News:

RAGE am besten bei Vollmond

RAGE werden ihre aktuelle Live-DVD "Full Moon in St. Petersburg" nun voraussichtlich am 23. Februar 2007 über NB veröffentlichen. Die erste DVD zeigt ein Konzert vom Mai diesen Jahres in St. Petersburg, wahlweise in 5.1 oder Stereo wobei zusätzlich die beiden letzten Video Clips der Jungs, eine TV Aufzeichnung aus Brasilien und einen Teil der Show, die die Band auf dem diesjährigen "Masters of Rock" Festival in Tschechien aufgenommen hat, enthalten sind. Die zweite DVD beinhaltet Dokumentationen von verschiedenen Showtagen der letzten Russland bzw. Europatour. Außerdem hat jedes Bandmitglied einige Kurzdokus zu privaten Dingen beigesteuert, wie etwa Victors Rennsport oder Peavy berichtet über seine eiszeitliche Knochensammlung sowie seine neueste Nebenbeschäftigung, das Abformen von Schädeln und Mike hat natürlich einen kurzen Drumworkshop beigesteuert.

Die Erstauflage wird es in spezieller Blechbox (Steelbook) mit 2 DVD´s + Audio CD geben, die DVD´s und Audio CD sind aber auch getrennt erhältlich.



News:

PINK CREAM 69 mit neuem Deal

Die Karlsruher Melodic Rocker PINK CREAM 69 haben ein neues Label gefunden und werden den "Thunderdome"-Nachfolger (2004) über Frontiers Records veröffentlichen. Als Releasedate für das 10te Studiowerk wird momentan der März 2007 genannt. Die Band um Dennis Ward, bei denen mittlerweile Uwe Reitenauer als zweiter Gitarrist fest zum Line-up gehört, ist daher im Moment eifrig mit dem Songwriting beschäftigt.

Interview:

Purified In Blood

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Interview Die Hell On Earth-Tour ist vorbei und ihr werdet nur noch eine Handvoll Shows in diesem Jahr spielen. Zeit für einen Rückblick auf 2006: wie war das Jahr für euch?


Hallo Lars und ihr Metalheads da draußen! Das Jahr fing sehr gut an, wir gewannen einen norwegischen Award als "Beste Live-Band”, das war im Januar und hat uns viel Aufmerksamkeit gebracht. Später sind mit CALIBAN getourt und haben danach eine eigene Headliner-Tour gemacht, die beide sehr gut liefen.

Dann wurden vom größten schwedischen Festival, dem Hultsfred, angerufen und gefragt, ob wir für COHEED AND CAMBRIA einspringen wollten. Wir hatten zwar nur wenige Stunden Zeit, um nach Schweden zu kommen, aber das war egal: wir haben alles, was in Händen hatten zusammengesammelt und haben das nächste Fulgzeug nach Schweden genommen. Die Show war ein Knaller. Danach waren auch noch beim Roskilde Festival, das größte skandinavische Festival überhaupt. Da haben dieses Jahr GUNS´N´ROSES, BOB DYLAN und GREEN DAY gespielt. Es war unsere verrückteste Show überhaupt, wir waren überwältigt von dem Support, den wir dort bekamen. Das wae sicherlich der bisher beste Moment unserer Karriere.

Dazu haben wir viele Shows hier in Norwegen gespielt, die immer spaßig waren und die wir sehr genossen haben. Hell On Earth war für uns unglaublich und ich denke, wir haben uns während der Tour gut verkauft. Bei der Tour waren unsere Freunde von MAROON und HEAVEN SHALL BURN mit dabei, was die Tour nur noch aufregender gemacht hat.

Alles in Allem war es ein großartiges Jahr, aber wir hoffen, dass 2007 noch besser wird. Wir werden den Winter nutzen, um neues Material zu schreiben und ein paar Sachen aufzunehmen.


Also hat die HoE-Tour eure Erwartungen erfüllt?


Sie hat unsere Erwartungen erfüllt, ja. Die meisten Shows waren sehr gut und es war die beste Tour, die wir in diesem Jahr gespielt haben, denke ich. Wir haben viele neue Freundschaften geschlossen und alte gepflegt. Wir haben uns den Bus mit GOD FORBID und A PERFECT MURDER geteilt und hatten eine großartige Zeit mit diesen Typen. Hoffentlich werden sich unsere Wege bald wieder kreuzen. Es war natürlich auch viel Arbeit, da wir ja 6 Bands waren, also mußten wir auch hart arbeiten, aber insgesamt war es eine großartige Zeit und wir würden es liebend gerne widerholen.


Ich hab euch mit der Tour in Hannover gesehen, wo ein paar von euch als Drum Tech und Soundmann gearbeitet haben. Habt ihr nur ausgeholfen oder die Jobs während der ganzen Tour gemacht?


Die Bands haben sich untereinander ausgeholfen während der Tour und da wir Erfahrung als Drum- und Guitar-Tech hatten, nahmen wir Chance war, etwas Geld zu verdienen, als wir gefragt wurden. Aber eigentlich hat jeder dem anderen geholfen.


Habt ihr schon Pläne für 2007?


Unser Plan für 2007 ist es, so viel wie möglich zu touren und hoffentlich auch ein Album aufzunehmen. Wir haben bereits einige Tourpläne mit Avocado Booking ausgearbeitet, auf die wir uns sehr freuen. Alles andere wird sich zeigen, da können wir nur abwarten und weiter so hart arbeiten wie bisher. Es ist immer unser Ziel, das vergangene Jahr zu toppen, was uns hoffentlich auch 2007 gelingen wird.


Wenn man sich die HC-Szene betrachtet, seit ihr schon Exoten: eine vegane HC-Band, die stolz (und mit einem Grinsen) zu ihren Metal-Wurzeln steht. Wann habt ihr euch entschlossen, diese HC-Attitude und Metal-Sounds zu kombinieren? Habt ihr schon Leute getroffen, die das nicht verstanden haben?


Wir haben als beinahe reine HC-Band angefangen, die nur einen kleinen Metal-Touch hatte, aber unsere Liebe für echten Metal wuchs immer mehr und fand sich auch in unserer Musik wieder. Wir sind wer wir sind, egal welche Musik wir spielen. Wenn wir eine Show spielen, wolen wir einfach, dass die Leute mit uns Spass haben und moshen oder headbangen oder was auch immer. Wir wollen nicht, dass sich Leute gegenseitig verletzen, was passieren kann, wenn sich bei uns Metal- und HC-Publikum mischen.

Wir wissen, von wo wir kommen, von daher können die Leute über uns sagen, was sie wollen. Ich habe nicht das Gefühl, dass wir eine durchschnittliche Metalcoreband sind, da wir weder aus den USA noch aus Deutschland kommen, sondern etwas Besonderes und Nordisches haben, sozusagen.


Ein Teil von euch lebt vegan. Hier in Deutschland ist das schon ein Krampf, wie ist es in Norwegen?


Veganer sein in Norwegen ist nicht einfach. Es ist schon teuer, normales Essen zu kaufen, und doppelt so teuer, wenn es veganes Essen ist. Es ist wirklich lächerlich, dass es doppelt so teuer ist in diesem Land gesund zu leben. Die Leute hier mögen sehr gerne Fleisch und Milchprodukte, die norwegische Gesellschaft kennt keine Gnade für Veganer, deshalb ist es für uns ein täglich neuer Kampf. Deshalb ist das Touren durch andere Länder auch so gut.


Bleibt zu hoffen, dass die norwegische HC-Szene toleranter ist. Wie sieht´s aus, helfen sich die Bands bei euch oder arbeitet jede für sich?


In Stavanger, wo wir leben, gab bis vor ein paar Jahren keine HC-Szene. Erst als wir begannen, Shows aufzuziehen, fing das an. Jetzt ist die Szene hier sehr stark und es gibt häufig Shows. Die Metalszene war hier schon immer stark, Stavanger ist eine der Geburtstätten des Black Metal.

Seit dem Gewinn des Awards dieses Jahr und eines Awards für "Best Unsigned Band" 2004 sind wir auch Teil der norwegischen Musikszene insgesamt. Dadurch spielen wir im ganzen Land und bei vielen Festivals. Mit unserer momentanen Situation sind wir sehr zufrieden. Aber wir werden niemals unsere Wurzeln vergessen und bald wieder eine Show in unserer Heimatstadt spielen, wo wir vor vier Jahren angefangen haben. Das wird bei uns und vielen anderen Leuten viele Erinnerungen wecken und wir freuen uns sehr auf die Show.

Bands helfen sich hier sehr, das ist normal. Wir haben zum Beispiel unsere Freunde von RAPE OF LUCRESE mit auf unsere Norwegen-Tour genommen und sind in Kontakt mit vielen Bands und Künstlern im ganzen Land, was für alle sehr wichtig ist.


Kannst du dir vorstellen, in einer anderen Ecke der Welt zu leben?


Obwohl ich Norwegen liebe, finde ich viele Orte, die ich während unserer Touren sehr, sehr schön. Besonders im Winter ist es ein verlockender Gedanke, einmal woanders zu leben. Ich mag die Westküste der USA sehr gerne, wie Santa Cruz. Aber ich glaube, ich würde Norwegen auch zu sehr vermissen. Wir sind sehr glücklich, viele interessante Orte während einer Tour zu sehen, aber es ist auch immer wieder schön, nach Hause zu kommen. Ich denke, jeder auf Tour wird das gleiche sagen.


Die meisten von euch sind schwer tätowiert, besonderes eure beiden Sänger. Wie sind die Reaktionen darauf im täglichen Leben?


Tattoos sind für mich und die meisten anderen Mitglieder der Band eine Leidenschaft. Wir haben uns tätowieren lassen, seitdem wir 16 sind und werden sicher nicht damit aufhören, bevor wir 60 sind. Einer von uns arbeitet auch als Tattoo-Künstler, von daher können wir uns dem Charme einer guten Arbeit nicht entziehen. Unsere Band ist in unserer Heimat sehr bekannt, die meisten Leute wissen, wer wir sind und was wir machen und akzeptieren unsere Tattoos. Wir haben Jobs, bei denen Tattoos keine Probleme machen, wie in einem Musik- oder Plattenladen zu arbeiten.
Wir sind nicht normal und werden es niemals sein, weswegen wir keine Probleme mit Leute haben, die uns für verrückt oder extrem halten.


Gibt es einen Tattoo-Künstler, dessen Arbeit du besonders gut findest?
Wir haben viele Tattoo-Künstler, die wir mögen. Marius Meyer aus Stavanger hat die meisten Arbeiten an uns gemacht, er ist extrem gut und wir haben von seiner Arbeit nie genug. Die meisten von uns haben auch Arbeiten von Adam Barton aus den USA und sind sehr glücklich damit. Andere Künstler, die wir lieben, sind Gress und Tim Lehi, ebenfalls aus den USA. In Olso arbeitet ein guter Freund von uns, Jimmy Duvall, der auch hervorragende Arbeit macht.


Tommy, danke für deine ausführlichen und ehrlichen Antworten. Hast du noch ein paar letzte Worte?


Stay tuned for tour-dates from Purified in Blood in 2007 and come to our show and headbang til your brains pop out your nose. Thrash it up, motherfuckers!



Review:

The Fall Of An Empire

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Das Quintett, das zum größten Teil aus Frankreich stammt, hält es ähnlich wie die vielen Kollegen aus Italien und hat sich symphonischem (Fantasy -) Metal verschrieben, nur eben ohne Metal. Man stelle sich RHAPSODY vor, nur sind die Gitarren noch weiter reduziert und der Bombast (wenn das überhaupt möglich ist) noch weiter erhöht. Und "Bombast" bedeutet hier ebenfalls genau das, womit man den geneigten Metaller die Flucht ergreifen lässt: pompöse Klimper - Keyboards, zwar fette, aber leider auch meist schwülstige Chöre und zwischendurch ein bemüht Malmsteen - artiges Solo. Ansprechen wollen FAIRYLAND ohne Frage Fans von BLIND GUARDIAN, AVANTASIA oder auch erwähnten RHAPSODY, doch macht der überladene Bombast gegenüber den viel zu wenigen metallischen Elementen einfach mehr kaputt als alles andere. Während die Referenzbands des Genres ihren traditionellen Metal mit Theatralik anreichern, machen es FAIRYLAND genau umgekehrt und erzeugen mehr Schmierenkomödie denn rockender Breitwand. Wer andererseits auch auf die üblichen, italienischen Verdächtigen steht (gibt´s da echt wen?!), kann sich Stücke wie das durchaus nicht üble "Eldanie Uelle" (mit starkem Hang Richtung Krefeld!) ruhig mal anhören. Vielleicht sollte man auch einigen Leuten mal sagen, dass der große "Herr Der Ringe" - Boom schon längst abgeebbt ist…

The Fall Of An Empire


Cover - The Fall Of An Empire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 62:43 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

War

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Einen besseren Opener als "Relentless" hätten sich BORN FROM PAIN für ihr neues, schlicht "War" betiteltes, Album nicht aussuchen können. Der Song ist feinster Metalcore-Stoff, der einem Panzer gleich über den Hörer hinwegrollt und nur verbrannte Erde hinterläßt. Treibend, kraftvoll, gnadenlos, genauso wie man BORN FROM PAIN-Metalcore kennt und schätzt. Hat man sich dann gerade wieder gefangen, rauscht "Behind Enemy Lines" über einen hinweg und läßt dem Hörer wieder keine Chance. Deutlich schneller als der Opener, mit fast schon punkiger Attitude, aber trotzdem saubrutal, ist der Track das nächste Highlight der Scheibe und ein garantierter Live-Killer. Eine alternative Version mit Guest Vocals von NAPALM DEATH-Barney, die nicht minder brutal ist, findet sich am Ende der Scheibe nochmal. Wo wir schon bei Gästen sind: Pepe (HATESPHERE) steuerte ein kleines Solo bei, Jan-Chris (GOREFEST) läßt seine Röhre bei "Crusader" erklingen und Lou Koller (SICK OF IT ALL) gibt "Doomsday Clock" ordentlich Power. Der Song ist der wahre Hit dieser Scheibe, einer der besten Metalcore-Songs, die jemals geschrieben wurde. So unglaublich brutal und gleichzeitig eingängig, zeugt dieser Track von wahrem Können. Ruhigere Nummern wie das mit vielen Backing Shouts unterlegte "Stop At Nothing" bestätigen, dass BORN FROM PAIN mehr können als nur prollige im Mid Tempo Beatdown Riff aneinanderzureihen - und treten trotzdem mächtig Arsch! "In Love With The End" war eine großartige Metalcore-Scheibe, der BORN FROM PAIN mit diesem Album einen mehr als ebenbürtigen Nachfolger verpasst haben. Für mich eine der besten Scheiben des Jahres!

War


Cover - War Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:58 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Zurück zum Singular

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ANOMALIE haben 2002 ihr erstes Album rausgebracht, danach aber einige Wechsel in der Besetzung gehabt, so dass der Nachfolger (und die erste Scheibe bei PXF Records) erst jetzt erscheint. Eine wilde Mischung aus Hardcore, Rock, Emo, dezenten Metal-Anleihen wird in einer anstrengenden, stellenweise sehr hektischen Mischung verwurstet und durch den Brüllgesang erst richtig vollendet. Man ist als Hörer nie sicher, ob auf einen ruhigen Part eine gnadenlose Attacke folgt oder es richtig soft-sphärig wird ("Bislang habe ich es mit ignorieren versucht"), was natürlich nicht jedermanns Geschmack ist. Manchmal übertreiben es ANOMALIE auch und verfallen in einen hektischen Mischmasch, der nur noch nach Krach klingt und selbst hartgesottenen Naturen zu weit geht. Bis dato ist "Zurück zum Singular" für Freunde abgefahrenen Kraches eine nette Sache, das großer aber sind aber die Texte. Schon der Titel und das Cover machen es deutlich: hier geht es um eine beendete Beziehung, hier wird der Herzschmerz musikalisch verarbeitet. Ein Blick auf die Titel bestätigt dass, "Gefühlsverlust", "Früher war es einfach, allein zu sein" oder "Die Angst vor der Angst" (fast schon poetisch) sind Emo-Texte reinsten Kalibers und gingen mir gehörig auf die Nerven. Durch den aggressiven Gesang (an dem nichs auszusetzen ist, im Gegenteil) werden Teile zwar unverständlich, aber die Abschnitte, bei denen der Text zu verstehen ist, waren mir viel zu weinerlich. Aber vielleicht bin ich wirklich so, wie mir von manchen Damen vorgeworfen wird... Zuurück zur Musik: die Scheibe ist technisch sauber, sehr vielschichtig und wen die Texte nicht stören, sollte den Silberling mal antesten.

Zurück zum Singular


Cover - Zurück zum Singular Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 28:34 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Vermächtnis

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Bei "Vermächtnis" handelt es sich nicht etwa um ein neues Demo oder gar ein neues Album der Salzgitteraner Formation, sondern um die offizielle Version des überragenden "Demo 2005", das hier bereits in einem Review ausführlich besprochen wurde. Geändert hat sich im Großen und Ganzen nicht viel. Die Songs gehören nach wie vor zum Geilsten, was der deutsche Underground in den letzten Jahren ausgespuckt hat, und auch die Produktion ist absolut top und kann es mit vielen "professionellen" Releases locker aufnehmen; nix typisches Demo - Scheppern, sondern rums bums auf die Zwölf! Etwas verwirrend könnte sein, dass "Vermächtnis" mit dem ursprünglich gedachten Cover des ersten Demos von 2002 daherkommt, dafür aber komplett mit Backcover und aufklappbarem, zweiseitigem Booklet. Als Gag ist noch ein gut siebenminütiger Bonustrack namens "Exit" angehängt worden, der sich jedoch als eine Art witziger "Hidden Track" entpuppt und theoretisch völlig verzichtbar ist.

Erhältlich ist dieser Hammer nun ganz regulär über die Bandhomepage (unter "Contact") für absolut faire 10 Euro plus 1,45 Euro für Versand.

Vermächtnis


Cover - Vermächtnis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 42:33 ()
Label:
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Band:

Anomalie

KEINE BIO! www
Band:

The Alarm

KEINE BIO! www
Band:

I Defy

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