News:

Schwedischer Punk: ASTA KASK

Am 24.11.06 erscheint via Burning Heart eine neue CD der Punkrocker ASTA KASK die auf den klangvollen Titel "En För Alla Ingen För Nån" hört. Auf der MySpace.com Seite der Band kann man bereits in einige Songs reinhören.

News:

DEINE LAKAIEN mit Orchester

Zusammen mit der Neuen Philharmonie Frankfurt werden DEINE LAKEIEN etwa 25 zu diesem Zweck neu arrangierte Songs auf einer eigenen Tour präsentieren. Die Tour findet im Februar statt (alle Termine in unseren Tourdaten). Da die Konzerte bestuhlt sind, solltet ihr euch die besten Tickets früh sichern. Die Karten gibt es bei der Ticket-Hotline 01805 160 130 (12ct./Min. im dt. Festnetz) und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

News:

EISBRECHER in den Charts

Mit dem Album "Antikörper" (AFM /SOULFOOD/20.10.2006) sind EISBRECHER (um ex-MEGAHERZ-Fronter Alexx) auf Platz 85 in die offiziellen Media Control Album Charts eingestiegen.

News:

EL CACO und der Staub

Ab dem 13.11.2006 werden die Stoner Rocker EL CACO im Dug-Out-Studio mit Produzent Daniel Bergstrand (u.a. Meshuggah, In Flames) ihr neues Album aufnehmen. Einige Songtitel sind bereits durchgesickert:
"From Dirt", "Honey Tree", "Crash & Burn", "The Search", "Solid Rest", "White Flag", "Code Red", "Nervous Breakdown", "Beyond Redemption", "Love Delayed", "Before It Kills You" udn "The Ones Remaining". VÖ-termin und Albumtitel stehen jedoch noch nicht.

News:

Neuer Gitarrist bei SINNER

Christof Leim (THE TRACELORDS) wird ab sofort als zweiter Gitarrist bei SINNER auf der Bühne stehen.D as neue Album "Mask Of Sanity" befindet sich derzeit bei Achim Koehler im Mix. VÖ ist für den 19.01.2007 geplant. Die Tracklist steht auch schon: "The Other Side", "Diary Of Evil", "Badlands", "Black", "Thunder Roar", "The Sign", "Revenge", "Under The Gun", "Can’t Stand Te Heat", "No Return" und "Last Man Standing".

Review:

The End Of The Wizard

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Ganze fünf Jahre haben sich die Liechtensteiner WELTENBRAND für ihr neues Werk Zeit gelassen, doch das Sextett dürfte seine Fans mit "The End Of The Wizard" gebührend entschädigen, denn das, was auf der Scheibe geboten wird, geht wirklich gut ins Ohr. Ich weiß nicht mal, ob man sich in Bezug auf den Stil der Band überhaupt auf einen einheitlichen Begriff einigen kann. Die einen nennen es "Neo Classic", aber auch "Dark Wave" oder "Synthie Goth" würden gut ins Bild passen. Ich persönlich bin für diese Ausrichtungen zwar kein Experte, aber die Musik weiß durchaus auch Rocker und Metaller anzusprechen, vorausgesetzt, man legt die Scheuklappen ab und lässt sich auf den tragenden, sehr depressiven und haarscharf an der Grenze zu weinerlichem Kitsch angesiedelten Sound ein. Als ungefähre Wegweiser könnte man etwa DEPECHE MODE, SISTERS OF MERCY oder jüngere ATROCITY ("Werk 80" - Zeiten, nur ohne die Gitarren) anführen, die einen ähnlichen Geist verbreiten und deren Fans sicher auch WELTENBRAND schätzen werden. Dominant sind das Keyboard, die Geige und die bombastischen Chöre (Ritchie Wenaweser und Dina Falk), wobei lediglich der männliche Part ruhig etwas weniger monoton klingen dürfte. Einzelne "Hits" herauszuheben macht wenig Sinn, denn erstens fällt kein Song besonders positiv oder negativ aus dem Rahmen, und zweitens entfaltet sich das geschlossene Werk am Besten am Stück. Aufgeschlossene Rocker und selbst Filmscore - Fans könnten neben der eigentlichen Zielgruppe durchaus Gefallen an WELTENBRAND und "The End Of The Wizard" finden; und selbst bei mir verursacht das Album keine Zahnschmerzen, und das, obwohl ich mit solchen Sounds normalerweise absolut nix anfangen kann. Ein ohne Frage sehr hörenswerter Auftritt!

The End Of The Wizard


Cover - The End Of The Wizard Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 51:20 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Contaminated Void

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Ein Vollblutmusiker wie Anders Jakobson kann nicht ohne Ventil für seine Kreativität leben. Wer in den letzten Monaten die Aktivitäten auf der NASUM-Homepage verfolgte, konnte nicht nur sehen, wie Jakobson den musikalischen Nachlass von Mieszko regelte, sondern sich auch per Blog eine neue Band zusammenstellte. Seit Januar gibt es COLDWORKER, seit April in der jetzigen Form mit vollständigem Line-Up. Umso beeindruckender, dass die Schweden bereits genug Material für ihren ersten Longplayer beisammen haben. Die vierzehn Tracks sind beileibe kein Schnellschuss, sondern durchdachte, saubrutale Death/ Grind-Songs, nach denen sich andere Bands die Finger lecken würden. COLDWORKER wurde von Anders (bewußt?) vom Grind Marke NASUM weggeführt und als Death Metal-Truppe konzipiert, auch wenn immer wieder grindige Parts eingebaut wurden, wie bei den Blatst-Parts von "A Custom-Made Hell". Vorher haben der Opener "The Inteloper" und das folgende "D.E.A.D" die Ausrichtung zum Death Metal schon klargemacht und jegliche Hoffnungen auf eine Fortführung von NASUM zerstört. Das ist schade, aber nicht zu ändern, mit diesem exzellenten Album aber sehr gut zu verschmerzen, bietet es doch erstklassigen brutalen Metal in jedem der vierzehn Songs. Dazu nochso abwechlsungsreich und mit einer perfekten Produktion (Dan Swanö sei Dank!) ausgestattet. Ein Hammer-Debüt, mit sich COLDWORKER schnell in die Köpfe und Herzen aller Krachfans spielen werden!

The Contaminated Void


Cover - The Contaminated Void Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 39:44 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Murder Nature

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Auch wenn er hier nicht die treibende Kraft stellt, galt es wohl einmal mehr Herrn Kristoffer Garm Rygg kreativ auszulasten. Dem Sänger von ULVER (und früher auch der Black Metal Allstars ARCTURUS und BORKNAGAR) wurde mit HEAD CONTROL SYSTEM (ex-SinDRomE) eine neue Spielweise geschaffen. Den zweiten Teil des Duos füllt der portugiesische ex-SIRIUS, jetzt RE:AKTOR-Drummer Daniel Cardoso. Soweit so gut. Um diese beiden unter einen Hut zu bringen scheint die Strategie klar: Cardoso muss mutiger werden, während Rygg einen Gang zurückschaltet. Und so ist es auch geschehen. Das allein macht "Murder Nature" weder gut noch schlecht. Auch wenn man vom Kopfkino eines ULVERschen "Perdition City" weit entfernt ist, kann gleich der Opener "Baby Blue" mit Ryggs Vocals die Trademarks festnageln. HEAD CONTROL SYSTEM ist rockiger als ULVER und origineller als RE:AKTOR. Klarere Drumlines und bisweilen echte Rockgitarren stellen Avantgardeansprüche zurück ohne sie ganz zu negieren. Die Qualität beider Musiker hört man zu jeder Sekunde. Das relaxte "Kill Me" wurde rückwärts auf die CD gepresst und erstaunt durch entsprechend "gedrehte" Anschlagsdynamik und markiert die verspielte Seite des Projekts. Das mit brettharten Gitarren beginnen "Wonderworld" etwa driftet in eine krude Vocalspielerei am Ende des Songs. Etliche Male wechselt die Stimmung innerhalb eines Tracks, jazzige Parts tauchen nur selten auf. Und trotz ebensolcher Parts und interessanter Tonart in "Blunt Instrumental" fehlt mir hier ohne Ryggs Gesang ein wichtiger Part in der Musik. Und vielleicht sind es grade die bei aller Originalität erstaunlich leicht zu hörenden Songs im Vergleich zu etwa ULVER, die HEAD CONTROL SYSTEM das ein ums andere mal so unzwingend machen. Und damit nicht gut genug.

Murder Nature


Cover - Murder Nature Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:21 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Head Control System

KEINE BIO!
Band:

The Brandos

KEINE BIO! www

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