EVERYTIME I DIE haben mit "Imitation Is The Sincerest Form Of Battery" den ersten Song ihres am 04.09. erscheinenden Albums "The Big Dirty" bei MySpace veröffentlicht.
csind nun eine vollwertige Band: Torsten (u.a. Sänger von NOCTE OBDUCTA) hat mittlerweile eine live-fähige Band um sich geschart und damit wird AGRYPNIE ab Herbst live zu sehen sein. Desweiteren werkelt Torsten schon am nächsten Album, das voraussichtlich zur Jahreswende aufgenommen wird.
Die australischen Rocker AIRBORNE um Lead Gitarrist Joel O´Keeffe, Schlagzeuger Ryan O´Keeffe, Gitarrist David Roads und Bassist Justin Street haben bei Roadrunner Records unterschrieben. Weitere Infos zu der Band gibt es hier. Roadrunner A&R Ron Burman beschreibt die Musik als "anthemic, catchy, hard rock-n-roll".
Mit SOILWORK, CHIMAIRA, CALIBAN und SONIC SYNDICATE im Gepäck wird die Eastpak Antidote Tour in England, Holland, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien, Schweiz, Deutschland, Österreich, Tschechien, Ungarn, Finnland und Schweden gastieren.
Dem bereits im Jahre 2005 unterschriebenen Vertrag bei ROADRUNNER RECORDS lassen die Niederländer DELAIN um Martijn Westerholt (ex-WITHIN TEMPTATION) nun Taten folgen: Am 28.09.2007 erscheint ihr Debutalbum "Lucidity". Eine Tour - als Support von WITHIN TEMPTATION - steht im Anschluss daran ebenfalls an, alle Details hier.
"Welcome To The End" ist ein irreführender Titel. Denn dieses Album steht eigentlich für einen Beginn, und zwar gleich einen doppelten. Zum einen erschien mit dieser Scheibe vor zehn Jahren das Debüt der GENERATORS, und zum anderen war sie eine der ersten Veröffentlichungen des Dortmunder People Like You-Labels. Ein doppelter Grund zu feiern also und sowohl auf diese geniale Band als auch auf dieses großartige Label anzustoßen. Letzteres lässt sich zu diesem Album bestens tun, denn es rockt von vorne bis hinten. Ein bisschen hört man den Songs noch die Vorgänger-Band SCHLEPROCK an, doch im Großen und Ganzen bekommt man den Sound geliefert, der auch die aktuellen GENERATORS ausmacht: Dreckige Punkrock-Riffs, kombiniert mit oft melancholischen Harmonien und den melodischen Gesangslinien von Doug Dagger, irgendwo zwischen THE CLASH, SOCIAL DISTORTION, THE JAM und BAD RELIGION. Songs wie "Suspect", "Yankee Boy" oder "Voices In The Night" kicken ohne Ende und setzen sich direkt im Gehöhrgang fest, und auch die enorme Vielseitigkeit der Band zeichnet sich hier schon ab. So liefert sie mit "Freedom" eine intensive, düster-schöne Ballade und mit "City Of Angels" rotzigen Ska-Punk. Als Bonus wurde die CD dann noch durch einen unveröffentlichten und zwei rare Tracks bereichert. Für Fans, die das Album noch nicht besitzen, ein Pflichtkauf. Für alle anderen auch.
Das Erste, was bei KARRAS auffällt ist die Tatsache, dass drei Frauen in der Band aktiv sind - einzig der Posten des Shouters wird von einem Mann besetzt. Zudem spielen die Damen weder Punkrock noch unsäglichen Gothic Metal, sondern knüppelharten Death/ Thrash mit leichter Hardcore-Schlagseite. Von Beginn an wird ordentlich losgelegt und das Gaspedal bis zum Anschlag durchgetreten. Shouter Devrim erinnert an DEW-SCENTED-Leif, die Produltion ist von Jacob Bredahl anständig gelöst worden und die das Aggressionspotential stimmt. Es bleibt zwar kein Song wirklich im Ohr hängen, dafür werden die elf Tracks live sicher anständig knallen. Als Debütalbum geht "The Bright Side Of Death" vollkommen in Ordnung und macht neugierig auf eine Live-Show der Damen und Herren.
DROWNING POOL haben mit den dreizehn auf "Full Circle" enthaltenen Songs bereits einige Touren bestritten, bevor die Tracks im Studio auf Platte gebannt wurden. Am Mikro findet sich der alte SOIL-Sänger, der voll und ganz überzeugen kann, selbst beim "Rebell Yell"-Cover. Bezeichnenderweise ist der Song der schnellste auf der ganzen Scheibe, die regulären DROWNING POOL-Songs sind deutlich Mid Tempo-lastiger, einige gehen gar sehr in Richtung schleppender Southern Rock, was sie auf Dauer recht eintönig wirken lässt. Ab "Paralyzed" stellt sich spätestens ein leichter Ermüdungseffekt ein, da in den späteren Tracks zuviele Ideen aufgewärmt werden, die es zu Beginn der Scheibe bereits gab; zudem sind die Gitarren recht einfallslos und trauen sich kaum einmal, sich in den Vordergrund zu spielen. Da können auch die coole Röhre und die druckvolle Produktion nichts mehr retten - ein wirklicher Hit ist das Album nicht.