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THE SPECTROPHOBIA: neue Single "Fears" online

THE SPECTROPHOBIA haben kurz nach der Unterschrift bei Boersma-Records die erste Single ihres Debütalbums "F41.1" veröffentlicht.

Den Clip zu "Fears" gibt es hier

Außerdem ist die Single auf allen gängigen Plattformen verfügbar.

 

Über THE SPECTROPHOBIA:

Laut Info "ein Himmel so grau wie das Leben, Ängste und Phobien, die Deine Seele zerfressen. Zweifel, die Dich überkommen – der Beginn einer Reise durch die Abgründe Deiner Selbst. Bist Du bereit, Dich diesen Phobien zu stellen und einen Blick hinter die Kulissen Deines Spiegelbilds zu werfen? Wir begleiten Dich mit unseren Songs auf Dieser Reise. Tiefe Stimmen, die sich danach sehnen, das Innerste nach Außen zu tragen, und Stimmen die darauf warten, Dich in den Wahnsinn zu treiben, um Dich in die Dunkelheit zu ziehen! Melodieflüsse, die Dir zeigen, wie rasant sich Dein Mindset verändern kann. Harte Schläge und prägnante Riffs treiben Deinen Puls in die Höhe – mit tiefen Bässen, die in Dir den Instinkt wecken, sich der Musik hinzugeben. Die Band THE SPECTROPHOBIA (kurz T.S.P.) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die tiefen Abgründe der Psyche zu offenbaren. Mehrere „Metal“-Bereiche prägen den harten und zugleich melodiösen Sound der Band. THE SPECTROPHOBIA steht für "die Angst vor dem eigenen Spiegelbild". Die Band spricht dabei gesellschaftliche Tabuthemen an und thematisiert dabei schwere psychische Belastungen, die jeden treffen können. Der Song "Fears" unterstützt Dich, Dich Deinen größten Ängsten zu stellen und diese zu überwinden. Befreie Dich von Deinen Fesseln und bekämpfe Deine inneren Dämonen".

 

https://www.facebook.com/thespectrophobia

https://bit.ly/2TuPpTK

https://www.instagram.com/thespectrophobia

https://www.tsp-music.com

http://boersma-records.com / info@boersma-records.com



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LOWER 13 - Veröffentlichung der Single "Reflection Of Me"

Auf The Orchard wurde die Single-Auskopplung der US Metal-Band LOWER 13, "Reflection Of Me", veröffentlicht. Das neue Album "Embrace The Unknown" wird offiziell am 27. August 2021 auf CD über Pure Steel Records erscheinen. 

 

Line-Up:

Sean Balog – bass, vocals
Patrick Capretta – guitars, vocals
Eric Kruger – drums

Cover-Artwork:

Augusto Peixoto

 

https://de-de.facebook.com/Lower13official

https://twitter.com/lower13official

https://www.instagram.com/lower13official/



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DARK ARENA - Veröffentlichung der Single "Worlds Of Horror"

Auf The Orchard wurde die Single-Auskopplung der US Prog/Thrash Metal-Band DARK ARENA, "Worlds Of Horror", veröffentlicht. Das neue gleichnamige Album wird offiziell am 27. August 2021 auf CD und Vinyl über Pure Steel Records erscheinen. Das Album wird mit einer Auflage von 300 schwarzen Exemplaren und Insert auf Vinyl erscheinen.

 

Line-Up:

Juan Ricardo – vocals
Paul Konjicija (R.I.P. 2019) – bass, guitars
Noah Buchanan - drums, keyboard

Special guests:

"Mysterious" Mike G – guitar solo
Mylie "Karma" Gorman – harmony vocals

 

https://www.facebook.com/Dark-Arena-316678735693/

https://twitter.com/darkarenaband

https://www.reverbnation.com/darkarena

https://myspace.com/darkarena



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REDSTACKS unterschreiben Plattenvertrag bei Pure Steel Records

Die niederländische Hard Rock/Heavy Metal-Band REDSTACKS hat einen weltweiten Plattenvertrag bei Pure Steel Records unterschrieben.

Die Band wurde 2018 von den Masterminds und Songwritern Jeffrey Revet und Jouke Westerhof gegründet. Das kommende Debütalbum mit zahlreichen internationalen Sängern erscheint weltweit bei Pure Steel Records.

Band-Statement:
"Here we are again, not so much on our own, because this time we have some great news to share with you. We’re happy to announce that we’re collaborating with Pure Steel Records! Ever since finishing the music for our upcoming debut album (and actually, since the beginning of REDSTACKS) we felt putting the right people on the right place is our preferred way to move forward. Luckily, we found some people who´s vision matches ours in remarkable ways and who can definitely help us get the Rock`n´Roll train rolling. So there we go, on to the next chapter, the release! We can`t wait to share our creation with you".

Mehr News in Kürze.

 

 

Line-Up:

Jeffrey Revet – keyboards (ex-Stream of Passion)
Jouke Westerhof – guitars (Queen Forever)

 

https://www.redstacks.nl

https://www.facebook.com/redstacksmusic

Mehr über REDSTACKS



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CORONABOYZ - Single und Video "Lockdown-Time"

Dies ist laut Info "kein weiterer ausgelutschter Lockdown-Jammer-Song. Vielmehr ist "Lockdown-Time" eine Abrechnung mit der gegenwärtigen Gesellschaft, in dem textlich die ethische Verfahrenheit und Dekadenz der Menschen beschrieben wird. Dass es zufällig nun während der mehrfachen Lockdowns auch immer mehr an den Tag kommt, sprich, das Fass zum Überlaufen bringt, ist das Thema des treibend daherrockenden Liedes.

Die CORONABOYZ, geboren zu Covid-19-Zeiten, verarbeiten gesellschaftliche Missstände und prangern sie auf textlich clevere, ironische Art an. Ob es die übertrieben großen TV-Geräte sind, der bequeme Essens-Liefer-Service um die Ecke oder auch das TV-Sucht-Verhalten im Bann von Serien und Serienanbietern: alles wird thematisiert.

Die CORONABOYZ nehmen kein Blatt vor den Mund und kreieren Musik in bester ÄRZTE/HOSEN-Manier, natürlich immer mit genug eigener Note und textlich humorvoll bis teils sarkastisch. Deutsch als Stilmittel wird hier fürwahr perfekt in Töne gesetzt – und toppt die bereits für mediale Aufmerksamkeit sorgende erste Single "Nicht Heute, Morgen" nochmals um einige Level.

Die CORONABOYZ beweisen, dass der zweite Blick – nicht nur auf einen Musik-Titel - immer lohnenswert ist und Dinge erkennbar werden, die vielleicht beim ersten (Zu-) Hördurchgang anders anmuten. Scharfsinniges Texten und Musizieren finden hier Vereinigung und bieten Hör- und Zuhörstoff für Fans intelligenter, deutschsprachiger Rockmusik. "Lockdown-Time" eignet sich sicherlich perfekt dafür, endlich wieder eine spannende Band zu entdecken und serialem Einheitsbrei zu entfliehen – genau wie im aktuellen Song ironisch beschrieben".

 

Mehr Infos unter: www.coronaboyz.de 



Review:

Call Of The Wild

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POWERWOLF sind längst im Metal-Olymp angekommen - und das völlig zu Recht! Es ist nicht nur das starke, originelle visuelle Konzept, nein, viel Fleiß, sprich intensives Touren, regelmäßige Veröffentlichungen und nicht zuletzt ein potentes und attraktives Songwriting sind der Grund dafür. Mit "Call Of The Wild" wird dieser Status wohl weiter zementiert. Wobei dieses, ihr achtes Werk, bei weitem nicht ihr stärkstes ist. Und trotzdem kann es durchaus ihr erfolgreichstes werden; so sind eben der Markt und seine Mechanismen. Kaum ein Magazin, ob Print oder online, kann sich einer Rezension des Werkes verschließen, und auch das Label wird kaum Kosten scheuen, um das Album zu bewerben, von den einschlägigen Rock-Radio-Sendern gar nicht zu reden.

"Call Of The Wild" bietet selbstredend die Formel, die POWERWOLF erfolgreich gemacht an. Nur finde ich, dass der Bogen doch etwas überspannt wird. Der Sound ist schon sehr symphonisch, orchestral "aufgeblasen", und die Chöre haben an Gewichtung und Intensität zugelegt. Auch das Schlagzeug klingt zuweilen mechanisch und synthetisch. Das alles nimmt, zumindest ist das mein Empfinden, dem Output ein Stück seiner Natürlichkeit und, ja überspitzt gesagt, seiner Echt- und Reinheit. Sicher kann das Gros darüber hinwegsehen, und weitere SABATON- und Power Metal-Fans, gerade jüngeren Alters, können dazu gewonnen werden. Aber das wäre vielleicht auch mit einem zweiten "Blood Of The Saints" möglich gewesen.

Die Songs sind nach wie vor gelungen, und auch atmosphärisch werden die Erwartungen erfüllt. "Faster Than The Flame" ist ein typischer Mitgröl-Opener, der live zum Hände-gen-Himmel-Recken einlädt. "Dancing With The Dead" hat einen hymnischen Refrain, dem man sich kaum verschließen kann, und auch die Soli von Hauptsongwriter Matthew Greywolf zünden. Interessant ist "Blood For Blood", nicht vom Titel her, aber sein folkischer Charakter fügt eine neue Facette in den teutonischen POWER(WOLF)-Metal hinzu.

Auch wenn es unnötig ist, ich wünsche der Saarländer Band viel Erfolg mit "Call Of The Wild" - verdient hat der Fünfer das absolut und unbenommen. Mir hat das Album wieder Lust auf POWERWOLF gemacht, und ich lege mit Freuden "Lupus Dei" und danach gleich "Blood Of The Saints" auf. 

 

Call Of The Wild


Cover - Call Of The Wild Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:33 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Release-Show am 22. Juli 2021 ab 20:00 Uhr auf Youtube!

Zur Veröffentlichung ihres neues Studioalbums "Influence Denied" am 23.07.2021 haben sich ERADICATOR etwas ganz besonderes einfallen lassen.

Da die Band leider kein richtiges Release-Konzert spielen kann, haben die Jungs sich dazu entschieden, ein Konzert aufzunehmen und dieses am Donnerstag, 22. Juli 2021 ab 20:00 Uhr auf YouTube zu streamen. Natürlich spielen ERADICATOR Songs des neuen Albums, die so zum ersten Mal zu hören sein werden. Zudem hat sich die Band eine spezielle Setlist mit Raritäten und Klassikern aus ihrer Vergangenheit überlegt. Und natürlich werden sich die Musiker am Live-Chat beteiligen und freuen sich darauf, mit den Fans zu diskutieren.

Hier der Link:



Review:

Diamonds Unlocked II

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AXEL RUDI PELL nutzte die aufgezwungene Tour-Pause (Corona) zur Fortsetzung seiner "Diamonds Unlocked"-Alben. Sein zweites Werk ausschließlich mit Cover-Versionen erblickt heuer im Hochsommer das Licht der Welt. Es ist müßig, über Sinn und Nutzen solcher Alben zu diskutieren, da sie sich mittlerweile bei vielen Künstlern im Sortiment befinden.

Axels Songauswahl ist zumindest recht spannend ausgefallen. So reihen sich eher unbekannte Nummern, wie das groovende "Black Cat Woman" (GEORDIE) oder "Rock N' Roll Queen" (THE SUBWAYS), neben Welthits, wie das als kernige Halbballade vorgetragene, durch TOM JONES bekannte "She's A Lady" und ROLLING STONES´ "Paint It Black". Wobei letztgenanntes seiner dunklen Mystik beraubt wurde; Axels Kapelle will nicht recht zu dem Stück passen. RAINBOWs "Lady Of The Lake" harmoniert da schon wesentlich besser. Somit ist alles wie erwartet bei dieser Form eines Longplayers: mal passt es wunderbar, mal gehen Original und Neuinterpretation nicht zusammen. Axel Rudis Spiel, Sound und auch seine Mitmusiker funktionieren wie immer wunderbar miteinander, was gleichfalls vorhersehbar war.

Wie immer bei Steamhammer/SPV, ist die Gestaltung und Ausstattung der CD-Version vorbildlich, Digi-Pak zum Aufklappen (drei Seiten), inklusive Poster und Booklet.

 

Diamonds Unlocked II


Cover - Diamonds Unlocked II Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:9 ()
Label:
Vertrieb:
News:

KISS - "It's Cold Gin Time Again"

KISS – vor allem die Herren Stanley und Simmons – sind ja laut Info "durchaus dafür bekannt, geschäftstüchtig zu sein. So wundert es kaum, dass auch KISS schon vor Jahren unter die Getränkehändler gegangen sind - und eine eigene Rum-Marke auf dem Markt haben. Folgerichtig folgt nun in Zusammenarbeit mit Epic Rights und Brands For Fans noch `ne Bottle GIN, denn "Cold Gin" ist ein Klassiker der KISS-History; veröffentlicht 1974 und geschrieben von Ace Frehley – und fester Bestandteil vieler KISS-Livedarbietungen. Im Originalton von Paul Stanley klingt das dann so: "Now it REALLY is Cold Gin time! Wenn Du Gin magst, wirst Du diesen lieben. Wie auch der Song, ist dieser Gin ein Klassiker".

Die technischen Daten sind wie folgt:
•          Geruch – würzig mit klarem Wacholder, ein volles Aroma und dem klassischen Gin-Charakter.
•          Geschmack – sehr gut ausbalanciert mit dem klaren Charakter von Wacholder, Zitrus und Kräutern, Zitronenschale und Engelwurz.
•          Abgang – intensiviert sich im Mund. Vollmundig, klar und bleibender Wacholdergeschmack mit einem trockenen Abgang, der sich wundervoll umwandelt und einen erfrischenden Charakter hat.

Optisch ist die Bottle auch auf KISS abgestimmt: verziert mit goldenen und silbernen Details und allen vier Bandmitgliedern, metallisch illustriert auf der Brooklyn Bridge. Das Label zeigt eine goldene Disk und die ikonische Manhattan Skyline. Im Hintergrund sieht man das Art Deko-Muster im Stil der Demon Boots. Das Artwork ist eine Hommage an die musikalischen Wurzeln der Band und ihrer KISSTORY".



Review:

Red Brick City

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Das Album „Red Brick City“ ist nach eigenen Aussagen der Familie Byford ein waschechtes Lockdown-Projekt – die Band HEAVY WATER also ein direktes Resultat dieser „dunklen Zeit“. HEAVY WATER? Das sind Seb Byford (Gitarre und Gesang), sein Vater und SAXON-Fronter Biff Byford (Bass und Gesang), Tom Witts (Drums) und Dave Kemp (Keyboards und Saxophon). Die zehn Tracks sind dabei eine Mixtur aus Vintage-Rock, Blues und britischen Hard Rock und bilden so die Vielfalt der Einflüsse der beiden Byfords gut ab. Gestartet wird das Album mit dem zwischen Metal und Grunge liegenden Riffgewitter „Solution“; das folgende „Turn To Black“ hat dann eine weit stärkere Alternative-Schlagseite. Bei „Tree In The Wind“ machen HEAVY WATER mit die beste Figur – eine tolle Ballade, das Byford-Duett ist ganz großes Kino. Etwas ungewöhnlich in diesem Kontext kommt dann „Personal Issue No. 1“ rüber, welches an alte MANIC STREET PREACHERS erinnert, für mich aber das Highlight des Albums bietet. „Revolution“ greift die Tonlage des Openers wieder auf – hart; und auch etwas zäh. Gegen Ende wird es dann nochmals etwas ungewöhnlich mit dem eher fröhlichen „Follow This Moment“ (inklusive Saxophon-Part) und dem bluesig-funkigen „Faith“. „Red Brick City“ ist kein Hit-Album geworden, eher solide Mucke mit zwei richtig guten Sängern. Wobei man in die balladesken Parts und die experimentelleren Stücke bei HEAVY WATER ruhig mal reinhören darf.

 

Red Brick City


Cover - Red Brick City Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:10 ()
Label:
Vertrieb:

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