Review:

No Love, No Hope

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Ein kurzes Vegnügen ist der neue sieben-Tracker von DEAD HEARTS, noch nicht mal eine Viertelstunde Hadrcore gibt’s hier auf die Ohren. Der Haufen aus Buffalo, New York (da wo’s immer eisig kalt ist) hat einen punkigen Einschlag in seiner Variation des Hardcores und rockt sich ziemlich flott durch die sieben Songs. Vergleiche mit COMEBACK KID sind da nicht von der Hand zu weisen, zumal DEAD HEARTS genau wie der Winnipeg-Vierer auf melodische Gitarren, viele Backing Shouts und eingängige Refrains setzt. Da die Texte der EP sich um negative Themen wie Verlust, Verzweiflung und dem Ende aller Hoffnung drehen, kann die Mucke natürlich nur angepisst klingen, auch wenn bei aller Wut ein leichter Hoffnungsschimmer zu vernehmen ist. Leider gibt es viel zu wenig HC-Bands, die es wie DEAD HEARTS schaffen, Punk und Hardcore gleichermaßen in ihren Sound zu vereinen und damit mitreißende, eingängige Platten zu schaffen. Auf jeden Fall eine lohnenswerte Anschaffung für alle HC-Jünger, die nicht nur auf tough guy-Gepose stehen. Für DEAD HEARTS gibt es auf jeden Fall Hoffnung - Hoffnung, dass ihnen noch große Zeiten bevorstehen. Nach dem Hören der EP kann ich nur sagen: "zu Recht!".

No Love, No Hope


Cover - No Love, No Hope Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 12:58 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Carpharnaum

Band:

Verdict

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Band:

Usipian

www
Band:

Dead Hearts

www
News:

BOLT THROWER später - aber detailliert

Gut Ding will Weile haben - und so sitzen BOLT THROWER immer noch am Mix ihres kommenden Albums "Those Once Loyal" und haben erst für nächste Woche die Mastering-Räume gebucht. Die Tracklist sieht so aus:


At First Light

Entrenched

The Killchain

Granite Wall

Those Once Loyal

Anti-Tank (Dead Armour)

Last Stand Of Humanity

Salvo

When Cannons Fade

Auf der limitierten Editiion im Digipack ist zusätzlich der Track “A Symbol Of Eight” drauf.

News:

Headliner fürs Ludwigshafen Deathfest

Am 22.10. geht in Ludwigshafen die nächste Auflage des Ludwigshafen Deathfest über die Bühne. Als Headliner wurden NECROPHAGIST verpflichtet, womit das Billing komplett ist und sich wie folgt liest:



NECROPHAGIST (Germany)

SANATORIUM (Slovakia)

CRANIOTOMY (Slovakia)

INFECTED MALIGNITY (Japan)

ARSEBREED (Netherlands)

MENTAL DEMISE (Ukraine)

IMPURE (Spain)

VOMIT THE SOUL (Italy)

INFECDEAD (Germany)

RESECTION (Germany)

PROVOCATION (Germany)


News:

CATAMENIA in Münster fällt aus

Der Auftritt von CATAMENIA, DEBAUCHERY, GRABNEBELFÜRSTEN und PAIMON am 23.09.2005 in der Live-Arena Münster-Breitenfeld entfällt. Der Veranstalter gab dazu folgendes Statement ab: "Hallo Leute,
wie wir soeben (07.09.2005 - 15:10Uhr) erfahren haben, kann das o.g. Konzert in der Live Arena nicht stattfinden.
Grund hierfür sind Umbauten in der Räumlichkeit, die in einen neuen Pächter übergeht,
der allerdings zumindest am Wochenende nichts mit Metal zu tun hat.
Deswegen bitten wir Euch, all diejenigen zu kontaktieren, die an diesem Konzert Interesse haben könnten,
damit sich am 23.09. niemand auf den Weg in die Live Arena macht und vor verschlossenen Türen steht.
Wir werden versuchen, Catamenia auf eines unserer Bringer Of Death Festivals einzuladen (..) Wie die anderen Veranstaltungen der Live Arena stattfinden oder auch nicht, (..) entzieht sich unsere Kentniss.
Wir können leider nur für unsere eigenen Veranstaltungen reden,
mehr Details gibt es vielleicht die Tage auf der offiziellen Homepage der Seite der Live Arena!
Bei Fragen bezüglich unserer Show wendet Euch bitte an uns, vielen Dank im voraus für die Verbreitung der Nachricht.
MDD-Mailorder
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Review:

Memento Mori

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Ungewohnte Pfade betreten Lifeforce mit dem Release vom WITHERED-Debüt "Memento Mori”; ist man vom Label sonst Metalcore gewohnt, ballern sich die Amis WITHERED durch sieben Death Metal-Dampfwalzen. Dreckig und mega-groovend klingt die Scheibe, so als hätten ENTOMBED, DISMEMBER (wer denkt bei "Silent Grave" nicht an die "Death Metal"-Scheibe?) und dreckige Punkbands getroffen und ein Nebenprojekt aufgemacht. Wenn das Gaspedal mal nicht bis zum Blech durchgetreten wird, können WITHERED fast schon mit der Atmosphäre einer MASTODON-Scheibe mithalten ("Beyond Wrath"), wobei WITHERED mehr Groove haben. "Memento Mori" ist nicht sonderlich originell, aber macht einfach Spass. Schnell, roh und ehrlich. So mögen wir Death’n’Roll!

Memento Mori


Cover - Memento Mori Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 36:25 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Cerulean Blue

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RAIN ist ein Ein - Mann - Projekt, das sich vornehmlich dem progressiven, sehr atmosphärischen Rock im Stile von PINK FLOYD verschrieben hat. Die insgesamt sieben, meist überlangen Tracks werden von zahlreichen Gastmusikern veredelt und wissen durchweg zu gefallen, wobei sich alles sehr ruhig und getragen abspielt. Harte, schnelle Eruptionen sucht man auf "Cerulean Blue" vergebens, dafür wird der Hörer des Öfteren mit Gänsehaut erzeugenden Parts überrascht. Violine, Cello, fette Chöre und sogar ein einleitender Erzähler sorgen für ein echtes Hörerlebnis und können jedem Progressive Rocker bedenkenlos ans Herz gelegt werden. Warum ich mich hier so kurz fasse, obwohl man noch viel mehr schreiben könnte?! Das komplette (!!!) Album plus einer Datei mit den Texten kann KOSTENLOS von der Homepage des Künstlers (bzw. seines eigenen Labels) herunter geladen werden! Kein Witz! Es wird so argumentiert, dass man die Internet - Piraterie nicht bekämpfen, sondern zum legalen Verbreiten und Bekanntmachen der Musik nutzen wolle! Hammer! Da ist der "Tipp", auch aufgrund der sehr guten Musik, Pflichtsache!!!

Schaut einfach auf:
http://www.telosmusic.net/cerulean%20blue%20samples%20buy/ceruleanbluesamplebuy.htm

Wer es jedoch lieber traditionell mag, kann sich die optisch sehr hübsch aufgemachte CD auch ganz normal über die Homepage bestellen und kommt zusätzlich in den Genuss eines sehenswerten Bonus - Videos. Die Texte liegen auch hier als Datei auf der CD vor. Eine insgesamt sehr interessante Sache!

Cerulean Blue


Cover - Cerulean Blue Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 54:23 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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