News:

Hörprobe von HELANGAR

Am 26.09.2005 erscheint das neue Album "Schlafes Bruder", die Vertonung des gleichnamigen Romans von Robert Schneider. Unter http://www.mp3.de/home/helangar findet ihr einen kompletten Song vorab zum Probehören.

News:

MY DARKEST HATE verraten Album-Titel

by Gast
Die deutsche Death-Metal-Combo um den früheren PRIMAL FEAR-Drummer Klaus Sperling und verschiedene SACRED STEEL-Mitglieder haben ihr viertes Album benamst. Heissen soll der neue Silberling "Combat Area". Erscheinen wird die Scheibe voraussichtlich im frühen 2006.

News:

Vaterfreuden bei QUOTSA

by Gast
QUOTSA-Frontman Josh Homme und die DISTILLERS-Sängerin Brody Dalle erwarten ihr erstes Kind. Dies hat ein Pressesprecher von Dalle offiziell bestätigt. Die DISTILLERS-Sängerin sei schwanger und hätte sich zudem kürzlich mit Josh Homme verlobt.

News:

METAL-INSIDE.de präsentiert: ARCTURUS in Hamburg

Ein wirklich außergewöhnliches Paket können Metal-Fans in der Markthalle auspacken. Mit ARCTURUS kommt am 2.Oktober eine Band in die Hansestadt Hamburg, die das Schaffen von Emperor auf progressiv-avantgardistische Art und Weide fortführen. Als wenn das noch nicht reicht: Mit RED HARVEST kommt vielleicht die brutalste Verbindung zwischen Black Metal und Industrial ins MarX. Außergewöhnlich extrem.

News:

METAL-INSIDE.de verlost Japan-Releases

Am 30.10.2005 steigt in der Ludwigsburger Rockfabrik ein wahrer Leckerbissen für Hardrock/AOR Fans: Das UNITED FORCES OF ROCK holt Szenegrößen wie PRIDE OF LIONS, LEGS DIAMOND oder CASANOVA nach Deutschland. Wir verlosen ein fettes CD-Paket mit insgesamt sechs CDs: Neben dem jeweils aktuellen Release der drei genannten Bands gibt es bei METAL-INSIDE.de einen ganz besonderen Clou für alle Sammler: Wir packen die japanischen Releases von BLANK FACES, HEADRUSH und TERRA NOVA mit in das Paket! Mehr Infos auf unserer Startseite...

Konzert:

Opeth , Extol - Hamburg, Grünspan

Konzert vom Sehr früh öffneten sich die Tore des Grünspan: gegen halb sieben war bereits Einlass und kurz darauf fingen wohl auch EXTOL bereits an. Ich sage "wohl", denn ich habe sie nicht mehr gehört, als ich um halb acht im Grünspan war. So ging es sehr vielen Leuten im gut gefüllten Club in einer Nebenstrass der Reeperbahn, kaum jemand schien den Opener gesehen zu haben. Es war vorher klar, dass die Show heute bis 23 Uhr gelaufen sein musste, damit danach die samstägliche Rock-Disco laufen konnte. Aber EXTOL so zu verheizen war unschön.


Den meisten Fans dürfte es aber egal gewesen sein, denn genau genommen waren alle nur wegen OPETH hier und die Vorband unwichtig - außer es wären BLOODBATH gewesen.


Nach erfreulich kurzer Wartezeit und einem kleinen Intro kamen die fünf Schweden auf die Bühne, lächelten wie immer ein wenig schüchtern und begannen den Abend mit "The Baying Of The Hounds" vom neuen Album "Ghost Reveries". Das Publikum blieb erstaunlich ruhig und ließ sich mehr von den Klängen tragen, als wild zu moshen. Als dann aber Mikael nach dem Song die ersten Worte an die Anwesenden richtete, brandete Jubel auf und die die Stimmung stieg noch mehr. "When" vom "My Arms, Your Hearse" stand als nächstes auf der Setlist, die Schweden hatten also mal ganz tief in ihrer Geschichte gekramt und eine echte Perle hervorgezaubert (aber welcher OPETH-Song ist das nicht?). Im Laufe des Abends präsentierte sich Mikael mehr und mehr als schlagfertiger Frontmann, dessen trockener Humor richtig zur Geltung kam, sei es, ob er einem Fan die ewigen Zwischenrufe nach Songs austrieb oder das Publikum vorwarnte, dass im nächsten Song durchaus DORO Pesch hätte singen können. Im Laufe der Jahre ist der Mann echt gereift und weit weg von dem Musiker, der vor Schüchternheit kaum mit dem Publikum sprechen mochte. In dieser Form ist der Mann definitiv einer der sympathischsten Frontmänner, die derzeit im Metal-Zirkus zu finden sind. Ganz nebenbei kann er ja auch ziemlich variabel singen, auch wenn er nach eigenen Angaben durch eine Grippe geschwächt war, was aber kaum auffiel. Unterstützt wurde er bei einigen cleanen Parts vom Keyboard Per, was mir gut gefallen hat, der Mann kann mehr als nur klimpern!
Mit jeder Minute hatten OPETH die Fans mehr in der Hand und jeder ließ sich von der Musik verzaubern und treiben. Man konnte mit geschlossenen Augen den ruhigen Tönen von "To Rid The Disease" lauschen oder bei "The Drapery Falls" wie ein Wilder moshen.
Oder umgekehrt. Mike animierte die Fans zu Mitsingspielchen, zum Mitklatschen (so klischeehaft es auch sein mag) und die Meute tat alles, was er wollte. Am Ende des Sets wurde die Band vorgestellt und zur Überraschung aller standen vier Udo Dirkschneider auf der Bühne, von Mikael mit einem breiten Grinsen vorgestellt. Dann aber Schluss mit lustig und zu "Blackwater Park" noch einmal die Sau rauslassen, wie vom Sänger gefordert. Dann waren die zwei Stunden angekündigter Spielzeit (viel zu schnell) um und OPETH gingen von der Bühne - nur um einige Minuten später noch einmal zurück zu kommen und "Demon Of The Fall" anzustimmen. Danach war aber endgültig Schluss und zu den Klängen von "Ghost Reveries" ging das Licht an. Wie bei jedem OPETH-Konzert war die Spielzeit deutlich zu kurz, aber daran hat man sich gewöhnt. Und wie jedes Mal bleibt man nach dem Gig wie verzaubert in der Halle stehen und fragt sich, ob es ernsthaft schon vorbei ist… Wunderschön!


Setlist:

Intro

The Baying Of The Hounds

When

Deliverance

In My Time Of Need

To Rid The Disease

The Drapery Falls

The Grand Conjuration

Face Of Melinda

Blackwater Park

---

Demon Of The Fall



Review:

This Is My World

()

Mit ihrem Debüt "The Way Of Pain" (siehe Review) konnten mich die Finnen Anfang letzten Jahres wirklich begeistern und waren mir ohne Frage den "Tipp" wert. Ein solcher Einstand war nicht selbstverständlich und mit "This Is My World" gelingt es der Truppe, nahtlos an den tollen Vorgänger anzuschließen, auch, wenn dieses Mal das Überraschungsmoment ausbleibt und sich qualitativ nicht mehr viel getan hat, was ich jedoch, trotz aller Klasse, insgeheim erwartet hätte. Die Stärken des Sextetts liegen nach wie vor in der Kunst, eingängige, leicht melancholische Songs mit Hymnencharakter und Ohrwurmzertifikat aus dem Hut zu zaubern, die sich sofort, spätestens nach dem zweiten Hören, einbrennen und den Hörer nicht mehr loslassen. Große Originalität darf man dabei nicht erwarten, aber in Sachen Songwriting hat die Band erneut eine reife Leistung an den Tag gelegt, wie die mit coolen Refrains gesegneten "Rush Of Life", "Hollow", das abwechselungsreiche "Man Who Was Me", das vertrackte "Failed One", das fixe "My Only Sin" und "Credulous Soul" (Hammer!) eindrucksvoll unter Beweis stellen. Lediglich der irgendwie müde klingende Opener "Fight Fear With Fire" (der Titel ist ebenfalls für die "Ablage P"), das halbballadeske, schwer zugängliche "Dream Of Crown" und das abschließende, ebenfalls sehr ruhige "Took My Will To Feel" fallen gegenüber dem Rest ein wenig ab und die Produktion hätte auch etwas voluminöser ausfallen können, was das ansonsten sehr gute Album dann insgesamt leider auch den "Tipp" kostet. Wer melodischen, eingängigen, hochwertigen Power Metal ohne "Italo - Allüren" genießen möchte und auch das Debüt mag, wird hier garantiert nichts falsch machen. Trotz der wenigen kleinen Schönheitsfehler ein Werk auf sehr hohem Niveau, das man als Fan unbedingt anchecken sollte!

This Is My World


Cover - This Is My World Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:3 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Day of Contempt

www
Band:

Sway

(Underdog)
Underdog
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News:

Neues Album von FROM FIRST TO LAST

Epitaph kündigt für Februar 2006 ein neues Album von FROM FIRST TO LAST an. Als Produzent konnte Ross Robinson verpflichtet werden.

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