Review:

Fairytales

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"Neoklassischer" Power Metal aus Italien! Ich kann nicht mehr! Ich will nicht mehr! Hinzu kommt, dass SKYLARK von einem Keyboarder (Eddy Antonini) ins Leben gerufen wurden. Das heißt soviel, dass die Tastenorgel im Vordergrund steht und jegliche (in diesem Fall allerdings nicht vorhandene) Härte der Gitarren im Keim erstickt wird. Zuckersüße Melodien, die zugegebenermaßen nicht mal ganz schlecht sind, treffen auf zarten, weiblichen "Elfengesang", der oftmals unfreiwillig komisch aus den Boxen quietscht oder wahlweise jault. Dazu gibt es Songs, die so banal sind, dass man sie noch beim Hören schon wieder vergessen hat und als Krönung eine Coverversion des Mike Oldfield - Klassikers "Moonlight Shadow", die in bester Gallier - Manier den Schmied mit dem großen Hammer anlocken könnte. Nur einmal auf dem Album schaffen es SKYLARK, einen halbwegs vernünftigen Song zustande zu bringen, nämlich das durchaus gelungene und verspielte "I´m The Evil", wobei der Titel bei derartigen Klängen auch schon wieder ad absurdum geführt wird. Aber im Ganzen macht die Band genau diese Art von "Power Metal", die die ganze Szene in Verruf bringt. Italien mag ja schöne Fleckchen, guten Wein und leckeres Essen haben, aber in Sachen metallischer Klänge sollte es für 90% aller Erzeugnisse ein Importverbot geben!

Fairytales


Cover - Fairytales Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 57:58 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Inexroable Devastation

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Death Metal und Frankreich? Da geht im Underground viel, die meisten Bands kommen aber aus dem Mutterland des Baguettes nicht heraus. Skull Fucked Productions machen mit ihrer "French Underground"-Serie ganz gute Werbung und haben ein paar echte Perlen bekannt gemacht, aber daneben gibt es nicht viel. Da war ich üer DISLOCATION natürlich sehr erfreut und beim ersten Hören machte "Inexorable Devastation" einen guten Eindruck. Aber mit jedem weiteren Durchlauf wurde die Scheibe nicht besser, sondern langweiliger. Das liegt zum einen am reichlich unspektakulären Sänger und zum anderen am immer gleichen Drumming, "Variation" ist kein sonderlich angebrachtes Wort in diesem Zusammenhang. Dazu wärmen DISLOCATION viel zu viele bekannte Ideen, Riffs und Strukturen auf und setzen zu selten eigene Akzente. Bleibt die Erkenntnis, dass man Death Metal durchaus schlecher spielen kann, als es die Jungs aus Clermond-Ferrand tun. Aber auch viel besser.

Inexroable Devastation


Cover - Inexroable Devastation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 47:4 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Confessor

www
Band:

Ringworm

www
Band:

Dislocation

www
Band:

Daybreakdown

KEINE BIO! www
Band:

Bruce Turgon

KEINE BIO!
Band:

Twilight Odyssey

KEINE BIO! www
Band:

Tokyo Dragons

KEINE BIO! www
News:

DARK FORTRESS schliessen Aufnahmen ab

by Gast
Die neue Scheibe der deutschen Black-Metal-Combo DARK FORTRESS ist im Kasten. Bevor "Séance" abgemischt wird, muss die Band jedoch noch ein neues Label finden. Dies soll laut DARK FORTRESS im November geschehen.

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