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ENSLAVED auf dem PSOA 2006

Mit ENSLAVED(Nor) kommen wieder ein paar echte Wikinger auf das Festivalgelände in Bad Berka. Bei Fragen zum Booking bzw. Bandbewerbungen stellt Ihr bitte an
JARNE(booking - jarne@party-san.de). Der Kartenvorverkauf für das PARTY.SAN 2006 startet am 01.November
2006.

Interview:

After Forever

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Interview Ich bin sicher für "Remagine” gab es unterschiedlichste Reaktionen - in Deutschland waren diese überwiegend positiv. Interessiert ihr euch für so was? Wie waren die Reaktionen im Rest von Europa?


Sie waren genauso positiv wie in Deutschland! Und natürlich interessieren sich die Bandmitglieder dafür. Wir haben hart an diesem Album gearbeitet und dann ist man auch neugierig was Leute darüber denken und schreiben.


Was bedeutet der Albumtitel "Remagine”?


"Remagine" ist ein nicht existierendes Wort. Es ist eine Kombination aus zwei Worten, welche umfassend den gesamten Inhalt meiner Texte beschreiben (es war schwer einen Titel zu finden, welcher all den unterschiedlichen Einflüssen, Gegebenheiten entspricht welche ich habe). Ein Wort ist "REflection". In einigen Lyrics reflektiere ich Situationen oder Emotionen. Das andere Word ist "iMAGINE". In anderen Lyrics nutze ich meine Fantasie, meine Vorstellungskraft, wie in dem Song über Träume.


Während der Aufnahmen zu "Remagine" hatte euer Drummer gesundheitliche Probleme. Wie wirkte sich dies auf die Aufnahme-Sessions, das Songwriting und den zeitplan aus?


Ja, genau vor dem Start zu den Aufnahmen fand Andre heraus, das er Krebs hatte … Das hatte natürlich Auswirkungen auf die Aufnahmen. Alle Songs von AFTER FOREVER sind geschrieben bevor wir ins Studio gehen, so dass es glücklicherweise nicht den Prozess des komponieren betraf. Gerade bevor Andre das mit seiner furchtbaren Krankheit herausfand, nahmen wir eine Vorproduktion auf. Wir nahmen alle Songs in nur zwei Tagen auf, damit wir ein Gefühl für den Sound bekamen und um es als eine Art Führungsschiene für die Aufnahme der Drumparts zu haben. Aber Andre wurde dann ja krank und konnte natürlich die Drums dann nicht einspielen. Zuerst fragten wir einen anderen Drummer, aber obwohl er großartig war, es war nicht Andre. Aber Andre hatte die Vorproduktion so gut hingekriegt, das wir in der Lage waren, sie für das eigentliche Album zu nutzen!!!!


Die meisten der Songs auf "Remagine” sind recht kurz geraten für AFTER FOREVER-Verhältnisse. Mit welcher Absicht? Auch brauchen einige Songs Zeit, bevor sie ins Ohr gehen.


Das ganze Album wurde kompakter. Wir wollten kompakte und offene Songs schreiben, in welchen genug Raum ist für eingängige Melodien, aber auch einen heavy Sound hinbekommen. Ich denke dieses Album wurde das härtestes, abwechslungsreichste und melodischste was wir je gemacht haben!


Zu eurer neuen Single ("Being Everyone") - hofft ihr auf mehr Airplay?


Das ist was man sich mit jeder Single erhofft  Aber diesmal haben wir einen Song welcher genau jene eingängigen Elemente hat, so dass ich denke wir haben diesmal eine größere Chance eine viel größeres Publikum zu erreichen.


AFTER FOREVER nutze einmal mehr die cleanen Vocals von Gitarrist Bas Maas. Wird das in Zukunft eventuell noch ausgebaut?


Ich bin keine Wahrsagering  Bas und die Grunts sind eine schöne Variation zu meiner Stimme, um auf eine andere Art und Weise mehr Power zu bekommen. Wenn das Gerüst auch für zukünftiger Songs funktioniert, dann ja. Wenn nicht, dann halt nicht - wir werden sehen.


Das Coverartwork ist komplett anders als bei den bisherigen Veröffentlichungen. Spezielle Gründe für diese Entscheidung?


Ja, wir wollten die Gesichter hinter der Band und der Musik zeigen. Wir sind eine richtige Band und wir haben eine Rock/Metal-Einstellung auf der Bühne. Wir wollten das zeigen. Auch repräsentiert es die Musik auf dem Album. Ein anderer Grund ist, dass es heutzutage viele Bands mit weiblichen Lead-Sänger gibt welche anfangen alle das gleiche zu machen, was wir schon seit vielen Jahren tun. Wir sind natürlich eine andere Band als all diese, also eine Band welche sich ständig verändert und entwickelt und deshalb wollten wir etwas anderes tun, uns wieder erneuern!!!


Viele Leute vergleichen AFTER FOREVER mit Within’ Temptation, Nightwish und anderen Bands der Gothic-Metal Szene. Ich denke das ist nicht ganz korrekt. Habt ihr Probleme mit diesen Vergleichen?


Auf der einen Seite ist es immer gut mit solchen großen und erfolgreichen Bands verglichen zu werden, das hilft uns. Wenn du dich aber mehr mit dieser Musikrichtung beschäftigst, wirst du feststellen, das es inkorrekt ist uns so viel zu vergleichen, weil wir alle völlig anders klingen.


Ihr seit mehr Metal mit einem progressivem Touch - passt das eher?


Ja, definitiv. Wir haben nie nach einem Gothic Metal Namen gefragt. Ich denke aber jetzt mit "Remagine" haben wir viele Stilarten gemischt, so dass Metal Fans, Gothic Fans, Rock Fans und sogar Mainstream Musik Fans uns mögen könnten.


Ihr habt diesen Sommer einige Festivals gespielt. Was war dabei die beste Erfahrung? Wie waren denn die Reaktionen des Festivalpublikums auf die AFTER FOREVER Show?


Wir hatten viele coole Erlebnisse diesen Sommer, wie die Show mit Within’ Temptation auf Java Eiland, Amsterdam in den Niederlanden uns unsere Tour durch Lateinamerika. Aber ich denke das Beste war die Show als Andre zu uns zurück kam nachdem er sich von seinem Krebsleiden erholt hatte. Das war auf dem Fields of Rock Festival in den Niederlanden. Wir waren endlich wieder komplett und es war so gut ihn wieder hinter seinem Drumkit zu sehen. Das Publikum reagierte wirklich großartig, der ganze Platz war mit Leuten gefüllt. Eine ganz besondere Show!


Viel Fans wollten den AFTER FOREVER Auftritt auf dem Earthshaker Fest in Geiselwind sehen, aber unglücklicherweise startete euer Set eine halbe Stunde früher wie geplant. Ich kam grade vom Frühstück und bekam nur den letzten Song mit. Mal ein Statement zu diesem Vorfall.


Frag das Manowar-Management. Die entschieden in der Nacht vor unserem Auftritt den Zeitplan zu ändern ... Niemand wusste darüber bescheid, auch wir nicht. Als wir auf dem Festival ankamen mussten wir schnellsten aus dem Nightliner aussteigen um unsere Backline auf die Bühne zu kriegen. We were pissed of as well!


Plant ihr für Deutschland eine Headlinertour oder andere Live-Aktivitäten in naher Zukunft?


Wir arbeiten dran!


Okay, zum Schluss noch ein paar Worte zu den Fans...


We hope you´ll all enjoy listening to "Remagine” and sincerely hope to come back and do some more concerts in Germany! We´ll stay in touch!

Review:

Madrid Las Ventas (Live)

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MÄGO DE OZ sind eine richtige Liveband - wenn leider auch vor allem in ihrer spanischen Heimat und Lateinamerika. In unsere Breitengrade verirrt sich die achtköpfige Combo mit ihrem mitreißendem Folk Metal und spanischen Lyrics eher recht selten bis gar nicht. Schade eigentlich - zeigt doch auch das x-te Live-Album, das MÄGO DE OZ vor Publikum zu begeistern wissen und dass das dargebotene Zusammentreffen von Skyclad mit Maiden, von Blind Guardian mit Blackmore’s Night funktioniert - die Musik geht ins Ohr, ist jederzeit melodisch und kriegt trotz Flöte und Violine immer rechtzeitig die Kurve zu Gitarre, Bass und Drums. Dabei sollte man sich auch nicht von fast zwei Minuten langen spanischen Ansagen, wie zum furiosen "Fiesta Pagana" und dem nicht minder zum toben auffordernden, nachfolgenden "El Que Quiera Entender ...", den Spaß verderben lassen - das muss man einfach als Atmosphäre mitnehmen. Wie auch das über weite Teile mitsingende Publikum, dass in der mit 15.000 Fans gefüllten weltberühmten Madrider Stierkampfarena "Plaza de Toros" den Rahmen für das Konzert bildete. Highlights: neben den beiden bereits genannten Songs, das getragene "Arbol De La Noche Triste" und das in voller epischer Breite vorgetragene, 10-minütige "Gaia" welche CD Nummer 1 abschließt. CD 2 startet mit Piano, weiblichem Gesang (Patricia Nexx ) und einer Gänsehautversion von, "El Peso Del Alma" (im Original Hammerfalls "Glory Of The Brave"). Der abschließende Dreier aus dem Gassenhauer "La Danza Del Fuego", der "Gaia”-Single "La Costa Del Silencio” und dem Klassiker zum Schluss "Molinos De Viento” lässt dann keine Fragen mehr offen. Die Performance stimmt und der Gesamtsound kann sich echt hören lassen. Wer allerdings bereits den letzten Live-Doppeldecker der spanischen Magier, das 2002 erschienene Album "Fölktergeist" besitzt, der sollte sich eventuell bis zum Erscheinen der DVD gedulden, um den Hörgenuss um das Sehen zu erweitern. Den seitdem erschien nur ein neues Album ("Gaia") - so dass die Songauswahl nur zum Teil neues Material bietet. Trotzdem, Spaß macht’s auch mit Wiederholung und ohne Bild allemal.



CD 1

1. Obertura MDXX

2.Van A Rodar Cabezas

3. Ancha Es Castilla

4. Fiesta Pagana

5. El Que Quiera Entender ...

6. El Pacto

7. El Arbol De La Noche Trieste

8. Gaia



CD 2
1. El Peso Del Alma

2. La Rosa De Los Vientos

3. Noche Toledana

4 Astaroth

5. La Leyenda De La Llorona

6. La Danza Del Fuego

7. La Costa Del Silencio

8. Molinos De Viento


Madrid Las Ventas (Live)


Cover - Madrid Las Ventas (Live) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 97:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Viva Dictators!

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Die im Jahre 1974 in New York gegründeten DICTATORS gehören zu den Punk-Bands der allerersten Stunde. Allerdings haben sie nie ganz vorne mitgespielt und sind im Gegensatz zu Bands wie MC5, den NEW YORK DOLLS, den STOOGES oder den RAMONES weitgehend ohne Einfluss auf die Entwicklung des Punkrock geblieben. Darüberhinaus gab es zwischen 1981 und 1998 eine lange Funkstille, in der zwar einige Konzerte in New York gespielt wurden, es aber keine Veröffentlichungen oder richtige Touren gab. Nachdem seit 2001 wiederum kein Album erschienen ist, steht jetzt mit "Viva Dictators!" ausgerechnet ein Live-Album in den Läden, noch dazu bereits das dritte von insgesamt acht. Und wenn man es hört, kann man erahnen, warum es die DICTATORS nie in die erste Reihe geschafft haben: Zwar ist nichts richtig schlecht, und es wird schön dreckig vor sich hin gerockt, aber irgendwie klingt alles auch ein wenig angestaubt und lahm. Klar, die Band macht immer noch dasselbe wie vor dreißig Jahren - was ja an sich nicht schlecht sein muss - und das klingt für heutige Verhältnisse eben recht brav. Andererseits: Auch uralte RAMONES-Platten rocken heute immer noch wie Hölle. Vielleicht waren die DICTATORS also schon immer nicht besonders toll... Aber egal - wenn man sich vor Augen hält, dass es sich bei der Musik eher um Proto-Punkrock handelt, weshalb eben der letzte Kick noch fehlt, findet man doch einige wirklich gute Songs auf der Scheibe. Stücke wie z. B. "Avenue A", "Minnesota Strip" oder "Faster & Louder" kommen schön rotzig-rock ´n rollig daher und bleiben schnell im Gehörgang hängen. Wer auf Bands aus der ganz frühen Punkrock-Phase steht oder sich dafür interessiert, woraus sich der Sound von Bands wie den SEX PISTOLS oder THE CLASH entwickelt hat, sollte hier also zumindest mal reinhören.

Viva Dictators!


Cover - Viva Dictators! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 60:51 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Sickness Within

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Langeweile scheint ein Wort zu sein, dass HATESPHERE nicht kennen. Trotz konstantem Touren haben die Dänen Anfang 2005 die "The Killing" EP aufgenommen und sind jetzt mit dem neuen Album "The Sickness Within" fertig - der Vorgänger "Ballet Of The Brute" ist gerade mal eineinhalb Jahre alt, nicht vergessen. HATESPHERE wollen’s anscheinend endgültig wissen und die mit "Ballet Of The Brute" weit aufgestoßene Tür nutzen, um sich endgültig an der Spitze zu etablieren. Mit dem neuen Album dürfte ihnen das gelingen, denn HATESPHERE haben auf bewährte Zutaten gesetzt und die logische Weiterentwicklung gemacht. Die Gitarren sind pfeilschnell ("Marked By Darkness"), Drummer Anders ist mittlerweile eine Garantie für druckvolles und brutales Drumming und über Sänger Jacob muss nicht mehr viel gesagt werden, der ist zu einem der besten Sänger im Death/ Thrash-Bereich geworden und traut sich heuer sogar an cleane Gesangsparts ("Heaven Is Ready To Fall"). Die Songs sind mal sehr groovig ("The Dead Shall Rise In A River Of Blood", der Hammer-Song der Scheibe), mal rasante Abrisskommandos und ganz selten auch mal fast schon doomig, kurzum: es kommt nie Langeweile auf in der Dreiviertelstunde. HATESPHERE haben die Klippen der Stagnation gekonnt umschifft und sich weiterentwicklet, ohne ihre Identität zu verlieren oder auf Bewährtes zu verzichten. Ein Kunstück, das nur wenigen Bands gelingt und durch das HATESPHERE die alten Fans zufrieden stellen und gleichzeitig viele neue hinzugewinnen werden. Eine der besten Metalscheiben diesen Jahres und eine Untermauerung ihrer Qualität. HATESPHERE sind an der Spitze endgültig angekommen, Gratulation!

The Sickness Within


Cover - The Sickness Within Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:39 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

From The Darkness

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Achtung, Klischee: Bislang dachte ich, dass es in Peru gar keine Musiker mehr gibt, weil die alle irgendwo in Europa in den Fußgängerzonen sitzen und dort Regen herpfeifen mit ihren Pan-Flöten. Aber, weit gefehlt. Am Rande der Anden gibt’s auch räudige Schwarzwurzel-Gärtner. BLACK ANGEL kommen aus Lima, haben schon 1992 ihr erstes Rehearsal-Tape aufgenommen. Das kenne ich zwar nicht, es könnte aber sein, dass es sich so ähnlich anhört wie dieses offizielle Debüt - zumindest, was den Sound angeht, denn der ist wohl schlechter als die portablen Anlagen der Landsmänner, die in Europa zwischen den Geschäften musizieren. Aber auch der Anden-Blacky bedient gerne Klischees: Simples schwarz-weiß-Cover, Pentragramme, Spikes, angepinselte Gesichter, Black-Metal-Digga, was geht mehr? Auch musikalisch fahren die Südamerikaner auf der bekannten Rumpel-Linie: Räudiger Black Metal mit gekrächzten Vokals, hippeligen Drums und rasenden Riffs inklusive wilder Soli. Ganz nett, aber nicht weiter außergewöhnlich. Wenn da nicht der Hang zum Doomigen wäre. Denn manches Mal (wie zum Beispiel "Enter Two Forces") bleibt der schwarze Engel vollkommen unerwartet stehen und lässt den Hörer wundernd zurück. Für Länderpunkte-Sammler ist BLACK ANGEL sicherlich sehr interessant, untergrundige und sammelwütige Black-Metaller sollten zumindest mal reinhören. Letztlich ist es nämlich doch interessanter als die musizierenden Poncho-Träger von nebenan.

From The Darkness


Cover - From The Darkness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 53:29 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Last Moment

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Und weiter geht die metallische Seefahrt, diesmal nach Australien. Allerdings wird der Trip ein ganz, ganz trauriger. Denn ELEGEION machen melancholischen Doom Metal, der sich von Zeit zu Zeit auch an Gothic-Elementen bedient. Die Geige geigt uns also die ganze Traurigkeit dieser Welt, Vergleiche mit My Dying Bride kommen ganz automatisch zustande, auch, weil der männliche Vokalist gern mal grunzt. Allerdings prägt nicht selten eine elfengleiche Stimme die Musik aus Down Under und - siehe da - es gibt auch Frauengesang, der einem nicht so penetrant auf die Nüsschen geht wie das die vielen tulpenhaften Geschöpfe allermeistens tun. Die Band legte nach dem Split mit Candlelight eine vierjährige Veröffentlichungspause ein - was sich angesichts dieser Scheibe durchaus gelohnt hat. Denn irgendwie scheint die Band erwachsen geworden zu sein - und selbstbewusst. Viele der Songs kratzen oftmals an der Grenze zum Trauer-Pop ("Scars"), kriegen aber immer die Kurve, indem die Gitarren für die nötige Härte sorgen oder Grunzgesell Anthony mal ordentlich dazwischenbrät. Ach: Das Cover hat übrigens der so gerühmte Travis Smith gepinselt - was es allerdings meiner Meinung nach allerdings kaum eindrucksvoller macht. Fazit: Keine Schöne Platte, aber eine unsagbar traurige - und damit das richtige für der den endlich mal anstehenden Herbst und dunkle Novembertage. Eine Seefahrt ist also nicht immer lustig.

The Last Moment


Cover - The Last Moment Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 40:4 ()
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