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CATAMENIA bringen die Kälte nach Polen

Die Melodic Black Metaller CATAMENIA veröffentlichen am 27.11.2006 ihre DVD "Bringing The Cold To Poland" auf den Markt. Die DVD wurde am 24.08.2006 in Warschau aufgenommen. Desweiteren werden etliche Songs alter Demos als Audiotracks zu hören sein. Außerdem erscheint die DVD als limitierte CD/DVD-Version mit einer zusätzlichen Audioversion des Konzertmitschnitts.



Tracklist DVD:

1. Morning Crimson

2. Lost in Bitterness

3. Tuhat Vuotta

4. My Blood Stained Path

5. Coldbound

6. Fuel for Hatred (Satyricon cover)

7. Verikansa

8. Closed Gates of Hope

9. The Day when the Sun Faded Away

10. Eskhata

11. I Wanna Be Somebody (W.A.S.P. cover)

12. Location:COLD



Zusätzliche Audio Tracks:

Demo ´95:

1. Legacy

2. Child of Sunsets

3. Pimeä Yö

Winds (Demo ´96):

1. Land of the Autumn Winds

2. Awake in Darkness

3. Into Infernal

4. The River Winds



Bonus Video:

Cataventures part 1 (Location:COLD recording sessions 2006)

Cataventures part 2 (Location:COLD recording sessions 2006)

Tuhat Vuotta (videoclip)

News:

Ganz entzückend: DVD von GRAVE

Am 27.11.2006 erscheint die GRAVE DVD "Enraptured" via Metal Mind Records in Europa - in den USA muss man noch bis zum 02.01.2007 warten. "Enraptured" erscheint als 110 minütige DVD sowie als CD/DVD Paket mit einer zusätzlich knapp 75 minütigen Audioversion der Songs.



Tracklist:

1. (Intro)

2. Deformed

3. Burn

4. You´ll Never See…

5. Turning Black

6. Christi(ns)anity

7. Breeder

8. Bullets Are Mine

9. Unholy Terror

10. Extremely Rotten Flesh

11. Rise

12. Soulless

13. By Demons Bred

14. And Here I Die

15. Heretic

16. (Outro)

17. Reborn Miscarriage

18. Into the Grave



Bonus video:

1. Rise (live@Partysan 2004)
2. Into the Grave (live@Partysan 2004)
3. Soulless (videoclip)

News:

Video von LOSTALONE

Der VÖ-Termin der LOSTALONE Maxi "Unleash The Sands Of All Time" steht fest und wurde auf den 01.12.2006 gelegt. Das Video zum Song kann hier angeguckt werden.



Das zugehörige Album "Say No To The World" erscheint im Februar 2007.

News:

25 Jahre RUNNING WILD

Nach einem viertel Jahrhundert im Metalbusiness haben RUNNING WILD heute ihre Best Of "Best Of Adrian" veröffentlicht. Das Werk beinhaltet Songs der Alben "The Rivalry" (1997), "Victory" (2000), "The Brotherhood" (2002) und "Rogues En Vogue" (2005). Als Live-Versionen sind "Bad To The Bone", "Welcome To Hell" und "Under Jolly Roger" vertreten. Und wie bein GUN Records mittlerweile üblich, kann man vorab hier reinhören.

News:

JOURNEY kommen doch

Viele haben es gehofft, jetzt steht es definitiv laut offizieller HP auch fest: Die AOR Veteranen von JOURNEY werden an ihre UK-Tour im März des kommenden Jahres noch mindestens einen Termin dran hängen. Demnach werden die Jungs am Samstag, den 17.März 2007 in der Karlsruher Europahalle auftreten. Mehr Informationen über den Ticketvorverkauf usw. wird es demnächst über den Veranstalter Wizardpromotions geben.

News:

Für eine Woche ins METALCAMP

Dass in diesem Jahr so erfolgreich gestartet METALCAMP in Tolmin (Slowenien) wird auch in 2007 erneut stattfinden. Diesmal sind vom 16. bis 22. Juli 2007 sogar sieben (!!) Tage Camping, Party sowie davon fünf Tage ordentliche Mucke mit über 80 Bands auf zwei großen Bühnen angesetzt.

Das komplette 1-wöchige Festivalticket ist für 104€ erhältlich, für die Drei-Tage-Version (Donnerstag bis Sonntag) sind ca. 77€ und für einen Tag ca. 39€ fällig. Alle weiteren Infos zum Billing sowie Anmeldeformulare usw. für Newcomer-Bands sind auf der Festival-HP zu finden.



Das Billing steht derzeit wie folgt:



AMON AMARTH

BLIND GUARDIAN

DORO

DIE APOKALYPTISCHEN REITER

THRESHOLD

IMMORTAL

SODOM

DEW-SCENTED

GRAVEWORM




News:

HATESPHERE nicht in Wien

Das im Rahmen der von METAL-INSIDE.de präsentierten Danish Dynamite Tour mit HATESPHERE, RAUNCHY und VOLBEAT am 27.11. in Wien geplante Konzert muss leider entfallen. Zu den genauen Gründen der Absage ist nichts bekannt, sowohl die Band, als auch der Veranstalter, Booker und der Club entschuldigen sich für entstandene Unannehmlichkeiten. Bereits gekaufte Tickets können an den Verkaufsstellen zurückgegeben werden.

Konzert:

Desaster, Final Cry - Goslar, Tor III

Konzert vom Schon seit ein paar Jahren ist das "Tor III" ein beliebter Treffpunkt bei Metalnights und Konzerten der härteren Sorte. Die auf dem Hinterhof der Autovermietung "Sixt" in Goslar gelegene Halle, die von außen eher wie eine Reparaturwerkstatt aussieht (die sie vermutlich früher auch war), ist nahezu ideal für Live - Veranstaltungen auf Club - Größe. Das liegt primär daran, dass der gastronomische und der Bühnenbereich durch einen kleinen Durchgang voneinander getrennt sind. Während vor der Bühne also die Party steigen kann, können sich die nicht so Interessierten an Tischen oder auf Sofas in der Ecke relativ ungestört ihrem Bier widmen. Für einen mittlerweile namhaften Act wie DESASTER war allerdings nicht allzu viel los; bei Ankunft in der Halle waren etwa 50 Headbanger (Tendenz leicht steigend) zugegen, die sich an den sehr moderaten Preisen (1,80 Euro für Bier, Kaffee für 1 Euro, dazu "Happy Hour" mit Bier für ebenfalls 1 Euro,…) erfreuten und bereits "vorglühten"…



Als die Weserbergländer FINAL CRY um ca. 22 Uhr loslegten, konnten sich gerade einmal fünf Fans zum abbangen vor der Bühne durchringen. Die etwa drei Dutzend anderen Leute standen eher passiv im Raum, das meist übliche Bild bei Vorbands eben. Dabei hätte die Band mehr Support verdient gehabt, denn der knackige Thrash Metal, der dem der Hauptband gar nicht so unähnlich war, lud zum Mitmachen ein. Sänger Mario Reese entpuppte sich als gute Stimmungskanone, nur sein Shirt hätte er ruhig anbehalten dürfen (während die sehr nett ausschauende Bassistin Sonja leider angezogen blieb - man kann eben nicht alles haben!)… echte Oben - Ohne - Erotik sieht definitiv anders aus, aber interessant, dass es auch Leute gibt, die … äh … bauchbangen können, was wir hier aber nicht weiter vertiefen wollen. Die Jungs und Mädels spielten einen guten Querschnitt ihres Schaffens, wobei besonders das neue Werk "Neptune´s Relief" angepriesen und vorgestellt wurde. Als Anheizer für die genialen DESASTER waren FINAL CRY eine wirklich sehr gute Wahl, denn die Band wusste schlichtweg in allen Belangen zu überzeugen!



Setlist FINAL CRY (wie immer alle ohne Gewähr):



Bluebeards Chamber

Riddle Of The Sands

On Glacial Trails

Raven Rosary

Mallow Weed

The Scarlet Sleep

Neptune´s Relief

Weave The Eclipse

Through Halls Of Coral

Wolves Among Sheep

I Carved Her Flesh



Nach einer etwas über halbstündigen Umbaupause ging dann die Post ab! Nur weil DESASTER seit einiger Zeit bei einem großen, renommierten Label unter Vertrag stehen, sind sie für viele "Fans" nicht mehr Underground genug; Zeit also, diesen pseudocoolen Fritzen mal gehörig den Marsch zu blasen! DESASTER gehören zu den volksnahesten und basischsten Bands der Nation, mit oder ohne "Anbiederung an den Kommerz" (Leute, ein professioneller Plattenvertrag is´ nix Böses, die Jungs wollen schließlich auch diverse Fans hinzu gewinnen und - stellt Euch vor - sogar ein paar Platten verkaufen!). Vorgrunzer Sataniac kam gar nicht hinterher, während der Songs (!) den Fans zuzuprosten, mit ihnen anzustoßen und ihnen die Hände zu schütteln, während Infernal hart an seiner Klampfe arbeitete und bei einem gut ausbalancierten Sound Riffs und massenweise geile Melodien in die Menge schoss. Apropos Menge: während anfangs eine Meute von ca. 80 - 100 Mann in der kaum mehr als wohnzimmergroßen "Halle" zusah, waren es zum Ende des ca. 70 - minütigen Gigs hin nur noch die ersten drei Reihen, die ordentlich Randale machten, während im Hintergrund nur eine Handvoll Statiker dem Treiben zuschaute. Ein Blickfang war auf jeden Fall Bassist Odin, der sich wieder lustig Corpsepaint auf die Schnute gekleistert hatte und seinen Bass ständig gegen allzu aktive Fans verteidigen musste. Ein anderes Merkmal ist übrigens auch Sataniac´s stets erhobener linker Zeigefinger; mal sehen, wann da mal ein Wurfring drauf landet! Drummer Tormentor, natürlich stilecht mit Kippe im Mundwinkel, wurde sogar noch eine Begattung nach dem Gig angeboten: "Tormentor, ich will ein Kind von dir!!!"… wohlgemerkt von einem männlichen Fan! Leider war der offizielle Teil bereits nach einer Stunde gegessen, doch wollten die hartnäckigen Fans der ersten Reihe nicht nachgeben und forderten lauthals Zugaben, die auch in Form von zwei weiteren Songs und einer RAZOR - Coverversion ("Cross Me Fool") gegeben wurden. Im Ganzen eine saugeile Performance, die wieder mal zeigte, dass die Jungs aus dem Raum Koblenz die beste Old School - Thrash - Band aus deutschen Landen sind und meiner Meinung nach selbst die großen, etablierten Acts in den Schatten stellen… ach ja, einen neuen Song gab es auch noch zu hören, nämlich die Mitgröl - Granate "Hellbangers", die dem Fanclub gewidmet wurde und die besonders live sicher bald zu den Highlights einer jeden DESASTER - Show zählen dürfte. Bombe!



Setlist DESASTER:



In The Ban Of Satan´s Sorcery

Sacrilege

Angelwhore

Expect No Release

Hellbangers

Teutonic Steel

Conqueror´s Supremacy

Divine Blasphemies

Porter Of Hellgate

Metalized Blood

Cross Me Fool

Witchcraft

In A Winter Battle




Review:

Revenge

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"Revenge" markiert einen Neubeginn bei den dänischen Metalheads, denn vor ca. fünf Jahren verlor man seinen Plattenvertrag bei Noise Records, weil das zweite Album "On The Edge" bei der Presse mächtig floppte und vom Label auch schon gar nicht mehr groß promotet wurde. Mit einer neu zusammengestellten Mannschaft spielte Bandkopf Martin Steene ein drittes Album (das anfangs auch keiner haben wollte) ein, das auf Eis lag, bis man sich bei Napalm Records der Band annahm. Bei dieser Geschichte, die sicher in der Szene keinen Einzelfall darstellt, fragt man sich wirklich, was alles schief gelaufen sein muss, denn "Revenge", jenes dritte Werk, ist vielleicht kein Meilenstein des traditionellen Metal geworden, aber immer noch besser als Vieles, was in den letzten Jahren als "True Heavy Power… Blablabla Metal" vermarktet wurde. Auf "Revenge" befinden sich zahlreiche Hämmer, die einfach Laune machen, wobei große Experimente natürlich erwartungsgemäß ausbleiben. Mit der Ohrwurmhymne "Wings Of Rage" geht es gleich erstklassig in die Vollen, bevor mit "Ironhead", dem treibenden "Whirlwind Of Doom", dem brachialen "Fate Of Fire", "Brotherhood Of The Brave", dem tollen Stampfer "Mindmachine" oder der leicht kitschigen, aber wirksamen Ballade "Icecold Arion" weitere Stücke die unbestrittenen Qualitäten der Band offen legen. Klar, wer diese Art von "Klischee Metal" nicht mag, wird auch mit "Revenge" nicht glücklich werden, aber da auch das übrige Material auf dem Album nicht wirklich abfällt, sollten sich Fans von Bands wie MAJESTY, PARAGON oder STORMWARRIOR ruhig mal heranwagen. Enttäuscht wird von dieser Zielgruppe sicher niemand, und wenn die Band auch in der Vergangenheit nicht ganz auf der Höhe war, so stellt sie zumindest mit "Revenge" klar, dass noch Einiges möglich ist. Wirklich gut!

Revenge


Cover - Revenge Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 55:27 ()
Label:
Vertrieb:

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