News:

IRONBOURNE - offizielles Video zu "Varsel" veröffentlicht

IRONBOURNE haben ein neues offizielles Video zu "Varsel" veröffentlicht:

Der Song ist auf dem selbstbetitelten Album enthalten, welches am 26. März 2021 auf CD über Pure Steel Records veröffentlicht wurde. Das Album ist ebenfalls als Download erhältlich.

 

Line-Up:

Torbjörn Andersson – vocals
Olof Geijer – guitars
Lars Andersson – bass
Jonas Windle – guitars
Stefan Viktorsson – drums

 

https://www.facebook.com/ironbourneofficial

IRONBOURNE - "Ironbourne" CD @ PURE STEEL SHOP

IRONBOURNE - "Ironbourne" DL @ PURE STEEL SHOP



News:

IRON JAWS mit neuem Album "Declaration Of War"

Am 28. Mai 2021 wird das neue Album der italienischen Speed Metal-Band IRON JAWS, "Declaration Of War", via Pure Steel Records auf CD veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 14. Mai 2021.

Sieben geschlagene Jahre sind nunmehr vergangen, seitdem IRON JAWS laut Info "aus dem italienischen Piemont ihr letztes Album "Guilty Of Ignorance" über uns veröffentlichten. Nun haben sie endgültig ihr Drittwerk "Declaration Of War" am Start. Im Underground haben sie seit jeher sowieso eine absolute Ausnahmestellung, es gibt sogar mittlerweile bereits Fans, die sich mit Tattoos dieser Band schmücken. Kurzum: "Declaration Of War" bietet alles, was geneigte Speed Metal-Herzen höher schlagen lässt. High Speed Metal im Fahrwasser von EXCITER und OVERKILL, schnörkellos, direkt auf die Fresse! Und das funktioniert nicht nur live; auch im Studio gibt es Euch die volle Breitseite!!! Mit dem Titeltrack "Declaration Of War" als Aushängeschild, bietet "Horns Up For Metal" einen Querschnitt ihres ersten Deutschlandbesuchs 2018 (Ironhammer Festival Andernach), bei denen sich die Jungs offensichtlich sehr wohl fühlten. Mit ihrem obligatorischem Cover pro Album werden diesmal METAL CHURCH gewürdigt, und zwar mit "Ton Of Bricks". "Idiot’s Prophet" ist ein gekonnter Seitenhieb an religiöse Extremisten. Und sonst? Ach, was erzählen wir hier? Regler auf 12 und Pulle auf!".

 

Tracklist:

1. Satan's Bride
2. Speed Metal Commando
3. The Brawl
4. The Hell Of Boiling Metal (Big Trouble In Chinatown)
5. Declaration Of War
6. Tone Of Bricks
7. Evil Bringer
8. Idiots' Prophet
9. Grandier's Damnation
10. B.M.W. (Black Metal Wheels)
11. Back On The Hunt
12. Horns Up For Metal

 

Line-Up:

Andrea "Mixy" Finotti – vocals
Roberto "Micini" Quaglia – guitars
Roberto "Rock ‘n’ Rob" Massasso – bass
Alberto "Mauser" Accomasso – guitars
Marco "Mark" Morrone – drums

 

Cover-Artwork:

Augusto Peixoto

 

https://www.facebook.com/ironjawsband

Mehr über IRON JAWS

Mehr über Declaration Of War



News:

"VIII • Immortal Euphoria!" - Kompilation von Metalmessage

Am 18. April 2021 wurde die neueste Promo-Kompilation von Metalmessage ᴳᴸᴼᴮᴬᴸ veröffentlicht.

"VIII • Immortal Euphoria!", der Nachfolger des 2019 erschienenen "VII • Respect The Steel", präsentiert laut Info "15 Rock- & Metal-Hoffnungsträger, die sich einmal mehr fernab des würdelos konstruierten Mainstreams bewegen.

Hier könnt Ihr Euch "VIII • Immortal Euphoria!" anhören:

Das Gesamtkonzept der Metalmessage ᴳᴸᴼᴮᴬᴸ-Kompilation-Serie soll sowohl für Bands als auch für Cover-Künstler eine gute Möglichkeit sein, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. 

Das klassisch gestaltete Cover-Artwork von "VIII • Immortal Euphoria!" stammt aus den fähigen Händen der Illustratoren Steve Fastner & Rich Larson aus Minnesota. Das US-Grafik-Duo hat bereits Cover-Artworks für Bands wie OVERKILL, INTRUDER und POWERMAD erstellt.

Wie immer mit viel Liebe, Hingabe und Aufwand zusammengestellt, reicht die exquisite qualitative Stilvielfalt von "VIII • Immortal Euphoria!" von diversen, knackigen Rock-Stilen über episch erhebendem Heavy Metal, tief berührendem Doom Metal, peitschendem Thrash Metal und eingängigem Melodic Death Metal bis hin zu packendem, atmosphärischem Black Metal. Metal is the Message … and the message is loud!".

 

Tracklist:

01. ROCKIN' ENGINE (Canada) - "Let It Burn"
02. ANTRISCH (Germany) - "Gipfelfieber"
03. UNDER SIEGE (Italy) - "Sotto Assedio"
04. CULT OF SALEM (Germany) - "Anthem To An Outer God"
05. COLDUN (Germany) - "Grand Sun Ritual"
06. VARUS (Germany) - "Tränk Dein Herz"
07. HARDLAND (Netherlands) - "Rise And Shine"
08. LORDS OF SALEM (Germany) - "Hell Over Salem"
09. THE FIFTH HORSEMAN (Germany) - "The Void"
10. TASKFORCE TOXICATOR (Germany) - "Reborn In Thrash"
11. NEMESIS SOPOR (Germany) - "Eis Zu Stein I - Wind"
12. SNAKEWINE (Germany) - "Black Hood"
13. ON ATLAS' SHOULDERS (Germany) - "The Executioner"
14. RAVENFIELD (Germany) - "Self Destruction"
15. HAND OF KALLIACH (Scotland) - "White Horizon"

 

Discography:

2004 - Vol. I
2005 - Vol. II
2006 - Vol. III
2007 - IV
2008 - V
2015 - VI
2019 - VII • Respect The Steel
2021 - VIII • Immortal Euphoria!

 

METALMESSAGE | Global PR | Promotion | Marketing | Management



News:

ROTH kündigen "Nachtgebete" an

Quentin Roth und M. Roth haben sich zusammengetan und das Vater-Sohn-Duo namens ROTH gegründet, das demnächst eine ganz eigene, morbide Version von deutschsprachigem Metal präsentieren wird.

Den Kompositionen und Texten Quentin Roths wird durch die unverkennbare Stimme M. Roths Leben eingehaucht.

Das über einen Zeitraum von zwei Jahren entstandene Debütalbum "Nachtgebete" ist musikalisch irgendwo zwischen kernigem Metal mit Hang zum Gothic und Neuer Deutscher Härte verortet und wird Ende September 2021 bei Massacre Records veröffentlicht werden.

 

English version:

Quentin Roth and M. Roth have joined forces, and formed the father-son duo ROTH, which will soon present it´s own morbid vision of Metal with German lyrics.

The compositions and lyrics by Quentin Roth are brought to life by the distinctive voice of M. Roth.

The upcoming debut album "Nachtgebete" came into fruition over the course of two years. From a musical point of view, the sound is sandwiched between a rougher kind of Metal with a hint of Gothic as well as so-called "Neue Deutsche Härte".

ROTH's debut album "Nachtgebete" is set to be released in late September 2021 on Massacre Records.



News:

REBELLION veröffentlichen erste Single vom neuen Album

REBELLION werden am 23.07.2021 ihr neues Studioalbum "We Are The People" bei Massacre Records veröffentlichen.

Heute hat die Band ein Lyric-Video zur ersten Single namens "World War II" veröffentlicht, das man sich hier ansehen kann:

"We Are The People" wurde von Uwe Lulis (ACCEPT) produziert, gemischt sowie gemastert und kommt mit einem Artwork daher, das von Björn Gooßes / Killustrations gestaltet wurde.

Das Album ist als CD-Digipak, limitierte Vinyl-LP in verschiedenen Farben (schwarz, blau, clear) sowie in digitaler Form verfügbar und kann hier vorbestellt werden. Die Tracklist des Albums ist weiter unten verfügbar.

 

English version:

The German Metal Quintet REBELLION will release it´s new studio album "We Are The People" on July 23, 2021 via Massacre Records.

The band has now released a lyric video for the band's new single "World War II", taken from the upcoming album, which is available here:

"We Are The People" was produced, mixed and mastered by Uwe Lulis (ACCEPT) and features an artwork that was designed by Björn Gooßes / Killustrations.

The album will be available as a CD Digipak, limited edition vinyl LP in different colors (black, blue, clear) as well as in digital formats, and is available to pre-order here. The album's track list is available below.

 

CD-Digipak:

1. Voices Of War
2. Risorgimento (Tear Down The Walls)
3. Liberté, Égalité, Fraternité
4. Sweet Dreams
5. Vaterland
6. Verdun
7. Ashes To Light
8. Gods Of War
9. Shoa (It Could Have Been Me)
10. World War II
11. All In Ruins
12. We Are The People

 

Ltd. Vinyl-LP:

A-Side

Risorgimento (Tear Down The Walls)
Liberté, Égalité, Fraternité
Sweet Dreams
Vaterland
Verdun
Ashes To Light

B-Side

Gods Of War
Shoa (It Could Have Been Me)
World War II
All In Ruins
We Are The People

 

http://www.rebellion-metal.de

https://www.facebook.com/rebellionmetal

https://www.instagram.com/rebellion_metal_official

https://spoti.fi/2PtfpMB



News:

GARY MOORE - bisher unveröffentlichte Studiosongs + Track

Die Mascot Label Group veröffentlicht am 30.04.2021 ein Album von GARY MOORE mit bisher unveröffentlichten Studiosongs.

Alle Songs haben laut Info "eine wahnsinnig große Qualität, und seit kurzem kann man den Track "I'm Tore Down (How Blue Can You Get) 2021" hier hören:

Am 30. April 2021 wird Provogue Records ein neues Album mit dem Titel "How Blue Can You Get" mit bisher unveröffentlichtem Material des vor zehn Jahren verstorbenen GARY MOORE veröffentlichen.

Diesen Monat jährt sich der tragische Tod des nordirischen Musikers bereits zum zehnten Mal. Er hinterließ einen unglaublich beeindruckenden Backkatalog. Dazu zählen Soloalben wie "Still Got The Blues" (1990), "Blues For Greeny" (1995) oder sein erster Nummer-Eins-Erfolg "Wild Frontier" (1987), aber auch als Bandmitglied von THIN LIZZY, SKID ROW und COLOSSEUM II, hinterließ MOORE ein Vermächtnis, das nur von wenigen anderen übertroffen wird.

Tief in den Archiven der MOORE-Familie sind einige bisher ungehörte und unveröffentlichte Deep Cuts und Alternative-Versionen aufgetaucht. Diese unterstreichen eindrucksvoll, dass GARY MOORE einer der besten modernen Vertreter des Blues war. Mit "In My Dreams" bietet "How Blue Can You Get" uns sogar eine lupenreine Blues-Ballade, die sich auch auf dem Mega-Erfolgs-Album "Still Got The Blues" hätte befinden können.

Das Album startet mit einer mitreißenden Aufnahme von FREDDIE KINGs "I'm Tore Down", einem Live-Favoriten von MOORE. Es folgt eine bisher unveröffentlichte, virtuose Version von MEMPHIS SLIMs "Steppin' Out". "Done Some Wrong" von ELMORE JAMES ist ein weiteres Stück, das seine Blues-Künste unter Beweis stellt. Die siebenminütige Version von B.B. KINGs 1964er "How Blue Can You Get" gab dieser Zusammenstellung ihren Namen. Die alternative Version von "Love Can Make A Fool Of You" fühlt sich unverkennbar tief im Blues-Rock-Herz von GARY MOORE zu Hause. Das wunderschön schmerzhafte "Living With The Blues" beschließt diese großartige Compliation an unveröffentlichtem Material.

Obwohl er oft das jüngste Mitglied in einer Reihe von Teenager-Bands war, hatte GARY immer das Sagen. Im Alter von 15 Jahren war er der wohl beste Gitarrist in Belfast, und durch die Veröffentlichung des JOHN MAYALL/ERIC CLAPTON-"Blues Breakers"-Albums im Jahr 1966 entdeckte er den Blues. Mit seinem ersten Ausflug in den Blues, seinem achten Soloalbum "Still Got The Blues", kam 1990 der große Durchbruch. Zehn Jahre zuvor erhielt der Blues sein erstes Revival durch den John Landis-Film "The Blues Brothers" mit Dan Aykroyd und John Belushi. 1983 startet der Texaner STEVIE RAY VAUGHAN mit "Texas Flood" seinen Siegeszug, und 1989 konnte die Blues-Legende JOHN LEE HOOKER nochmal einen internationalen Erfolg mit seinem Album "The Healer" feiern. Am 26. März 1990 übernahm dann GARY MOORE das Blues Rock-Zepter und setzte von da an seine Liebesaffäre mit dem Blues für den Rest seiner Karriere fort. 

MOOREs Vermächtnis wird weiterleben. Er beeinflußte Gitarristen wie JOE BONAMASSA, PAUL GILBERT, ZAKK WYLDE und auch KIRK HAMMETT. Im Gespräch mit dem Rolling Stone-Magazin im Jahr 2011 sagte HAMMETT: "Sein Einfluss ist so stark, dass das Eröffnungs-Lick des Gitarrensolos von "Master Of Puppets" eine Variation eines Licks ist, das GARY MOORE oft gespielt hat. Ich erinnere mich daran, wie ich sein Blues-Album zum ersten Mal hörte und einfach total weggeblasen wurde - nicht nur von seinem Spiel, sondern auch von seinem Sound, seinem Ton. Und ich erinnere mich, dass ich so inspiriert war, dass ich ein paar Riffs schrieb, die auf seinem Sound und seinem Gefühl basierten. Und diese Riffs landeten in "The Unforgiven" auf dem "Black Album"."

"Ich habe GARY MOORE am 23. Oktober 1970 in London kennengelernt", erzählt MOOREs langjähriger Freund Bernie Marsden. "Er spielte mit SKID ROW, und meine Band SKINNY CAT eröffnete an diesem Abend. Wir waren ungefähr gleich alt und ähnlich gekleidet, abgesehen von der Baskenmütze, die er trug! Wir verstanden uns gut - ich merkte sofort, wie gut er war, aber ich bemerkte auch, dass er sehr umgänglich war, sich um die Support-Band kümmerte und sehr bemüht war - glauben Sie mir, das war damals nicht üblich. In den nächsten Jahren traf ich GARY bei Gigs in London oder privat im Marquee Club. Wir verbrachten ziemlich viel Zeit miteinander, wenn wir nicht gerade auftraten. Wir fanden schnell heraus, dass wir die gleichen Einflüsse hatten, nämlich hauptsächlich PETER GREEN, ERIC CLAPTON und RORY GALLAGHER. Ich war sogar an dem Tag bei ihm, als er PETER GREENs Les Paul-Gitarre, die berühmte "Greeny", erwarb.“ 1995 veröffentlichte MOORE ein Tribute-Album zu Ehren von PETER GREEN mit dem Titel "Blues For Greeny". Seit 2014 ist "Greeny" im Besitz von METALLICA-Gitarrist KIRK HAMMETT. 

Er fährt fort: "Wir blieben im Laufe der Jahre weiterhin befreundet, und 1974 rief er mich an, um sich eine Gitarre von mir für einen Auftritt mit Colosseum zu leihen. Diese Gitarre habe ich heute noch. Er war 1980 bei meiner Hochzeit und spielte als Teil der ziemlich beeindruckenden Hausband, zu der auch COZY POWELL, DAVID COVERDALE und DON AIREY gehörten! Wir blieben eng befreundet, und das letzte Mal, als wir zusammen abhingen, war 2006 auf seiner UK-Tour mit B.B. KING."

MOOREs Solokarriere nahm gerade Fahrt auf, als die Band TOTO in den frühen 80er-Jahren zu Superstars wurden. Gitarrist STEVE LUKATHER erinnert sich an MOORE und reflektiert über seine Bewunderung für den Iren: "GARY war eine Macht. Seine Intensität, aber auch seine dynamischen, weichen Töne hatten so viel Gefühl. Er war ein Meister, und ich durfte ihm beim Spielen zusehen und ihn kennenlernen. Er war wirklich ein sehr netter Mensch. Sein Verlust ist schmerzhaft, aber wir sind gesegnet; wir können ihn immer noch auf den Platten und DVDs spielen hören, und all das wird für immer bleiben. Er war ein absolutes Unikat."

Auch BLACK STONE CHERRY-Sänger- und Gitarrist Chris Robertson wurde von GARY MOORE inspiriert. "GARY MOORE hat den Blues genommen und ihn für mich auf den Kopf gestellt. Seine Wildheit und sein Spielstil waren definitiv ein Einfluss auf mich. Es war so eine Wildheit in dem, was er tat, die nicht zu übertreffen ist", sagt Robertson.

DEEP PURPLE-Keyboarder DON AIREY zählte ebenfalls zu MOOREs langjährigen Freunden. "GARY war ein großartiger Sänger, Texter und Songschreiber, ach ja, und dann war da noch sein Gitarrenspiel und natürlich sein überschwänglicher Belfaster Humor", so AIREY. Bei einigen Songs des 78er-GARY MOORE-Albums "Back On The Streets" spielte AIREY Keyboard. DON erinnert sich: "Bei der Arbeit am "Back On The Streets"-Album nahm GARY sechs verschiedene Solo-Takes von "The Road Goes On Forever" auf, von denen jeder phänomenal war, jeder anders als die anderen. Er fragte, welche ich für die beste halte. Ich traf eine Wahl und meinte, dass es noch besser klingen würde, wenn es doppelt eingespielt wäre. Nachdem er es einmal gespielt und einmal gehört hatte, ging GARY zurück ins Studio und nahm ein 16-taktiges Solo in einem einzigen Take doppelt auf. Chris Tsangarides, der produzierte und die Technik machte, drehte sich um und sah mich mit großen Augen an. Es wurde nichts gesagt. Nach einer Minute oder so kam eine Stimme aus dem Studio: "War das gut?" "Äh, ja", sagte Chris, "komm rein!". GARY war der erstaunlichste Musiker, mit dem einer von uns je gearbeitet hat, und er ist auch nach zehn Jahren noch ein musikalischer Bezugspunkt - ich frage mich immer: "Was würde er jetzt davon halten?"

Die Musik auf dieser einzigartigen Zusammenstellung mit dem Titel "How Blue Can You Get" unterstreicht deutlich MOOREs Tiefe und Komplexität, mit der er so viele Menschen berührt hat. Bernie Marsden meint abschließend: "Wir sind zusammen in der Branche aufgewachsen, und er wurde schließlich ein großer Solo-Star. Ich war natürlich nicht im Entferntesten überrascht, da sein Spiel so erstaunlich war, ein großer Musiker und Performer. Aber für mich war er in erster Linie mein Freund, und ich vermisse ihn noch heute! Genießen Sie diese raren Aufnahmen.""

Einen Visualizer zum Song "In My Dreams"  findet man hier:

Alle Bestell-Informationen findet man hier.

 

GARY MOORE online:

http://www.gary-moore.com/

https://twitter.com/gmooreofficial

https://www.youtube.com/channel/UCMJAJsdnpJjwm0FRDHaRCmg

https://www.facebook.com/profile.php?id=160002094963&ref=br_rs



Review:

Louder Than Noise – Live In Berlin

()

Vorneweg schonmal – von MOTÖRHEAD gibt es unzählige Live-Alben – und das Reservoir „noch“ nicht veröffentlichter Mitschnitte scheint ja auch recht umfangreich zu sein. Dieses Mal ist also die deutsche Hauptstadt dran – „Louder Than Noise – Live In Berlin“ – die dazugehörige Show fand nämlich am 05. Dezember 2012 im Velodrom in Berlin vor über 12.000 MOTÖR-Fans statt. ANTHRAX waren damals der Anheizer und durften auch länger spielen; MOTÖRHEAD drehten dann für 70 Minuten voll auf. Das Digipak kommt als Doppeldecker daher, CD und DVD mit identischem Inhalt (ohne Extras), die Aufmachung (inkl. Faltposter) ist ordentlich; die Bildqualität ist erste Sahne.
Allerdings Live-Aufnahmen von Lemmy & Co. gibt es sicherlich auch bessere als diese hier – der Sound ist gelegentlich undifferenziert, dafür laut (!) – authentisch kommt das hier aber allemal rüber. Für mich sind diesmal das Phil Campbell-Gitarrensolo „String Theory“ (auf DVD sieht man die „leuchtende“ Gitarre) mit dem direkt darauf folgenden „The Chase Is Better Than The Catch” (Mr. Kilmisters räudiger Gesang ist da mal wieder aller Ehren wert) und dem unkaputtbaren „Rock It“ die Hinhörer. Die Standards sind auch fast alle da (siehe Setlist unten) – das Drum-Solo von „Tier“ Mikkey Dee im Anschluss an „The One To Sing the Blues“ macht aber vor allem auf DVD was her. Was braucht der MOTÖR-Fan mehr? Naja trotzdem, ob man die x-te Live-Veröffentlichung wirklich braucht, sei mal einfach so dahingestellt. Für jene, welche Anno 2012 die damalige Tour besuchten, ist das ein Stück Erinnerung – und MOTÖRHEAD geht für die Altvorderen ja eh immer.

 

Setlist:

I Know How To Die

Damage Case

Stay Clean

Metropolis

Over The Top

Doctor Rock

String Theory

The Chase Is Better Than The Catch

Rock It

You Better Run

The One To Sing The Blues

Going To Brazil

Killed By Death

Ace Of Spades

Overkill

 

Louder Than Noise – Live In Berlin


Cover - Louder Than Noise – Live In Berlin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 69:12 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

All For One (Re-Release)

()

Helden der Jugend bleiben für immer: So ist es auch mit RAVEN. Die Verrückten, die METALLICA ins Tourleben einführten, und denen der wahre Lohn für ihre tolle Musik stets verwehrt blieb. Die drei ersten Veröffentlichungen sind Götteralben, nach „Rock Until You Drop“ und „Wiped Out“ kam 1983 „All For One“. Zu diesem himmlischen Trio gesellt sich noch das anschließende Live-Album „Live At The Inferno“ – und machte das Neat-Quartett der Band aus Newcastle perfekt. Dass mit dem Labelwechsel und einem Umzug in die USA vieles in die Grütze ging? Geschenkt! Schnell fanden die Raben wieder den Weg - weg vom Haarspray - und stehen bis heute für gute bis sehr gute Alben. Inspiriert von der NWOBHM, ist’s gradliniger, energiegeladener Heavy Metal mit einer äußerst charismatischen Stimme, was das aktuelle Album „Metal City“ mal wieder eindrucksvoll beweist. Warum das hier geschrieben steht? Weil RAVENs „All For One“ via High Roller Records erneut ans Licht dieser Welt kommt. In lässigem Vinyl, versteht sich. Die Songs erscheinen im „original transfer”, sind audio-restauriert und gemastert von Patrick W. Engel im Temple Of Disharmony (und wie das Info sagt: „mastered from an unreleased Megaforce sterling cutting“). Also klingt das sowieso am besten produzierte Neat-Album der Jungs noch mal besser. Und so sieht es aus mit den auf 1000 Exemplare limitierten Werk: 300 x Black, 350 x Purple, 250 x Olivgrün plus 100 x Grau, die HRR-Mailorder-exklusiv sind). Weitere Fakten, englisch: "425g sm heavy cardboard cover with 5 mm spine, poster, lyric sheet, insert, bonus 10" with p/s". Boah! Und wer es noch nicht weiß: Neben Klassikern wie „Take Control“, „Mind Over Metal“, „Run Silent Run Deep“, „Break The Chain“, dem einzig wahren „Seek And Destroy“ oder allen anderen sind das mit Udo Dirkschneider intonierte „Born To Be Wild” und die B-Seite der damaligen Single, „Inquisitor”, die etwas unbekannteren, aber saugeilen Songs „Ballad Of Marshall Stack“, „The Power And The Glory” sowie das räudige „Mind Over Metal“ in einer Live-Version von 1983 enthalten. Großartig, ein wunderbar nostalgisches Album – für immer.

 

All For One (Re-Release)


Cover - All For One (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 61:17 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Relentless

()

Vor drei Jahren wurde im Headquarter von Frontiers Records eine logische Idee geboren. Kein Metal-Fan kommt an QUEENSRYCHE und somit an den Glanztaten mit GEOFF TATE vorbei – und wenn sich die Fronten nicht glätten lassen und eine Reunion scheinbar unmöglich erscheint, dann macht man auf einem anderen Weg das Unmögliche wahr. Somit war SWEET OBLIVION FEAT. GEOFF TATE geboren und sollte für alle Freunde der ersten vier QUEENSRYCHE-Göttergaben eine Offenbarung versprechen. Dümpelte Tate vorher eher in belanglosen Soloprojekten und Kooperationen, dreht er auf dem zweiten Longplayer von SWEET OBLIVION FEAT. GEOFF TATE hörbar auf.

Im Gegensatz zum Debüt war Tate bei „Relentless“ in das Songwriting involviert und konnte die Musik mehr auf seine Stimmlage ausrichten. Das Album besitzt eine gewisse Grundlagenspannung, die man von „Operation Mindcrime“ kennt und liebt. „Relentless“ ist aber keine reine Kopie der erfolgreichen QUEENSRYCHE-Ära, sondern kann für sich, als eigenes Statement, stehen und bestehen. Der Opener „Once Again One Sin“ erinnert zwar sofort an die „Empire“-Phase, kommt aber etwas härter und direkter aus den Boxen. Trademarks wie gesprochene Lyrics und Keyboards, dürfen natürlich nicht fehlen und sorgen für die typische Tate-Gänsehaut. „Strong Pressure“ nimmt den Ball auf und überzeugt mit Tates gewaltiger Stimme und mit einem einprägsamen Refrain. So will man QUEENSR … ääähhh… SWEET OBLIVION hören! Weiter geht es mit Songs, die alle auf „Operation Mindcrime“ oder „Empire“ stehen hätten können. Leider geht die Band aber nicht ganz so verspielt vor wie auf den Vorbilder-Alben, aber darum geht es auch nicht. Die Songs sind eigenständig und perfekt arrangiert, und der Vergleich mit den alten QUEENSRYCHE ist nicht zu verhindern. Dies ist Tates Stimme geschuldet, der auf „Relentless“ eine geniale Melodie nach der anderen raushaut und wesentlich ambitionierter als in der jüngeren Vergangenheit erscheint. Stirnrunzeln kommt nur bei dem italienisch gesungenen „Aria“ auf. Die Stimme vermag irgendwie nicht mit der gewagten Sprachwahl zu verschmelzen, und es verbleiben Fragezeichen. Komisch, aber Englisch scheint irgendwie doch die Sprache der Rockmusik zu sein. „I´ll Be The One“ ist eine typische Ballade, die ohne die Stimme von Tate wahrscheinlich in Vergessenheit geraten würde. Musikalisch eher belanglos, aber stimmseitig natürlich wieder großes Kino. Der Rausschmeißer „Fly Angel Fly“ überzeugt wieder vollkommen. Schon die Anfangsmelodie kann nur an eine Band erinnern – QUEENSRYCHE, so wie wir sie in Erinnerung haben. Hier darf ruhig mal eine Freudenträne verdrückt werden!

Natürlich kann „Relentless“ nicht die Qualität von „Operation Mindcrime“ oder „Empire“ erreichen (Einflüsse aus den ersten QUEENSRYCHE-Releases kann ich nicht entdecken), aber man setzt ein eindrucksvolles Zeichen und GEOFF TATE zeigt, dass mit ihm noch immer zu rechnen ist. Natürlich gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung, und somit ist das Album eine sehr gute Überbrückung zur zeitnahen QUEENSRYCHE-Reunion! Man darf ja beim Schreiben eines Reviews noch träumen dürfen…

 

Relentless


Cover - Relentless Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:42 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

SWEET OBLIVION FEAT. GEOFF TATE

www

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS