehrlich, wer hört nicht gerne mal eine klassische Metal-Ballade? Selbst der böseste Todesmetaller hat seine weiche Seite, und die wird hier gut bedient.

Insgesamt liefern STRYPER ein grundsolides Album hat, welches eine hübsche Mischung aus AOR, Metal und Rock in sich vereint. Die Texte kann man mögen oder nicht, mir ist dieses White Metal-Klischee ziemlich egal, und ich denke, die Musik kann für sich selber sprechen, und diese ist gut hörbar, sauber produziert und natürlich professionell eingespielt. Gutes Album, hat Spaß gemacht.

 

Even The Devil Believes


Cover - Even The Devil Believes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:34 ()
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FURIES veröffentlichen heute ihren neuen Videoclip "You And I"

Mit "You And I" hauen FURIES einen weiteren gelungenen Vorgeschmack auf ihr am 16.10.2020 erscheinendes Debütalbum "Fortune's Gate" raus.

Das Video konnte gerade noch vor dem Lockdown fertig gestellt werden. Inhaltlich handelt es von einer Fantasiewelt, aus der heraus die FURIES entanden sind und von der engen Bindung der Protagonisten untereinander. Denn FURIES sind mehr als nur eine Band. Die Gruppe sieht den Song "You And I" exemplarisch für das Album. So spannt dieser den Bogen von den thrashigen Strophen, hin zu einem melodiösen Refrain und gibt einen guten Vorgeschmack auf das, was uns am 16.10.20 mit "Fortune's Gate" erwarten wird:



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Der Teufel Spielt Den Rock´n´Roll

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Am 21. Mai 1998 haben Lemmy Kilmister, Mikkey Dee und Phil Campbell, einer Handvoll Eingeweihter seinerzeit auch als MOTÖRHEAD bekannt, das Hamburger „Docks“ in Schutt und Asche gelegt, nachzuhören auf dem grenzgeilen Live-Album „Everything Louder Than Everyone Else“. An diesem Tag müssen drei weitere Herren namens Krille, Olli und Kay zugegen gewesen sein, die, wenn auch erst rund sieben Jahre später, nicht mehr nur die ollen Platten hören, sondern selbst Hand an den Rock´n´Roll legen wollten – ROCKENBOLLE waren geboren. Nach einem recht späten Debüt-Album („Alles Kann, Nichts Muss“ aus dem Jahr 2016) liegt nun das Zweitwerk vor, das erneut kurze, knackige Mitgrölnummern bietet, die ihre stilistische Herkunft nicht leugnen können und auch gar nicht wollen. Los geht es mit „Fear In My Balls“, gefolgt von „Rock Bitch“, dem Titelsong, „Jenseits Der Stille“, „Bestie Mensch“, “Roadcrew“ (mehr Hommage geht nicht!), „Überschallblues“ oder „R.A.M.O.N.E.S“ (doch, da Cover-Version!), die allesamt herrlich simpel, flott und im besten Sinne, auch textlich sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch, primitiv durch die Boxen dröhnen. Lediglich der Gesang (Gitarrist Krille und Bassist Olli singen oft im Duett) erreicht nicht die Whiskey-getränkte Urgewalt von uns Lemmy, und, Ihr werdet es schon geahnt haben, Originalitätspreise gewinnen ROCKENBOLLE mit „Der Teufel Spielt Den Rock´n´Roll“ zu keiner Sekunde, aber ansonsten kann man mit einem breiten Grinsen zur Kenntnis nehmen, dass die Fackel der englischen Legende nach wie vor kompetent weitergereicht wird.

 

Der Teufel Spielt Den Rock´n´Roll


Cover - Der Teufel Spielt Den Rock´n´Roll Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 32:25 ()
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