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News:

Running Order vom WOA online

Die (vorläuige) Running Order des diesjährigen WOA ist online.

News:

MASTERPLAN suchen neuen Sänger

Wenn dass mal kein Hammer ist - MASTERPLAN und JORN LANDE, einer der aktuell wohl besten Sänger dieses Planeten, gehen fortan nach nur zwei äußerst erfolgreichen Alben wieder getrennte Wege!

Aufgrund musikalischer Differenzen gab Lande jetzt offiziell seinen Ausstieg bei Masterplan bekannt. Bei den Arbeiten am neuen Album stellte man fest, mit unterschiedlichen Vorstellungen und Erwartungen ans Songwriting herangegangen zu sein. Jorn zielte dabei
eher weiter in Richtung Melodic Rock aber der Rest der Band wollte lieber die metallischere Linie einschlagen.



Drummer Uli Kusch:
"Über die Entscheidung von Jorn sind wir natürlich nicht wirklich glücklich, jedoch macht es auch keinen Sinn, wenn sich die Geschmäcker derartig scheiden. Darunter leidet letztendlich die Musik und um die geht es schließlich. Wir wünschen Jorn eine erfolgreiche, Zukunft mit allem was er macht und bedanken uns gleichzeitig für eine definitiv spannende Zeit, in allen Bereichen, mit ihm."



Derzeit wird natürlich fieberhaft nach einem neuen Sänger gesucht aber konkretes gibt es hierzu noch nichts. Die geplanten Gigs in diesem Jahr wollen MASTERPLAN aber bereits mit dem neuen Frontman bestreiten.


News:

Mayhem 2006 Konzert abgesagt

Das "Mayhem 2006" mit InVoid, Tulip, Jack Slater und
End of Days hätte eigentlich am 20.05.2006 im Burnout in Witten stattfinden sollen, wurde jetzt jedoch verschoben. Ein Nachholtermin steht noch nicht fest.

Interview:

Neaera

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Interview Ihr habt nicht einmal ein Jahr gebraucht, um "Let The Tempest Come" zu
veröffentlichen - waren die Songs bereits fertig, als "The Rising Tide.."
erschien oder schreibt ihr verdammt schnell Songs?


Also ein Bisschen von Beidem würd ich sagen.

Wir hatten bereits drei Songs für "Let the Tempest come" fertiggeschrieben
als grade die erste Scheibe rauskam. Man könnte also von einem mehr oder weniger fließendem Übergang des Songmaterials zwischen beiden Alben sprechen.
Im Laufe des restlichen Jahres 2005 hat sich unsere Produktivität dann auf
durchschnittlich ungefähr einen neuen Song pro Monat eingependelt. Erst im
nachhinein ist mir aufgefallen, dass das eigentlich ziemlich schnell war,
aber zu der Zeit hatten wir wohl nen kreativen Flow...


Wo siehst du Veränderungen zwischen den beiden Platten? Waren diese
beabsichtigt oder sind sie "einfach passiert"?


Wir haben mehr oder weniger einfach drauflos komponiert, ohne die Absicht
größerer Veränderungen an unserem Sound. Wir hatten ja nun schon ein Album rausgebracht und versucht die typischen Besonderheiten für unseren Stil in den neuen Songs vieleicht noch etwas besser in Szene zu setzen.

Der Rest ist "einfach passiert".
Jacob Hansen hat dann noch dafür gesorgt, dass die Songs die passende
Soundverpackung bekommen.
Eine Verpackung, die genau unseren Vorstellungen entspricht und alles aus
dem Material rausholt...


Welcher Song ist dein persönlicher Favorit von "Let The Tempest Come"?


"Paradigm Lost": Der macht Live viel Spaß und hat nen obergeilen Melodiepart
zum Schluss.


Wo habt ihr die Platte aufgenommen? Wie lange habt ihr im Studio
gearbeitet?


Die Platte haben wir bei Jacob Hansen (Fear My Thoughts, Maroon) in
Dänemark, in etwa 23 Tagen im Januar eingetrümmert.
Wie bereits erwähnt sind wir super zufrieden mit Jacobs Arbeit und bereuen
keinen Tag, den wir ihn im Studio zum Wahnsinn getrieben haben *lacht*


Ihr wart auf Tour mit Caliban - wie war´s, wie waren deine Eindrücke, wie
wurdet ihr vom Publikum aufgenommen?


Die Tour war geil, die Leute haben uns überall mit herzlichem Gemosche
empfangen und wir hatten viel Spaß mit allen Bands.
Wir hatten ja schon im Winter letzten Jahres das Vergnügen mit Caliban ne
Woche unterwegs gewesen zu sein. So haben wir uns auch bei dieser Tour auf Anhieb wohl gefühlt.

Den Bus haben wir uns mit den "Dudes" von The Agony Scene geteilt was immer
noch für viele, schöne, verschwommene Erinnerungen sorgt. Nichts desto trotz
haben wir nun auch schon etwas mehr Routine was das Touren angeht und der
Euphorie musste hin und wieder der Alkohol zum Vorteil gereichen, hehe


Den Sommer über spielt ihr bei Festivals, laßt aber die richtig großen
(WFF, WOA) aus. Warum?


*lacht* Das klingt ja fast so als würden wir das mit Absicht machen...
Also wir sind froh über jedes Angebot zum Spielen, das uns ins Haus
flattert.

Vieleicht kommen ja noch ein paar in diesem Festivaljahr, oder wer weiß,
vieleicht mieten wir uns einfach nen umgebauten Eiswagen und Fahren damit direkt durch die Zäune und Parken vor der Hauptbühne in Wacken, womit wir das dann auch abgehakt hätten *lacht*



Werdet ihr im Herbst/ Winter noch einmal touren, vielleicht sogar die
USA?


Es ist viel in Planung, aber noch nichts spruchreif, was das restliche Jahr
angeht.

USA wäre natürlich geil, aber das Problem ist glaube ich eher das, dass der
Markt, den wir hier in Europa vertreten
dort genauso übersättigt ist wie hier und die Amis uns simpel ausgedrückt
gar nicht brauchen.
Zumindest nicht so, dass man im Moment sagen kann, dass es sich für uns
besonders lohnen würde.

Aber vieleicht rufen Slayer nächste Woche ja an und laden uns auf nen paar
Gigs nach drüben ein ;-).


Wie sind eure weiteren Pläne, wann ist z.b. mit neuem Material zu
rechnen?


Neues Material ist schon in Arbeit. Ich denke dass wir in Richtung Sommer
nächsten Jahres wieder ins Studio
gehen.
Mal schauen ob wir gegen Ende diesen Jahres auch was "neues" ins Liveset
einbauen.


Da ihr alle in Münster lebt, seit ihr doch sicher alle auch Studenten,
oder? Wenn ja: habt ihr euch schon Gedanken gemacht, was passiert wenn ihr
nach Studiumsende in alle Winde verstreut werdet?


Also, vieleicht auch mit dem Verweis darauf, dass unser Sänger Benny bereits
seit Herbst 05 in Luxembourg lebt, glaube ich nicht, dass wir das
musikalisch nicht meistern könnten.

Die Hauptsongwriter Tobi, Stefan und ich sind voraussichtlich noch so lange
in Münster am Start, wie das, was wir machen, auf Interesse stösst und wir
uns selber dafür begeistern und dadurch überwasser halten können.


Und ein paar letzte Worte?


STAY BRUTAL und checkt "Let The Tempest Come" aus!


Review:

10th Anniversary Concert

()

Und munter weiter geht´s mit der Veröffentlichungsflut aus dem rührigen Hause LANA LANE. Nach der erst in 2004 erschienen DVD "Storybook - Tales From Europa And Japan" auf der 20 Songs von verschiedenen Konzerten der Symphonic Queen Of (Prog) Metal aus den Phasen zwischen 1998 und 2003 zusammengestellt waren, gibt es jetzt schon wieder neues Material. Diesmal wird ein Mitschnitt des Jubiläumgigs präsentiert, der anlässlich des 10-jährigen Bestehens mit einem Konzert der "Lana Lane 10th Anniversary Tour" am 30. Juni 2005 in Tokyo aufgenommen wurde, also dort wo die US-Proglady bekanntlich ihre fanatischsten Anhänger besitzt (die hier allerdings selten wirklich zu hören sind). Da sich die Überschneidungen in der Setlist im Vergleich zu erstgenannter DVD mehr als einigermaßen in Grenzen halten und die 19 Tracks einen recht repräsentativen Querschnitt (insbesondere für Neueinsteiger) durch alle LANA LANE Alben bieten, sollte man hier nicht so unbedingt von Geldmacherei sprechen. Einige Tracks wurden gar erstmals überhaupt mal live gespielt. Da die Aufnahmen allesamt von einem einzigen Konzert stammen vermittelt diese DVD auch einen wesentlich kompakteren Eindruck als das doch arge zusammengebastelt wirkende "Storybook". Apropos "live" der Sound ist stellenweise so klar bzw. ohne jegliche Nebengeräusche, selbst Überlagerungen bei den einzelnen Instrumenten sucht man absolut vergebens. Da wurde garantiert ein Großteil der Aufnahmen von Ehemann und Tastenguru Eric Norlander noch mal intensiv "nachbearbeitet" und auf Hochglanz poliert, insbesondere die Keys stehen (natürlich) immer stets im rechten (Hör)Bild. Die Band wirkt insgesamt gut eingespielt und homogen, LANA LANE liefert mit ihrem begnadeten Organ natürlich die erwartete starke Gesangsleistung ab, wobei sie aber an ihrer etwas starren Bühnenperformance (trotz viel pathetischen Tucheinsatzes) schon noch etwas arbeiten könnte. Dennoch steht Lana mit dieser gestandenen sowie exquisiten Band im Rücken nach wie vor als Synonym für bombastischen Symphonic Rock der Extraklasse - mit der Betonung auf viel Melodie sowie getragenen und einfühlsamen Momente kann man sich dem Charme dieser Musik nur schwerlich entziehen. Die Aufnahmen sind überwiegend recht dunkel gehalten, in vielen tiefblauen Farbtönen, manchmal vielleicht etwas zu rauchig aber die Bildqualität geht trotzdem in Ordnung. Neben der DVD gibt es außerdem noch ein Audio-CD als Draufgabe, hier sind aus Kapazitätsgründen die ersten beiden Nummern "Astrology Prelude" sowie "Secrets Of Astrology" nicht dabei.

Komplettiert wird die Scheibe (4:3-Bild, Sound in 2.0 und 5.1 Stereo) durch ein rund halbstündiges recht unterhaltsames Video-Tourdiary mit Soundchecks, Konzertaufnahmen u.a. aus Deutschland sowie interessanten Bilder vom Tourleben, die sowohl Lana als auch ihre Begleiter als äußerst sympathische Zeitgenossen zeigen. Als passender Schlusspunkt ist dann noch ein Livekonzertausschnitt "Someone To Believe" vom Sweden Rock Festival 2005 dabei - schöne DVD.

10th Anniversary Concert


Cover - 10th Anniversary Concert Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 134:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Short Bad Quarter Of An Hour

()

Das Produzentenduo "The Spinalzo Bros." läuft seit 2004 auch unter dem Namen REMEDY INC. auf, um mal kurz so alles an Sounds zu vermischen was ihnen unter die Hände kam - so mussten Crossover-mäßig Nu-Metal, Rap, Alternative Rock, Hardcore, Funk und was weis ich noch dran glauben; dazu soundtrackmäßige Samples, elektronische Spielereien, eingestreute weibliche Vocals und überwiegend Sprechgesang - mal deutsch und mal auf englisch aber desöfteren recht schräg. Klingt abwechslungsreich - ist es aber nicht. Denn "Short Bad Quarter Of An Hour” zieht einem nicht in seinem Bann sondern verstört und verwirrt. Durch die Vielzahl der Stile und einer fast schon überambitioniert zu nennenden Experimentierfreude verliert der geneigte Hörer frühzeitig den roten Faden, gelungene Parts werden unvermittelt überfrachtet und nach unten gezogen - schade. So scheint der Albumtitel "Short Bad Quarter Of An Hour” leider den Kern zu treffen. Da können auch Gastmusiker, Produzenten Know-how und einige gute Songansätze nicht helfen. Wer sich aber selbst eine Meinung bilden möchte - über einen Link auf der Band-Homepage kann man das Album für 8,- Euro inkl. Allem erwerben.

Short Bad Quarter Of An Hour


Cover - Short Bad Quarter Of An Hour Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 61:37 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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