News:

ProgSol

OMNI werden am diesjährigen ProgSol nicht spielen! Als Ersatz wurden die Italiener LA MASCHERA DI CERA verpflichtet. Die Band ist ein Sideprojekt von Fabio Zuffanti (FINISTERRE, HOSTSONATEN).

News:

Fiddler´s Green

„Nu Folk“ heißt die neue CD von Fiddler’s Green und wird am 6.10. in den Läden stehen.

News:

Bleed In Vein

Die italienische Band BLEED IN VEIN wird im nächsten Jahr ihr Debut “ONE DAY LEFT” bei Voice Of Life Records veröffentlichen.

Band:

Cargo City

KEINE BIO! www
Band:

Sanctimonious Order

www
Konzert:

In Extremo, Exilia - Hamburg, Große Freiheit

Konzert vom Die Qualität des neuen Albums von IN EXTREMO kann es nicht gewesen sein, was die Große Freiheit beinahe zum Platzen brachte. Und doch zeigt die Top Ten Platzierung in den Media Control Charts die große Fanbase der Band. Das Publikum war dementsprechend ein buntes Sammelsurium aus Feierabendrockern, harten Fans und vor allem vielen Leuten die ihre sonst wohl szenefremden Partner mit zum Konzert genommen hatten.



Und grade für diese war in der ausverkauften Location erst mal eine bittere Pille zu schlucken. Weil es nämlich deutlich härter zuging als IN EXTREMO es werden sollten. Die junge italienische Band EXILIA machte Mucke zum Kopfnicken oder Rumhüpfen. Zum Hüpfen hatte nur der harte Kern direkt vor der Bühne Bock, der Rest nickte artig mit dem Kopf. Frontfrau Masha fiel nicht nur durch ihre wallenden Dreads auf, sondern v.a. durch ihren extrem aggressiven Gesang. Und ebendieser machte es ziemlich schwer grade die ersten Songs zu unterscheiden, was sich im Laufe ihres Auftritts aber besserte. Und so rockten sie, die eben erst ihre 5-Track Debut EP veröffentlicht haben, ein recht solides Set, mit dem sie nach und nach immer mehr der Anwesenden in ihren Bann zogen. Live auf jeden Fall eine nicht zu verachtende Kost, wenngleich pure Power nicht alles ist und hier zukünftig hoffentlich nachgebessert wird - oder man sie zu heftigeren Bands ins Vorprogramm steckt.



"Make some noise for IN EXTREMO!”. Mashas Aufruf wurde mit infernalem Gröhlen nachgekommen. Für wen das Herz der Anwesenden schlug, wurde von keinem hinterm Berg gehalten. Und als die wackeren sieben dann nach düsterem Intro die "verehrten Damen, meine Herren" begrüßten, tobte die Menge zum Opener "Küss Mich". In schicken Gewandungen aus Metall und Leder schmolz beim sympathischen Auftreten gerade des Sängers jedes Eis. Das generell schmeichelhafte Verhalten den Hamburgern gegenüber, die er gar über die Berliner lobte, war nur ein geglückter Versuch auch die hinteren Reihen um den Finger zu wickeln. Wer mit dem Publikum spielt, kriegt freche Antworten. Die Jungs stehen mit Antworten wie "Zieh Dir erst mal was an, Du Hühnerbrust" durch jahrelange Liveerfahrung locker drüber. Egal ob alte Songs oder neuere Nummern, solange es nicht allzu soft wird, ist die Party in vollem Gange. Klassiker wie der "Merseburger Zweiter Zauberspruch" kommen gut an und beim lauthals geforderten "Spielmannsfluch" gröhlt das Publikum lauter als Das Letzte Einhorn singen kann. Aber auch auf ganze neue Tracks wie "Ave Maria" oder "Erdbeermund" geht die Menge gut ab. Anlässlich des Geburtstags ihres Bassisten schmettern fast 2000 Kehlen dann "Happy Birthday", was von der Band mit breitem Grinsen und erhobenen Daumen wortlos kommentiert wird. Die Performance der ganzen Band ist wie immer professionell und gut organisiert, hier kann sich so mancher Act was abschauen, denn auf der Bühne ist immer heftige Bewegung, jeder der Musiker bekommt mindestens einmal die Möglichkeit die ganze Aufmerksamkeit der Anwesenden zu bekommen. Was die Studioarbeit betrifft mag es mittlerweile spannendere Bands geben, live waren und bleiben IN EXTREMO aber eine äußerst überzeugende Angelegenheit, die bei aller Professionalität verdammt ehrlich rüberkommt! Zu klären wäre noch, wer Markus ist, den Das Letzte Einhorn mit dem Handy eines Zuhörers angerufen hat - ganz wie es der große Robbie W. vorgemacht hat. Und als ob das Schicksal der Band noch eins auswischen möchte, fällt bein letzen Song "In Extremo" das Mikro aus... dass auch das souveränst gemeistert wird, verdient eigentlich keine Erwähnung mehr.

Interview:

Total Devastation

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InterviewUnser Bandname stammt von ihrem aller ersten Demo überhaupt. "Jaako und Lauri waren noch ziemlich jung und deshalb mag er etwas seltsam klingen. Und nichtsdestotrotz haben wir unter dem Namen schon einigen Erfolg. Und wieso sollte man ihn ändern wenn die Leute ihn erst mal kennen?" erzählt Ville, bei TOTAL DEVASTATION verantwortlich für die Texte.



"Und auch wenn der Name etwas absurd klingen mag, so sagt er doch deutlich aus, was der Hörer für Musik zu erwarten hat", fügt Harry hinzu.


Und dabei wirkt auch das Booklet irgendwie Retro und erinnert fast an die neue METALLICA.



Ville zeigt sich über das fertige Booklet hochzufrieden: "Der Künstler hat einen richtig guten Job gemacht. Ich bin ein großer Comic Fan, dieser Stil sagt mir absolut zu. Und ich denke die anderen in der Band denken genauso."


Womit er nicht ganz falsch liegt... "Das Cover erinnert mich an das geniale KYUSS Album "Skywalley". Und die ganze Idee mit dem Kopf im Comic Style stammt aus dem Film "Papillon".



Und bei einem Titel wie "I Am God" scheint das Selbstbewusstsein nur so zu sprießen...



""God Complex" handelt von einem Kerl, dessen Schmerzen ein Level erreicht haben, an dem er denkt, Gott zu sein", meint Ville. "Es ist ein ziemlich guter Opener für das Album. Da steckt in keiner Weise etwas wie "wir sind größer als Jesus" oder so dahinter. Was natürlich nicht bedeutet, dass wir nicht genug Selbstbewusstsein haben. Wir glauben an das, was wir tun!"



Auch Tapio Wilska, seineszeichen eigentlich bei FINNTROLL beheimatet hatte einen Auftritt auf diesem Album...



"Die Idee kam von unserem Tontechniker Tuomo Valtonen" packt Ville aus. "Er fragte Tapio, ob er diesen Part nicht sprechen möchte. Der Text stammt übrigens aus dem Film "The Frighteners". Eigentlich hatten wir die Stelle direkt aus dem Film übernommen, aber für das Album haben wir uns dann doch für diesen Weg entschieden um jeglichen Copyrightverletzungen aus dem Weg zu gehen."


Und dabei ist TOTAL DEVASTATION ansonsten eine fast reine Familienangelegenheit!



"The notorious Pikka and Hakuli brothers!” kann unübersetzt bleiben. "Verdammt, sie sind so unglaublich gute Songschreiber" schwärmt Texter Ville. "Die Ideen sprudeln nur so aus ihnen heraus Die Pikkas haben schon jahrelange Erfahrung als gemeinsame Songwriter. Und die Hakuli Zwillinge wird keine Macht der Erde jemals auseinanderbringen."


Und auch Harri sieht ganz klar nur Vorteile in diesem Umstand: "Ich denke es gibt der Musik einen besonderen Touch. Auf keinen Fall behindert es uns."


Aber was ist nun diese omiöse "Roadmap Of Pain"...



Was es genau bedeutet weiß selbst Ville nicht. "Für mich es eine Art Skala auf der die Schmerzen verzeichnet sind. Grausame Geschichten über menschliche Leiden. Jeder kann die "Roadmap Of Pain" auf seine eigene Art lesen. Einsamkeit, Schmerz, Gewalt, Leere und Rache, die Liste könnte eigentlich ewig weitergehen. Ich würde das aber mal als die grundlegenden Leiden bezeichnen. Aber es gibt so viele Wege, wie Menschen ihr Leiden zeigen. Ich hoffe, dass Musik und besonders auch unsere Musik einen Weg bietet, mit den Schmerzen im Innern fertig zu werden. Und den Druck eben auf keinen Fall in Gewalt enden zu lassen!"


"Und es hat nichts mit der US Politik zu tun" fügt Harry dazu...



Die Texte scheinen insgesamt er resigniert, beinahe frustriert...



Ville sagt dazu folgendes: "We make our own heaven and hell”, RJD. Das Leben kann ein echter Killer sein wenn es dazu kommen lässt. Es kommt eben darauf an, wie man selber mit dem Tod, Pflichten, Beziehungen und all den Gefühlen umgehst, die deine Gedanken beherrschen. Manchmal scheint es eben, als ob alles falsch läuft. Für mich beispielsweise der Tod meiner Oma. Ich bin ein wenig böse auf Gott, aber es ist eben das Leben. Es gibt einfach nichts was tun kann und dennoch kotzt es mich an! Das ist das Leben.



Und dann wäre noch die Geschichte zu klären, wie die Elektronik in die doch ansonsten recht metallische Musik kam.



"Ganz am Anfang waren es nur Jaakko und Lauri" erinnert sich Ville. "Lauri machte das ganze Computerzeug (ganz ohne Instrumente) und Jaakko war für das Heulen und Brüllen zuständig. Dann kam irgendwann Harri in die Band und mit ihm die Gitarren. Danach Jarmo und Hakulis. Stück für Stück wurde TOTAL DEVASTATION also das, was es heute ist. Die Elektronik kam also nicht dazu sondern blieb sozusagen. Und sie ist heute eben ein Teil des Gesamtwerks und ich persönlich hoffe, dass wir sie nicht irgendwann aus der Musik verbannen."



Auch Harri hängt dran: "Der Hauptteil in unserer Musik ist der Heavy Teil, aber die Industrial Elemente geben dem Ganzen einfach mehr Tiefe. Mit maschinen kann man coole Dinge machen. Es macht das Songwriting interessanter und gibt einem mehr Möglichkeiten."



Und dabei scheut man auch den Vergleich mit Acts wie MORBID ANGEL oder FEAR FACTORY nicht...


"Das sind großartige Bands! Es ist doch eine Ehre mit diesen Musikern vergleichen zu werden" findet Ville. "Wir alle hören ihre Musik und vielleicht kann man auch sagen, dass wir von ihnen beeinflusst wurden. Man ist doch immer ein Ergebnis dessen, was einen umgibt und was man tut. Es ist schwer, etwas gänzlich neues zu tun, aber ich denke, dass das es durchaus etwas besonderes an TOTAL DEVASTATION gibt."


Für Harri liegen die Vorbilder auch an anderer Stelle: "Natürlich ist MORBID ANGEL ein großer Einfluss, sowohl für die Gitarren als auch die Drums gewesen. Aber es gibt auch vieles außerhalb der Metal Szene, dass uns beeinflusst hat.



Und live gibt es die Band 2003 zumindest in unseren Gefilden nicht zu sehen…



"Wir werden eine Mini-Tour mit CALLISTO spielen, einer finnischen Bands mit der wir 5 Konzerte geplant haben. THE CROWN aus Schweden ist noch im Gespräch und auch einige andere Events in Finnland. Wir haben dieses Jahr schon auf dem Nummirock Festival gespielt und in Helsinki."

"Keep on rocking", schließt Ville. "Das neue Album kommt im nächsten Jahr, vergnügt euch solange mit "Roadmap Of Pain"!"


Review:

Medical Waste

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Ich geb’s ja offen zu: mit dem ganzen Gore/Splatter-Zeugs im Death Metal und Grind kann ich nun gar nichts anfangen. Deswegen sind mir bisher auch die meisten Veröffentlichungen von Impaled am Arsch vorbeigegangen. Musikalisch meistens recht cool, haben mir ihre Interviews echt gereicht. Mit ihrer Sorte "Humor" komm’ ich halt nicht klar. Bei "Medical Waste" ist es wieder so: die Scheibe, auch wenn’s nur eine MCD ist, ist recht cool und zeigt die Band musikalisch von einer guten Seite. Aber so einige Interviews, die ich gelesen habe, waren einfach nur stumpf. Aber darum, geht’s jetzt nicht. Konzentrieren wir uns auf die Mucke. Auf der Europa-Version der Scheibe gibt’s elf, was das Ganze schon über MCD-Länge hinaus wachsen lässt. Unter anderem finden sich hier Cover von Carcass (klar), Impetigo (auch klar), Deadbolt (logo) und Nirvana. Jo, richtig. Die Grunger. Impaled verwursten "Tourette’s" und das so gekonnt, dass der Song wie eine Eigenkreation klingt. Die Impaled-eigenen Songs sind sehr gelungen und bewegen sich wieder in der Schnittmenge von groovigem Ami-Tod und Grind. Und gerade dieser Groove ist es, der die Mucke so geil macht. Kann mich da ja nur immer wiederholen. Impaled haben’s einfach drauf, kleine brutale Ohrwürmer zu schreiben ("Raise The Stakes") und dabei noch hemmungslos brutal zu sein. So muss guter Death Metal sein. Die Produktion geht auch in Ordnung, also spricht nicht viel gegen die CD, oder? Außer dem Humor der Amis, aber dass muss jeder selbst wissen… solange sie keine rechte Scheiße labern, kann ich wohl ein Auge zudrücken. Und wer sich daran nicht stört, bekommt eine gelungene Death/Grind-Scheibe serviert.

Medical Waste


Cover - Medical Waste Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:11 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Possessed 13

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The Crown sind ein recht wechselwütiger Haufen, zumindest was den Sangesposten angeht. Nach einem (meiner Meinung nach sehr gelungenem) Gastspiel von Tompa ist Johan Lindstrand seit einiger Zeit wieder mit an Bord und hat u.a. auch beim ziemlich heftigen Wacken-Auftritt 2003 mitgewirkt. Und deutlich gemacht, dass er sich hinter einer Legende wie Tompa nicht mehr verstecken braucht. Die cooleren Koteletten hatte er eh’ schon immer.
"Possessed 13" heißt das neueste Album der schwedischen Veteranen und ist um einiges heftiger ausgefallen als der eh’ schon brutale Vorgänger "Crowned In Terror". 13 Songs finden sich auf dem aktuellen Longplayer, wer hätte das bei diesem Plattentitel vermutet?
Nach einem kurzen Intro gibt’s mit "No Tomorrow" gleich mal richtig auf die Fresse. The Crown ballern unglaublich heftig, haben dabei um einiges mehr Thrash-Einflüsse verarbeitet als bisher. Von dem Bolt Thrower-Anfang sollte sich niemand täuschen lassen, der Song wird schneller als die Briten jemals sein könnten. Gnadenlos geht’s dann auch weiter, eine Verschnaufpause bietet nur das Instrumental "Dream Bloody Hell". Das ist aber auch echt zum Einschlafen. Na ja, "Morningstar Rising" rüttelt den sanft Entschlummerten gleich wieder wach. Mit jedem Durchgang wird die Platte interessanter und offenbart mehr und mehr Spielereien und technische Feinheiten, gerade im Gitarrenbereich. So soll’s sein. Im Fredman hat die Platte eine richtig knallende Produktion bekommen. Es fällt auf, dass The Crown um einiges mehr an Thrash-Parts und –Riffs verarbeitet haben und Johans Stimme um einiges dunkler und aggressiver als in der Vergangenheit klingt. Wer weiß, wie ihn die kurzzeitige Trennung von seinen Kumpels angepisst hat? Auf jeden Fall hat der Mann Wut im Bauch. Seine Kollegen stehen ihm aber in nichts nach und machen "Possessed 13" zu einem wahren Hassklumpen, der den Hörer echt umbläst. Ist eine abgedroschene Phrase, stimmt aber. Gerade "Zombiefied" ist ein verdammt schneller Death Metal-Song, in dem zwar viele Soli und eine ausgefeilte Gitarrenarbeit stecken, der den Hörer aber trotzdem einen Tritt in die Magengrube gibt. Dagegen ist "Bow To None" mal richtig langsam und macht oben erwähnten Bolt Thrower Konkurrenz. Den Großteil der Zeit gibt’s auf "Possessed 13" aber gut Knüppel aus’m Sack. Und das in einer Qualität, dass man mehr und mehr will!! Einzig die alle 45 Sekunden oder so eingestreuten Pieper haben mich tierisch genervt. Soll verhindern, dass irgendjemand die Promo als MP3 ins Netz stellt. Kann ich nachvollziehen, ist aber trotzdem scheißennervig…

Possessed 13


Cover - Possessed 13 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 50:31 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Parabolic Mind Reflections

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Im Interview mit dem Carnage empfahl Alex von Cremation Encrusted als old schoolige Death Metal-Band. Da war mein Interesse natürlich geweckt! Nach einigem Suchen bekam ich über Lost Agony Records (siehe Kontaktdaten) eine CD. Und was für eine! Fängt zwar wie eine öddelige Proberaumaufnahme an, verwandelt sich nach 20 Sekunden aber in eine unbarmherzige Death Metal-Walze! Mit einer ziemlichen Wucht wird dann ohne Gnade geballert und durch die druckvolle Produktion die Boxen gut gefordert. Encrusted spielen eine Mischung aus Ami- und Schwedentod. Aus der guten Zeit. Anfang der 90er. Mit einem variablen, aber immer herrlich grunzenden Sänger und sehr geilen Gitarren macht die Platte einfach Spaß und nimmt einen mit auf eine Zeitreise, so 10 Jahre zurück. Gerade die Gitarrenarbeit erinnert doch sehr an alte schwedische Heldentaten, während der Groove in den Songs selber mich oft an selige Obituary denken ließ. Encrusted pendeln dabei geschickt zwischen Ballerparts und Mid-Tempo-Stampfern, wobei der Groove nie zu kurz kommt und man mehr als einmal Bolt Thrower Konkurrenz macht. Die Bayern wissen, dass Brutalität eben nicht nur durch hirnloses Geballer entstehen kann, sondern genauso gut durch Mid-Tempo-Kracher. Und die können sie schreiben. Die Scheibe macht Spaß und setzt sich schnell im Ohr fest. Ist nur leider viel zu kurz (aber mit 27 Minuten länger als so manches Deicide-Machwerk), aber da kommt bestimmt bald ein Album. Ganz bestimmt. Wäre geil, denn Encrusted sind eine Perle im deutschen Underground und dürften jedem Fan alter Death Metal-Zeiten gefallen.

PS: Kontakt auch via necrogod@gmx.de möglich.

Parabolic Mind Reflections


Cover - Parabolic Mind Reflections Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 27:5 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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