Review:

Cult Of Death

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Kultige Pseudonyme haben DEATHCHAIN schon mal zu bieten: Statt Rotten ist jetzt K.J. Khaos am Mikro zu finden und unterstützt Corpse, Bobby Undertaker und wie alle heißen nach Kräften. Im Grunde klingt er dabei wie eine keifendere Version von Brett Hoffmann - macht nix, denn auch der Rest der Truppe mag offensichtlich MALEVOLENT CREATION und so fühlt sich der Hörer oft auf einem Trip von Finnland nach Florida mitgenommen. Sonderlich originell sind DEATHCHAIN zu keiner Minute, aber Laune macht ihr Thrash/ Death-Gemisch auf jeden Fall, besonders das lange "Serpent Of The Deep" ist arschcool. Für Fans gepflegten Thrash Metals, die auch mit Death Metal in kleinen Dosen was anfangen können, ist "Cult Of Death" eine gute Investion, wer dagegen THE HAUNTED für Thrash Metal hält, wird diese Scheibe nicht mögen.

Cult Of Death


Cover - Cult Of Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 43:26 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Mongrel

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Anstreng-Core nennt der Infozettel die Musik des Ami-Sextetts THE NUMBER TWELVE LOOKS LIKE YOU (die Länge ist nicht wichtig, was?), womit der Nagel auf den Kopf getroffen wird. Screamo und Mathcore ergänzen sich auf "Mongrel" zu einer chaotisch-komplexen Einheit, die den Hörer leicht überfordern kann, besonders wenn die Platte nur nebenbei gehört wird. Die vereinzelten ruhigen Passagen ("Jay Walking Backwards") sind da wilkommene Verschnaupausen, bevor das akustische Lärmkommando wieder Fahrt aufnimmt. Trotz Vorliebe für anstrengende Musik schaffen THE NUMBER TWELVE LOOKS LIKE YOU oft genug, sowas wie eingängige Abschnitte einzubauen, die immer auch fordernd sind, aber dem Gehirn des Hörers keine Knoten in den Synapsen bescheren. Ein wenig erinnern sie dann an BLOOD BROTHERS, auf jeden Fall bedienen sie die gleiche Zielgrupe, die mit "Mongrel" ihren Spass haben wird.

Mongrel


Cover - Mongrel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 37:27 ()
Label:
Vertrieb:
News:

ELECTRIC RIDERS on Tour

Die ELECTRIC RIDERS aus Spanien kommen nächste Woche auf eine Kurztour durch Europa. Das iberische Quartett macht dabei im Norden nur in Berlin, Hannover und Amsterdam halt. Den Konzertbesucher erwarten psychedelischen Klänge irgendwo zwischen Stonerrock und Pink Floyd Sounds der 70er Jahre.



Die Termine:

Do.12.07.07 Hannover

20:00 Uhr Béi Chéz Heinz - Liepmannstr. 7b

Mi. 11.07.07 Berlin (+ Oozing Goo)

21:00 Uhr Pirate Cove - Am Tempelhofer Ufer 1




News:

Killers von MOTÖRHEAD

Zur Veröffentlichung des MOTÖRHEAD Livealbums "Better Motörhead Than Dead - Live At Hammersmith" am 13.07.2007 gibt es jetzt hier auch einige optische Eindrücke, nämlich ein Livevideo von "Killers" und "In The Name Of Tragedy". Einen Ausschnitt für die Ohren findet ihr hier.

Konzert:

Rock Harz Open Air 2007 - Freitag

Konzert vom Während der Rest des Teams noch auf dem Camping-Ground oder bei der Arbeit weilte, ging es für mich gleich mit WORST auf der KWB-Bühne los. Die Vorharzer Metalcore/Nu Metal Truppe hat sich mittlerweile eine gewisse Live-Routine erspielt und ist in Harzer Gefilden ein Garant für eine gute Show. So war es auch diesmal, der Kampfzwerg am Mikro, Kim-Philipp Spillner, brüllte sich die Seele aus dem Leib und seine Mannschaft schredderte instrumental ordentlich was aufs Paket. Sehr ordentlich, aber leider etwas spärlich besucht - aber es war ja quasi noch mitten in der Nacht.(lk)


Dann waren BLACKLIST an der Reihe? BLACKLIST, richtig, da war doch was..leider handelte es sich aber nicht um die US-Metal-Legende, deren "Sign Of Four"-Album bei gewissen Tauschbörsen für horrende Preise gehandelt werden. Nee, diese BLACKLIST hatten noch den Zusatz LTD im Namen und haben sich eher dem Metalcore der Marke Heaven Shall Burn verschrieben. Also gab es mächtig was auf die Rübe. Lars Kaufmann, der aufgrund eines Unfalls mit nem Trombosestrumpf auftrat, gröllte ins Mikro, was das Zeug hielt und konnte nicht nur Genre-Fans begeistern, sondern auch richtige Metaller hinter dem Ofen hervorlocken. Eine gute Show, die mehr Fans verdient gehabt hätte.(lk)


Der Auftritt von DRONE ließ erst einmal auf sich warten. Die Dänen Tyr steckten im Stau und konnten ihren Zeitplan nicht einhalten, so dass die Celler ein wenig nach hinten geschoben wurden. Zumindest das Warten hatte sich dann aber gelohnt, als die Jungs die Mainstage für die Festivalausgabe 2007 entweihten. Thrash Metal pur in Reinkultur, eine arschtighte Band, die das Publikum sofort mitriss und Songs, die sich gewaschen hatten. Jau - das machte Laune, dabei kann ich mich noch fragmenthaft daran erinnern, DRONE nach einem Gig in Hannover vor "Urzeiten" als Machine Head für Arme bezeichnet zu haben. Gut, Machine Head taucht hier und dort im Sound der Niedersachsen auf, für Arme ist es aber definitiv nix. Ich leiste hiermit Abbitte!(lk)


STEEL PROTECTOR sind eine richtig coole Metal-Klamaukband, die es sich auf die Fahne geschrieben hat, zu Maiden Klängen die Klischees mit einem Augenzwinkern zu verwursten, die Manowar bisher ausgelassen hatten und so stand der Rock-Harz-Gig ganz im Zeichen, des ersten Albumtitels: "Metal Is Back" und weil der eben zurück ist, hat er "The Rime Of The Ancient Vacuumcleaner", den "Metal God" und die "Metal Police" gleich mitgebracht. Die zwei aus den Kreisen des hiesigen Rock- und Kulturvereins entsprungenen Sängerinnen, machten ihre Sache auf der Bühne zwar etwas bewegungsarm aber gut und konnten sich immerhin noch ne Pulle Jim Beam reindrücken! Gut so., Und nachdem dann die Techno-Army vor den Toren von Metal City vernichtet worden ist, war dann auch bald Schluss. Fun Metal, der richtig spaßigen Sorte!(lk)


SQUEALER hatte ich vor Jahren im Vorprogramm von Judas Priest gesehen und war von den Hessen richtig begeistert. Das setzte sich fort, als die Jungs beim Rock Harz 2004 das Zelt zerlegten und gnadenlos abräumten. Nach dem plötzliche Tod von Sänger ?Henner? Allendörfer wurde es ruhig um die Band. Vergangenes Jahr konnte man dann mit "Confrontation Streets" und Neu-Sänger Gus Chambers aufhorchen lassen. Dieser verlies aber gut drei Wochen vor dem Festival die Band und so wurden SQUEALER a.d. von jemanden gefronted, von dem ich bis heute nichts weiß. Jedenfalls war es gewöhnungsbedürftig "Under The Cross" oder "Painful Lust" von ihm zu hören, wobei der Mann allerdings wahrlich keinen schlechten Job gemacht hat, vor allen Dingen, wenn man die Kürze der Einarbeitungszeit bedenkt. Dennoch konnte die Band insgesamt nicht so überzeugen- der Einsatz stimme zwar, aber die Energie von früher war weit und breit nicht zu entdecken. Noch scheint der Schatten von "Henner" übermächtig. (lk)


Nach einem unsäglichen Stau am Einlass (ein Statement der Veranstalter findet ihr auf der Homepage www.rockharz.com), eine mehr als 90-minütigen Wartezeit und einem kleinen Fußmarsch war es dann soweit: DIE APOKALYPTISCHEN REITER , wie immer bester Laune, wie immer voller Action. Volk-Man bangte sich um Hirn und Haar, Fuchs machte barfuß mächtig Meter, Pitrone feuerte seine Riffs ruhig in die Meute, Sir G. trieb den Laden an und der Doktor, ja der Doktor spielte sado-maso. Die Fans feierten das Best-Of-Programm tüchtig mit, doch trotz viel Enthusiasmus, geschwenkter Flagge und Allem, was dazu gehört, blieb die wahre "Revolution" aus. Also die in der Menge. Lag vielleicht an der geringen Lautstärke, am Matsch, am Regen oder weiß ich wodran. Am wirklich gelungenen Auftritt auf jeden Fall nicht. (memme)


Also schnell rüber zum SLAYENSEMBLE. Erstaunlich, da steht doch Tom Araya am Mikro. Na gut, jedenfalls sieht der Kollege seinem Vorbild extrem ähnlich, macht auch mimisch und von der Gestik her dem ?echten? gehörig Konkurrenz. Musikalisch macht´s Spaß, obwohl bei solchen Cover-Bands erkenntlich wird, warum Slayer nun mal so einmalig sind, vor allem das Drumming kann nie und nimmer mit der kalifornischen Dampframme mithalten. Bock bringt´s aber trotzdem, auch, wenn technische Probleme den Zeitplan durcheinander bringen und das ein, zwei Songs kostet. (memme)


"Wer übt, ist sowieso Scheiße", meint Szene-Urgestein Schmier, der mit seinen DESTRUCTION kurzfristig für WASP eingesprungen war. Mit Mike bildet er ein einmailges Gespann, Songs wie "Bestial Invasion" sind eh über jeden Zweifel erhaben. Dennoch sind viele True-Metaller enttäuscht, hätten sich auf die Amis gefreut und können mit dem harten Thrash der Badenser wenig anfangen. Doch, und das steht fest wie kein Amen in der Hölle: DESTRUCTION zeigen musikalisch und action-technisch vielen jungen Thrash-Spunden, wo der Bartel den Most holt. Da können auch die weniger eingängigen, neueren Songs nix dran ändern. (memme)


Alle Bilder von Freitag zeigen.


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Band:

New Idea Society

KEINE BIO!
Band:

Papier Tigre

KEINE BIO!
News:

Neues Futter von METALLICA

METALLICA Fellebearbeiter Lars UlrichIn hat jetzt einem Interview mit einem Belgischen Radiosender erklärt, die neue Scheibe werden wahrscheinlich schon im Februar 2008 erscheinen. Die restlichen Arbeiten (Vocals/Endmix) sollen bis Oktober abgeschlossen sein. Die CD werde sich lt. Angaben des Drummers soundmäßig sehr stark von "St. Anger" unterscheiden. Man habe wieder etwas längere Stücke am Start mit insgesamt deutlicher Dynamiksteigerung und mehr Abwechslung als zuletzt.

News:

Zweiter Klampfer für STREAM OF PASSION

STREAM OF PASSION sind jetzt personell endlich wieder komplett: Der Niederländer Stephan Schultz wurde jetzt als zweiter Gitarrist bestätigt. Somit bilden Stephan und der kürzlich engagierte Eric Hazebroek die neue Gitarrenfraktion als Ersatz für die ausgeschiedenen Saitenschwinger Arjen Lucassen sowie Lori Linstruth.

Interview:

Mithras

Band anzeigen
InterviewWie geht es Euch?



Danke, uns geht es großartig im Moment! Wir haben darauf gewartet, dass unser neues Album erscheint, aber jetzt hat das Warten endlich ein Ende, und wir sind froh darüber, dass es soweit ist.



Der Bandname MITHRAS geht zurück auf einen römischen Gott, der seine Wurzeln in der persischen Kultur hat, soweit ich richtig informiert bin. Warum habt Ihr Euch ausgerechnet dafür entschieden? Was verbindet die Band mit diesen Teilen der Geschichte?



Nun, der Bandname wurde in Anlehnung an die Geschichte und die "Bedeutung" des römischen Gottes Mithras ausgewählt. Interessanterweise meinen viele Leute, dass seine Geschichte ähnlich der Geschichte Jesu sei, und es gibt sogar Leute, die der Überzeugung sind, dass Jesus und Mithras ein und dieselbe Person seien. Der Gott Mithras war der Gott des Lichtes, und Leon und ich glauben, dass sich der Mensch zum Licht hin- und von der Dunkelheit wegbewegen sollte. Er war, wie Du sagst, ein römischer Gott, und zu der Zeit, als wir den Bandnamen auswählten, beschäftigten wir uns viel mit römischer Thematik, wie man auch an unserem "Forever Advancing Legions...."-Album erkennen kann. Das war einfach ein Teil des Beginns der Band und ihrer Geschichte. Wir hatten mit der Band schon immer ein Konzept und eine Story verbunden, die auch alle Alben miteinander verknüpft.



Die Band wurde bereits 1998 gegründet, aber es scheint, dass Ihr noch nicht sehr bekannt innerhalb der extremen Metal-Szene seid. Was denkt Ihr, mag der Grund dafür sein?



Wir haben über die Jahre sehr viel Ärger mit anderen Bandmitgliedern gehabt. Leon (Gitarren/Drums) und ich bestreiten die Band alleine, das hat wohl dazu geführt, dass wir nicht viele Gigs oder Touren bestreiten konnten, was vielleicht ein Faktor ist. Außerdem sind wir eine Band, die "von nirgendwo" aus UK kommt, denn die meisten bekannten Bands aus UK stammen aus London oder anderen großen Städten. Darum denke ich, dass uns diese Tatsache etwas Raum verschafft hat, zuerst einmal ohne große Aufmerksamkeit zu wachsen. Ein anderer Grund ist vielleicht, dass wir eine Menge Zeit vor unserem ersten Album "...Legions" damit verstreichen ließen, zu schreiben, üben und neue Mitglieder zu finden, bevor wir auch nur annähernd in die Nähe des Rampenlichtes rücken konnten. Wir sind immer von Zeitverschwendern in der Band behindert worden, und darum sind jetzt nur noch Leon und ich übrig! Wie auch immer... wir hoffen, in der Zukunft ein paar Live-Gigs mit Session-Musikern abspulen zu können, die uns helfen, unser Profil ein wenig aufzupolieren, aber das steht noch nicht zu 100% fest.



Woher bezieht Ihr Eure musikalischen Einflüsse? Der Stil von MITHRAS erinnert mich ein wenig an Bands wie VADER, MORBID ANGEL, DEATH oder HATE ETERNAL. Kommt Ihr aus dieser Richtung?



Ich finde diese Frage immer schwierig zu beantworten. Ich höre von vielen Leuten, dass wir stark von MORBID ANGEL beeinflusst seien, was ich aber nicht unbedingt sehe, aber wie viele extreme Bands sind das heutzutage nicht?! Wir hören viele Bands, viele extreme, aber auch experimentelle, Folk, klassische, Prog und alle anderen Bands, die uns positiv oder negativ beeinflussen. Bei MITHRAS erzeugt sich die Musik von selbst, sie wird gesät und wächst und wächst. Wir bringen in jeden Part unsere eigenen Ideen ein, und dann entsteht der komplette Song. Ein Song ist nie eher fertig, bevor er auf dem Album steht.



Euer letztes Album "Worlds Beyond The Veil" ist bereits vier Jahre alt. Warum hat es so lange gedauert, das neue Werk "Behind The Shadows Lie Madness" fertig zu stellen?



Das letzte Album wurde bis 2004 einfach nicht ordentlich veröffentlicht, darum ist es erst drei Jahre alt, haha! Wir haben nach "Worlds..." eine Weile Pause gemacht. Wir hatten MITHRAS zuvor seit sechs Jahren am Laufen, und zu dieser Zeit waren wir einfach so müde, dass wir diese Pause einfach brauchten, obwohl wir sogar einen Major-Plattenvertrag hatten. Außerdem mussten wir ein paar private Angelegenheiten klären. Uns haben dann auch wieder ein paar neue Bandmitglieder zurückgeworfen, die nach "Worlds..." in die Band gekommen waren. Am Ende blieben nur Leon und ich übrig, das neue Album fertig zu stellen, genauso wie es auch mit "Worlds..." gelaufen war. Leon musste Zeit aufwenden, sich die Drum-Parts für "Behind The Shadows Lie Madness" anzueignen, weil sie nicht gerade Standard sind. Das hat viel Zeit gekostet und uns wieder mal im Zeitplan nach hinten geschoben. Aber nach all dem lief es echt gut, als wir erst einmal so weit waren, es aufzunehmen.



Was genau bedeutet der Albumtitel? Steckt dahinter ein komplexes Konzept?



Ja, denn wie bei allen bisherigen MITHRAS-Alben wird auch hier die Story vom vorigen Album "Worlds Beyond The Veil" auf "Behind The Shadows Lie Madness" fortgeführt. Diese Story begann schon auf unserem ersten Album "Forever Advancing Legions" und ist seitdem immer weiter erzählt worden. "Behind The Shadows Lie Madness" folgt einer Story, in der der Hauptcharakter seinen Verstand behält, solange er sich in dem Teil seiner Welt befindet, der von der Sonne erhellt ist. Aber falls er sich in die Dunkelheit begibt, wird er dem Wahnsinn verfallen und die Monster werden frei. Es ist ein wenig komplizierter als das, aber das ist die Grundidee, die wir mit dem Albumtitel herüberbringen wollten.



Das Cover-Artwork scheint von Dan Seagrave designt worden zu sein, jedenfalls sieht es so aus, als sei er dafür verantwortlich. Mögt Ihr seine Artworks?



Ja, das ist von ihm! Seine Arbeiten sind zweifelsohne fantastisch! Er war absolut professionell, setzte unsere Ideen sehr gut um und baute noch seine eigenen Ideen mit ein, darum war es ein Vergnügen, mit ihm zu arbeiten. Wir sind echt begeistert von der Arbeit, die dem Feeling und der Aussage des Albums noch die Krone aufsetzt.



Habt Ihr jemals in Deutschland getourt? Und falls nicht, plant Ihr etwas in dieser Richtung für nächstes Jahr?



Ich selbst war noch nie auf Tour in Deutschland, auch wenn ich das sehr gerne würde! Leon war mit einer Band namens THRONE OF NAILS in Deutschland unterwegs, die dort ein paar Gigs gespielt haben. Wir haben bis jetzt noch keine Pläne, zu Euch zu kommen, aber hoffentlich bald!



Gibt es etwas, das Ihr Euren Fans in Deutschland mitteilen möchtet?



Vielen Dank, dass Ihr MITHRAS unterstützt, und wir hoffen, dass wir Euch lieber früher als später sehen. Und haltet Ausschau nach unserem neuen Album "Behind The Shadows Lie Madness" und den T-Shirts, die bald erscheinen. Schaut auch mal auf unserer Homepage http://www.mithras.org.uk vorbei.




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