Band:

Eden

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News:

ELUVEITIE bei Twilight

Die Schweizer Celtic/Pagan Metaller ELUVEITIE haben bei Twilight unterschrieben. Nach den Festivals im Sommer 2007 (bestätigt sind bisher u.a. Hellraiser Open-Air, Barther Open-Air) wird die Band mit den Aufnahmen zum kommenden Album beginnen. VÖ ist für Herbst 2007 geplant, eine Europatour soll folgen.

News:

Neuer Deal für CRYSTAL BALL

Die Schweizer Hardrocker von CRYSTAL BALL haben gerade einen neuen Plattenvertrag beim Major MTM Music unterschrieben. Das mittlerweile sechste Album erscheint dann aber erst in 2007.



News:

Neue Location für OPETH Gig

Aufgrund der starken Ticketnachfrage wird jetzt das Konzert von OPETH (Support: AMPLIFIER) am nächsten Samstag, den 02.12.2006 jetzt kurzfristig in den Berliner Postbahnhof anstelle des Columbia Clubs verlegt.


Konzert:

Amon Amarth, Wintersun, Tyr - Hamburg, Markthalle

Konzert vom Ausverkauftes Haus in der Markthalle, das bedeutet nicht nur Schlangenstehen selbst beim Männerklo (dafür nicht an den Bierständen, ganz blöde Kombination), sondern auch tropische Temperaturen und eine Luftfeuchtigkeit jenseits der 100%. Erinnerungen an den BOLT THROWER-Triumphzug Anfang des Jahres werden wach. Die Fans sind sogar noch besser gelaunt und feiern selbst die Vorbands frenetisch, sowohl TYR als auch WINTERSUN werden mit Sprechchören gefeiert. Scheint so, als hätten nicht nur AMON AMARTH Odin an ihrer Seite, sondern auch ihre Supportbands.


TYR beginnen pünktlich um 20 Uhr mit ihrem Set und werden von der bereits jetzt schon sehr vollen Halle mit lauten "Tyr!"-Rufen und hundertfachen Horns begrüßt. Da fällt es der Band von den Faröerinseln nicht schwer, die Stimmung noch nach oben zu treiben. Die beiden Gitarristen machen das einzig Richtige in den quasi-Tropen, die die Markthalle an diesem Abend ist, und ziehen mit nackten Oberkörpern die Blicke der weiblichen Fans auf sich. Der dicke Bassist traute sich wohl nicht so recht und versteckt seinen Waschbärbauch hintr einem Ketenhemd und einem hoch getragenen Bass. Auch in Sachen Stageacting ist der Tieftöner der zurückhaltende Part, während die beiden Gitarristen ordentlich Alarm machen. Der majestätische Mix aus Death und Viking Metal kommt ziemlich gut an und lassen die ersten Reihen schnell zu einem großen Moshpit werden. Bis in die letzten Reihen wird zumindest dezent mitgewippt, die Arme gereckt und jeder Songs beklatscht. TYR werden mehr gefeiert als mancher Headliner, der sich in die Markthalle verirrte. Von nordischer Unterkühltheit keine Spur.


Bei WINTERSUN (die in ihren Reihen den ex-ROTTEN SOUND-Drummer haben) bot sich ads gleiche Bild, imt der Ausnahme, dass alle Musiker gänzlich bekleidet (wer hat denn da auf "nackt" gehofft?) waren. Der Sänger hatte zudem den schlechen Geschmack-Wettbewerb mit seiner weißen Gitarre locker gewonnen. In Sachen Partyfaktor zogen die Finnen mit TYR gleich, beide Bands wurden ähnlich enthusiastisch abgefeiert, da störte es auch niemanden, dass WINTERSUN in der Mitte ihres Sets zwei Mid Tempo-Nummern einbauten, die ich als ziemlich lahm empfand. Dem großen Moshpit taten aber selbst dese beiden Songs keinen Abbruch, als es dann einige schnellere Songs kamen, kochte die Stimmung fast über. Perfekter als TYR und WINTERSUN kann man den Job als Opener nicht machen.


AMON AMARTH hatten dann einen leichten Start, als sie gegen 22 Uhr auf die Bühne kamen. Die Fans waren bereits bester Laune und ließen sich von den beinahe überträglichen Temperaturen (selbst den Groupies verlief die Schminke) nicht davon abhalten, mit AMON AMARTH eine große Party zu feiern. Johan, wie immer mit großen Trinkhorn, freien Oberkörper und mächtigem Bart unterwegs, hatte die Fans fest im Griff und ließ sich von den zahlreichen Stagedivern nicht stören. Spätestens bei "Death In Fire" tickte der komplette Saal aus und jeder ließ sich von den kraftvollen Songs der Schweden mitreißen, die zudem noch mit einem erstklassigen Sound durch die Boxen knallten. Für mich war es dann Zeit zu gehen, mein Zug rief, aber Kollege Otto blieb noch länger und erlebte die Show bis zum Ende. (lh)



Jo! Nachdem man sich die Überreste der "Yngwie - meets - ENSIFERUM" - Mischung WINTERSUN aus den Gehörtunneln gepult hatte, folgte der Headliner, dem man seine mittlerweile langjährige Routine deutlich anmerkte. Egal, ob in Wacken, Bad Berka oder jedes Jahr auf Hallentour, AMON AMARTH haben sich zu einer festen Größe im Livesektor gemausert und werden logischerweise immer besser. Johan Hegg ist so etwas wie der "Hägar Der Schreckliche" unter den Metallern; zwei Meter Bart und überhaupt eine nicht nur körperlich präsente Erscheinung, die einfach Stimmung machen kann. Auf ihrer letzten Station der Deutschlandtour mussten die fünf Schweden aber unter fiesesten Bedingungen spielen: gefühlte 85 °C Temperatur in der Halle, Kondenswasser am Boden, an der Wand und tropfend von der Decke und Bier, das nach einer Minute wie Blasentee schmeckte. Die Markthalle drohte fast zu platzen, war rappelvoll, aber wie immer war kein Fenster zu erspähen, eine Luke offen oder ein merklicher Abzug auszumachen. Wer in Sachen Kreislauf kein Supermann ist, wird unter diesen Bedingungen nicht alt in der ausverkaufen Markthalle. Selbst ein Mitglied unserer Redaktion klagte nach dem Gig über Übelkeit und Unwohlsein, und das lag sicher nicht am Bier! Wer auch immer diese Halle zur Konzert - Location erklärt hat, sollte sich wirklich mal Gedanken machen, echt übel!!!
Auch ich hatte spätestens nach der ersten Hälfte des Gigs zu kämpfen, aber AMON AMARTH bissen sich in dieser Sauna durch einen erstaunlich agilen Set (der anscheinend auf allen Stationen der Tour gleich war), bei dem die neuen Stücke des aktuellen "With Hoden On Our Side" - Werkes neben älteren Klassikern wie "Death In Fire" (erstaunlich früh im Set!) oder "Pursuit Of Vikings" absolut ins Bild passten. Und mit "Gods Of War Arise" hat man eine Megahymne am Start, die man in den nächsten Jahren sicher im Zugabenteil wird hören können, den dieses Mal noch das kultige "Victorious March" beendete. Trotz der brutalen Hitze gab es riesige Moshpits, viele Stagediver und eine vielleicht fast schon zu routinierte, aber mehr als unterhaltsame Performance von AMON AMARTH… Wikinger sind eben doch härter als der Rest… (do)



Setlist AMON AMARTH:




INTRO

VALHALLA AWAITS ME

RUNES TO MY MEMORY

DEATH IN FIRE

FATE OF NORNS

1000 YEARS OF OPPRESSION

WITH ODEN ON OUR SIDE

ASATOR

AN ANCIENT SIGN

CRY OF THE BLACK BIRDS

LAST WITH PAGAN BLOOD

ONCE SENT

GODS OF WAR ARISE

PURSUIT OF VIKINGS

VS THE WORLD

VICTORIOUS MARCH



Alle Bilder anzeigen: Wikingerfest in der Sauna




Review:

Poolstar

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Hey, das ist wirklich net schlecht, was dieser peppige Dreier aus Berlin da so macht, die können echt was. Mit einer stilistischen Bandbreite, die nur wenige junge Bands derzeit an den Tag legen, zeigen die Jungs, dass sie zu Recht zu den derzeit angesagtesten neuen Act (nicht nur aus der Hauptstadt) gehören. Selbst bezeichnen Töff (Gesang), Felix (Gitarre, Bass) und Hauser (Schlagzeug) ihre Mucke auf dem bereits zweiten Werk als Emo/Grunge/Punk/Alternative/Indie Rock und dies trifft tatsächlich so zu. 2003 gegründet, haben die Drei bereits ein Album "Losing Gravity" (2004) veröffentlicht und bis heute über 300 Konzerte in Europa mit anderen deutschen Kalibern wie DIE HAPPY, EMIL BULLS oder auch ELEMENT OF CRIME auf dem Buckel. Und diese Erfahrung hört man POOLSTAR auf diesem gleichnamigen Zweitwerk deutlich an. Man spielt einfach viel, viel abwechslungsreicher als z.B. die Spaßpunker DONUTS oder auch frecher und zwingender als die ganzen neuen Deutschrock Kapellen wie etwa REVOLVERHELD. Nein, POOLSTAR sind schlichtweg besser, gehen dabei deutlich mehr in die BEATSTEAKS Richtung (mit denen man auch schon getourt ist) und präsentieren einen größtenteils recht stimmigen Mix zwischen langsameren sowie gnadenlosen Abgehtracks wie u.a. der harte Opener "Cause I Say So", das Punkrock-lastige "Silverspoon" (gibt es auch auf iTunes oder Musicload) oder "Mexican Girl" (kein SMOKIE Cover!). Diese Titel sind ohne Zweilef ausnahmslos amtliche Livekiller vor dem Herrn. Aber auch die etwas weniger tempolastigen Stücke überzeugen, wenn auch vielleicht insgesamt einen kleinen Tick weniger als die Rocker. Trotzdem "Come With Me" oder das hitverdächtige "Alone Again" sowie die gelungene Düsterballade "Gone Forever" zeugen von songwriterischer Klasse und feinem Gespür für Stimmungen. Man beherrscht ebenfalls die etwas leiseren, emotionaleren Gefilde und so verströmen die Songs einen gewissen spröd-kumpelhaften Charme aber noch mit genügend Herz, dies läßt die Band ganz besonders sympathisch rüberkommen. Als weiterer Kracher ist mit "Get Outta Our Way" dann noch die offizielle American Footballhymne von Berlin Thunder auf der CD vertreten, das Ding kann man sich sehr gut live im Stadion vorstellen und wird die Fans sicher gut abgehen lassen. Der Name POOLSTAR soll eine Art Hommage an ROLLING STONES Mitbegründer BRIAN JONES sein, die Scheibe hat man ansonsten in kompletter Eigenregie im bandeigenen Kreuzberger LOOPRATS-Studio aufgenommen. Das Album wurde ebenfalls auf dem bandeigenen Label GOMRecords veröffentlicht. Der wavige Remix des Berliner Electro-DJs KOOK im Bonusbereich der CD ist übrigens sehr gut geworden. Ansonsten gibt es noch ein Video "Something In Your Eyes", dies war die erste POOLSTAR-Single aus 2004, die Outtakes aus dem Übungsraum hätte man sich allerdings schenken können, die sind weder lustig noch gut. Die CD ist größtenteils kompromisslos gut gemacht, die Songs knallen gut rein, da wird man einfach mitgerissen. "Poolstar" ist für alle Fans von Emo, Punk oder auch schnelleren Indie-Rock eine ganz sichere Bank - sollte man unbedingt mal reinhören, das könnte etwas Großes werden.

Poolstar


Cover - Poolstar Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 50:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

At Least We Will Die Together

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Es gibt Momente im Leben, da weiß man, dass man am Arsch ist. Nix geht mehr, die Chance auf Rückzug oder Flucht ist verbaut. Dann gibt es nur die Methode "alles oder nichts". In so einer Situation kann man den Titel des neuen ALLFADER-Werkes perfekt anbringen und kriegt nen Coolness-Punkt für Actionfilmhumor. Das Cover passt wie die Faust aufs Auge zum Titel, hätte mich aber eine Emo- oder Metalcorescheibe erwarten lassen. ALFFADER snd von beiden Genres aber weit weg und hauen stattdessen neun knallharte Death Metal-Tracks raus, die stellenweise Viking-artige Passagen haben und auch mal zum Black Metal tendieren ("Sanctimonious"). Überhaupt lassen sich die Norweger nicht in ein Schema pressen, da wird genauso geblastet wie es melodische Passagen gibt, beim Gesang wird ein breites Spektrum abgedeckt und das Songwriting schert sich ebenfalls nicht um Konventionen. Insgesamt sind die neun Songs ordentliche auf-die-Fresse-Mucke, die jedem gefallen wird, der mit Death Metal im Allgemeinen was anfangen kann. Mit mehr als fünfzig Minuten gibt’s hier auch endlich mal wieder anständig Musik fürs Geld, die zudem nicht langweilig wird. Also eine ordentliche Scheibe voller Geballer, mit der ALLFADER hoffentlich bald touren.

At Least We Will Die Together


Cover - At Least We Will Die Together Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 53:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Great Revolution

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Das Bandlogo passend zum Namen THE GIANTS hat man wohl irgendwie clever bei den bekannten Jurassic Park Filmen abgekupfert - stilistisch
erinnern mich diese fünf Trierer Nachwuchsmusiker auf ihrer EP "Great Revolution" aber dann doch eher an die STONES, nur mit etwas fetteren Gitarren. Schon dass Eröffnungsriff und die Art des Tracks in typischer Retromanier klingt viel mehr nach Keith Richards als nach den Gallagher-Brüdern von OASIS, wie dies die Band selbst gerne sehen möchte. Aber ist nicht so schlimm, klar die fetten Rock´n´Roll-Gitarren könnte man auch genauso schon in diese Richtung sehen aber eher dann die SUPRERGRASS-Ecke, aber die Betonung ist hier eindeutig eher Brit Rock denn Pop. Löblich ist für eine noch recht junge Band im Alter von 20 bis 25 Jahren, gegründet 2001 (in der aktuelle Besetzung spielt die Band seit Ende 2004), dass man sich auf eine so relativ unhippe Sache einlässt, aber die stellenweise recht melancholischen Melodien in Verbindung mit krachendem Rock ist irgendwie schon nicht schlecht gemacht. Im letzten Jahr hat die Band in Zusammenarbeit mit Marc Spitzlei in den Sots-Studios diese Demo-EP aufgenommen, der Sound ist dabei ganz o.k., musikalisch fehlt es noch deutlich an der songwriterischen Reife, das Grobgerüst steht zwar aber zwischendurch könnte und muß inhaltlich einfach mehr passieren, weniger Refrainwiederholungen, dafür mehr Abwechslung und etwas weniger Schema F, viel mehr Solos, sowie packendere Melodien würden dem nächsten Werk sehr gut zu Gesicht stehen. Und ein weiters Manko sind die recht faden und stellenweise doch arg disharmonischen Vocals, das klingt etwas nach noch dünnerem Neal Young. Hier fehlt es ganz einfach an der Power für diesen gitarrengeprägten bzw. vollen Sound, die leicht nölige Stimme kommt selten gegen die Instrumente an. Ohne jetzt allzu oberlehrerhaft klingen zu wollen - THE GIANTS haben noch einiges zu Tun, um ihren Stil weiter zu verbessern, aber dies ist ja bei einem Nachwuchsact nichts verwerfliches. An genügend Selbstbewusstsein scheint es, wie der Titel "The Great Revolution" schon sagt, jedenfalls nicht zu mangeln.

The Great Revolution


Cover - The Great Revolution Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 15:38 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Tsunami

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COR haben mit "Tsunami” einen ziemlich passenden Titel für ihr neues Album gewählt, ähnlich unaufhaltsam wie eine Flutwelle bahnt sich die Mischung aus Punk, Metal und Hardcore ihren Weg aus den Boxen der heimischen Anlage. Immer feste druff ist das heimliche Motto des Quartetts, das zwar hin und wieder Mid Tempo-Passagen einbaut ("Jeder liebt sich"), aber meistens frühlich abrockt. Live kommen die Songs sicher gut an, am Stück gehört leidet ein wenig die Abwechslung. Das reißen die engagierten Texte aber wieder raus, die teils sozialkritisch, teil persönlicher Natur und von Sänger Friedemann mit rauher Stimme emotional vorgetragen. Das erinnert alles natürlich an die Verkaufsschlager BÖHSE ONKELZ, an DRITTE WAHL und einen Haufen alter Punk-Ikonen. In deren Dunstkreis werden COR ihre Fans finden - und die sich von diesem Tsunami glücklich überrollen lassen.

Tsunami


Cover - Tsunami Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 45:18 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Redeemer

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Nach dem 2005-Release "O’God, The Aftermath" haben sich NORMA JEAN mit neuem Sänger aufs Ozzfest begeben, um dann in Anschluss direkt wieder ins Studio zu gehen. Andere Bands hätten da erstmal ne Pause eingeschoben, aber bei NORMA JEAN war wohl zuviel Energie da. Als Produzent suchten sie sich ausgerechnet Ross Robinson aus, der vielen als Ikone des Nu Metals gilt und dementsprechend verhasst ist. AT THE DRIVE IN haben sich davon nicht abschrecken lassen, NORMA JEAN ebensowenig. Und beide Bands haben einen verdammt guten Sound bekommen, "Redeemer" macht mächtig Druck. Wie gehabt ist ein Silberling aus der Feder dieser Band kein Easy Listening-Kram, sondern will entdeckt und ausdauernd gehört werden. Wer das nicht tut, wird "Redeemer" nur als noisigen Krach wahrnehmen, dabei verbergen sich in den Songs neben den gewohnt atonalen Gitarren, vertrackten Rhytmen und fiesen Breaks viele melodische Parts, die einige Songs schon fast poppig wirken lassen. Dazu kommt der neue Sänger, der mit seinen Psycho-Schreien, Growls und verzerrten Passagen wie Arsch auf Eimer passt, da vermisst man den alten Kerl am Mikro gar nicht. NORMA JEAN haben die Balance zwischen Weiterentwicklung und Festhalten an den Trademarks gefunden und werden mit dieser Scheibe sowohl neue Krachfans anlocken als auch die alten Fans zufriedenstellen. Saubere Leistung.

Redeemer


Cover - Redeemer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:50 ()
Label:
Vertrieb:

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