Band:

F.O.B.

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News:

METALLICA im Kreativhoch

by Gast
Laut Bassist Robert Trujillo haben die Thrash-Pioniere mehr als genug Material für eine neue CD. Insgesamt sollen mehr als 50 Stunden Jam-Sessions mit hunderten von Riffs, Akkordfolgen und Basslinien auf die Durchsicht warten.

News:

OZZY OSBOURNE singt BEATLES

by Gast
Der selbsternannte Prinz der Finsterniss hat eine Cover-CD aufgenommen. Sie enthält unter anderem Songs von den ROLLING STONES ("Sympathy for the Devil"), den BEATLES ("In My Life"), KING CRIMSON ("21st Century Schizoid Man") und ARTHUR BROWN ("Fire"). Die Scheibe wird Bestandteil eines neuen 4-CD-Box-Sets sein, das nächsten Februar in die Läden kommen soll. Die drei anderen Silberlinge warten mit Demos, Raritäten und Outtakes von Ozzys Solo-Karriere auf.

News:

AMEN + EMPEROR + TURBONEGRO = SCUM

by Gast
Casey Chaos (AMEN), Samoth (ZYKLON und Ex-EMPEROR), Faust (Ex-EMPEROR), Cosmocrator (MINDGRINDER) und Happy Tom (TURBONEGRO) haben eine neue Supergruppe namens SCUM ins Leben gerufen. Der Sound auf dem kommenden Debüt-Album soll laut Band "einzigartig" sein und norwegischen Black-Metal mit Punk-Rock verschmelzen.

News:

Videoclip von MAD DOGGIN

Die Hamburger New Metaller MAD DOGGIN haben das Video zum Titelsong "Alone" ihrer neuen, gleichlautenden EP im Downloadbereich von www.tiefdruck-musik.de veröffentlicht. Der knapp 17MB große Clip steht kostenlos zum Download bereit.

News:

VIVA LA REVOLUCION - Labelsampler for free

Das Hambuger Label Tiefdruck-Musik verschenkt die erste Ausgabe des Labelsamplers "Viva La Revolucion - Vol. 1". Von Metalcore (BLACK BOMB A) über New Metal (MAD DOGGIN) bis hin zu Death Metal (UNDERCROFT) finden sich ingesamt 12 komplette Songs von sechs Bands auf der CD. Euch kostet das fast nicht, schickt einfach einen an euch adressierten und ausreichend frankierten (1,44EUR) Briefumschlag (Din A5 oder Din A4) an:



Tiefdruck Musik

Stichwort: Viva La Revolucion

Max-Brauer-Allee 277

22769 Hamburg





News:

KITTIE rocken im Video

Wenn man sehen möchten, wie KITTE live sind, kann man sich auf Rockstarpix.tv einen vierminütigen Clip einer Show ziehen.

Zu dem Zeitpunkt war die Drummerin der Band, Mercedes Lander, auch noch dabei. Kurze Zeit später mußte sie ins Krankenhaus gebracht werden, weil sie aufgrund von Dehydration und Erschöpfung zusammenbrach. Gute Besserung!

News:

ISENGARD haben neuen Sänger

Die schwedischen Power Metaller werden in Zukunft mit Morgan J. Johansson (ex-CRYSTAL BLUE) am Mikrofon unterwegs sein. Die Band schreibt derzeit an neuen Songs und sucht noch immer nach einem Vertrag.

News:

MATHYR zum Download

Vom Ende September erschienenen Album "Mandraenken" könnt ihr euch auf der Bandhomepage www.mathyr.de drei Songs runterladen. Live zu sehen gibt es die Band hier:


23.10.04 MATHYR + Support in Annaberg-Buchholz: Club Asgard

29.10.04 MATHYR, DEATH REALITY + Support in Mügeln: tba.

05.11.04 MATHYR, DISILLUSION in Schalkau: Jugendclub

12.11.04 MATHYR, BELPHEGOR + Support in Tharandt: Kuppelhalle



Konzert:

Grave Digger Listening Session - Reichenbach

Konzert vom Da war es mal wieder soweit - GRAVE DIGGER - die deutschen Metal Heroes luden Europas Presse ein, um den Klängen des neuen Albums zu lauschen. Dabei liegt "Rheingold" gerade mal ein knappes Jahr zurück, aber keinen Fan wird das stören.


Im tiefsten Schwaben (Nähe Donzdorf, dem Nuclear Blast Headquarter) in einer gemütlichen Dorfschenke ging es bereits gegen 15.30 zur Sache. Kaum waren die Schreiberlinge verschiedener Magazine da, hätte es los gehen können. Aber fehlt da nicht noch wer? Na klar, Chris Boltendahl und Freunde standen noch im Stau. Ein genüssliches Heimatbier half solange beim Zeitvertreib.

Irgendwann ging es dann los. "THE LAST SUPPER" - so der Name des neuen Werkes ist seid langem mal wieder KEIN Konzeptalbum. Die Songs haben zwar alle irgendwas mit der Religion zu tun, sind aber in sich abgeschlossene Handlungen.


Der Opener "The Last Supper" beginnt völlig GRAVE DIGGER untypisch nicht mit voller Wucht, Druck und schwerem Riffs sondern mit einem düsterem und trägem Intro und einsetzendem Piano. Das folgende stampfende Riff führt durch den Song. Ein eingängiger Refrain der mehrmals wiederholt wird macht den Track schnell zu einem Highlight. Starker Beginn.


Dann kommt der typische GRAVE DIGGER Sound "Desert Rose" drückt mit hohem Tempo und fetten Drums sowie Riffing. Zwei unterschiedliche Strukturen geleiten durch die Wüste. Refrain mehrstimmig..


"Grave In The No Man´s Land" beginnt mit einem fetten Gitarreneinstieg,
wobei mich das Riffing des Songs irgendwie an "Enter Sandman" von
Metallica erinnert. Der Track ist eine solide, traditionelle
Midtemponummer. Der Mittelpart klingt etwas sphärisch, man könnte
meinen, daß man weit im "No Man´s land" ist...



"Hell To Pay" ist im Prinzip gut eingängig und flott, allerdings fällt
der Chorus etwas ab. Alles in allem ein kompromissloser Song mit schön
fettem Riffing hinter dem Solo.



Der Einstieg von "Soul Savior" erinnert doch etwas an "Heavy Metal Breakdown". Der Song lebt durch viele kurze Lead Guitar Soli und wirkt insgesamt sehr abwechslungsreich. Im Refrainteil fährt das Tempo etwas runter.



"Crucified" beginnt mit cleanen, langsamen Gitarren ein, wird dann aber
fett und bombastisch. Der Song wummt und ist eher im getrageneren Tempo
gehalten. Anfangs ist die Stimmung eher dramatisch, beim Chorus und zum
Ende hin wird der Song erlösend. Langer, cleaner Gitarrenabgang. Einer
der besten Tracks vom Album.



Von "Crucified" geht es quasi direkt weiter zu "Divided Cross". Der
Song legt sofort voll los, ist ziemlich fett und hymnenmäßig. Ein sehr traditioneller Metal Song mit Ohrwurm Refrain zum Mitgröhlen und prickelnder Soli.



Zu "The Night Before" gibt es eigentlich nicht viel zu sagen: solide Rocknummer, die allerdings etwas aussagelos wirkt. Irgendwas fehlt hier



Nach einem kurzen Intro beginnt "Black Widow" der Song mit schnellem Gitarrenriffing.Wieder hat man es mit einer hymnenmäßigen Nummer zu tun, die einen eingängigen Chorus besitzt, der durch eine starke Gesangsleistung von Chris Boltendahl überzeugt. Das verspielte Solo wird von der Doublebass
untermalt. "Black Widow" ist ein stimmiger Song, der in sich zusammenpasst.




"Hundred Days" ist ein galoppierender Song, geschwindigkeitsmäßig im
oberen Midtempobereich angesiedelt. Der Chorus ist etwas breakig und wirkt getragen, ebenso der Mittelpart, wo sich die Gitarrengeschwindigkeit steigert. Der bombastische Refrain mit Hymnencharakter hätte eigentlich auch ein "Finalsong" sein können.



Den gibt es jedoch mit "Always And Eternally". Sehr theatralischer Piano Einstieg, emotionaler Gesang untermauert durch eine Akustik Klampfe und eine recht düstere Grundstimmung. Der Song ist recht schleppend macht ein wenig den Eindruck der "Pflichtballade". Ein recht unspektakuläres Ende eines ansonsten starken Albums.


Nach der Listening Session ging es dann mit der gesamten Mannschaft auf den Hinterhof der ortsansässigen Metzgerei und mit dem fabelhaften Ambiente zweier Silos entstanden wahrlich lupenreine Promofotos….


Die Veröffentlichung für "The Last Supper" ist für Januar 2005 vorgesehen.

(ins) +


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