Konzert:
Headbangers Open Air 2007 - Samstag
Konzert vom Die Bandbattle-Sieger aus Hamburg,
DECEPTIVE SILENCE haben es als Opener des zweiten Tages - wie eh und je die Bands an dieser Stelle nicht leicht. Wissen Sie auch. "Keine gute Zeit für Doom", sagt Sänger Jan "aber wir trauen uns trotzdem: "Dare To Die". Und in der Tat hat der Doom der Jungs mächtig Substanz, trotz einiger beinahe gotischer Einflüsse. Ob es an meinem Schädel, der Sonne oder den dreckigen Klos liegt, weiß ich nicht, jedenfalls kneift mir der abwechslungsreiche Gesang in den hohen Passagen ein wenig an den Hirnlappen. Growlen kommt besser um diese Zeit. Eigentlich immer. Egal - für 12 Uhr war´s okay. (memme)
Heidewitzka, was sind die freundlichen freundlichen Türken von
KINGHT ERRANT watt freundlich um diese Zeit. Der Komet brennt immer noch erbarnungslos, die Toiletten immer noch dreckig, der Darm voll, die Laune mies. Ganz anders die Südosteuropäer. Der sehr zurückhaltende Sänger Barbaros Bensoy hatte stimmlich all das im Griff, was die wilde Ilgýn Ayýk, die Furie an der Geige von den zahlreicher werdenden Fans übrig ließ. Unglaublich energisch, folkig angehauchte Power-Metal einer sympathischen Band (was sie später auf dem Gelände auch noch bestätigen sollten). Was ´ne "Evolution"! Nur besser ging´s immer noch nicht - so rein gefühlt. (memme)
Die Briten
HOLLOW GROUND gehörten ohne Zweifel zu den am wenigsten bekannten Bands des Festivals, was sicher dazu beitrug, dass noch nicht viele Fans um 14 Uhr Ortszeit den Weg vor die Bühne fanden. Sonderlich viel kann man zu der Band auch nicht sagen, außer, dass sie ihre Songs im Stil der NWOBHM sehr solide und ohne große Überraschungen darbot. Nicht schlecht, aber auch kein echtes Highlight. (do)
"Das war die schlechteste Band, die ich je gesehen habe!", urteilte unser Memme und stand mit seiner Meinung nicht ganz allein auf weiter Flur. Die drei wahrlich nicht mehr jungen Italiener um Mario "The Black" Di Donato spielten eine Mucke irgendwo zwischen traditionellem Metal, Progressive, Doom und Jam-Session, was eine komplette Horde von grob geschätzt 17 Leuten vor die Bühne lockte. Der Gitarrensound des Trios war meiner Meinung nach nicht wirklich schlecht, eher im Gegenteil, aber die Stücke waren kaum zu durchschauen und trieben die Fragezeichen zu Dutzenden ins Gesicht. Auch der weinerliche Gesang war sehr seltsam, und ich meine, dass es italienisch gewesen sein könnte. Memme meint das nicht. (der meint, es sei kein Finnisch! Anm. v, memme). Jedenfalls waren
THE BLACK trotz objektiv guter technischer Leistung der allgemeine Totalausfall des Festivals. (do)
Achtung: Die gekennzeichneten Abschnitte geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Das trifft fü+r das finale Urteil Herrn Ottos über dieses italienische Trio zu, vollends!
THE TAUNTED kommen aus den USAS und machen - nein, kein US-Power-Metal, sondern Thrash. Das ist zum einen auch mal schön, zum anderen hatte sogar das Geräusch einer Klospülung mehr Charme, als die mega-furchtbaren Stiefeletten vor dieser Kapelle. Dennoch gerät der Auftritt nicht zur Sensation, woran auch gute Songs der Marke "The Red Death" nichts ändern mögen. Außerdem: Danach spielen AVENGER, was interessieren da noch die Amis? Sorry. (memme)
Die Briten von
AVENGER sind saucool. Ian Swift macht nicht nur einen auf fan-nahen Kommunikator, er scheint sich auch wirklich zu freuen über die begeisterten Reaktionen der immer zahlreicher dazuströmenden Fans. Hinten trommelt sich der lustige Magpie-Fan Gary Young (tat seinem Namen allerdings nicht alle Ehre und verschwindet bereits sturztrunken in der Koje, als alle Welt noch mit ihm saufen will. Immer wieder kommt er mit Schweisser-Brille nach vorn, genießt alles sichtlich. Ganz wie "Bruder Lässig" tut hingegen der grundsolide Basser Huw Holding. Aber wie geil sind denn eigentlich die beiden Jungspunden an den Gitarren? Spargeltarzan Sean Jefferies und Liam Thompson halten nicht nur länger durch als Gary, die liefern sich auch Duelle wie weiland die Herren Downing und Tipton. "Was diese Band macht, hat Hand und Fuß", freuen sich nicht wenige, "so muss NWOBHM klingen", meine ich. Und das Größte sind nicht die Ausflüge Swifts ins Publikum. Nein das Beste: Sogar die neuen Songs, von einer Platte die wirklich erscheinen soll, sie enttäuschen keineswegs. Die Zugabe haben sich alle redlich verdient. AVENGER sind zurück, vielleicht stärker als je zuvor? (memme)
Setlist
Death Race 2000
Brand of Torture
Fate
Run for your Life
Lay siege to your soul
Hard Times
Revenge Attack
In Arcadia go!
You?ll never take me alive
Shot to Hell
---
Midnight Mass
Enforcer
Nach dieser schlichten Sensation kommen die Feten-Tiere aus Schweden:
BULLET feiern nicht nur all ihre Begleiter in grund und Boden (das Partymobil ist umgeben von Alkohol-Mutanten, Müde-Bären und gebeutelten Mädchen. Muss alles schön gewesen sein. Musikalisch solide, ein Bastard eben aus Accept und AC/DC, lustig angezogen im 80er-Jahre-Style. War okay, aber da kann sicherlich Herr Otto was zu sagen, wenn er Wacken überlebt? (memme)
WRETCH , endlich wieder Amis, endlich wieder Power Metal? Und die Band knallt dem HOA ein echtes Pfund vor die Birne, im wahrsten Sinne des Wortes. Watson? Dieser Nachname erhält von Sänger Colin eine völlig neue Note. Denn wer eigentlich an Sherlock Holmes Assistenten denkt der irrt gewaltig. Letzteres gilt nämlich für die Ausmaße dieses Metal-Wrestlers. Wenn er den Arm senkt, wächst nirgends mehr irgendwas. So mächtig die Präsenz auf der Bühne, so cool die Songs. Fast liebenswert die abschließende, extra komponierte Hymne "Make This Garden Burn", zu der das gastgebende Duo Hegewald/Tegelhütter auf die Bühne geladen wird. Netter Auftritt, aber nichts, gegen das, was kommen sollte. (memme)
Das waren
MOONSORROW, die etwas andere Band im Billing. "Ich habe eigentlich keine sonderlich guten Reaktionen erwartet", berichtet Gitarrist Mitja Harvilahti, muss aber zugegeben, dass er sich in Sachen Toleranz im HOA-Publikum gewaltig verschätzt hat. Denn nach ziemlicher Verzögerung räumen die Finnen nach allen Regeln der blutigen Kunst ab. Nach und nach fliegen Haare, Köpfe, Fäuste, Menschen durch die Gegend, selbst komplizierte, 20-minütige Songs tun der Stimmung keinen Abbruch, Qualität setzt sich eben durch, so einfach ist das - und das alles besoffen. (memme)
Setlist
Ukkosenjumalan Poika
Taistelu Pohjolasta
Tuleen Ajettu Maa
Kylän Päässä
Kivenkantaja
Unohduksen Lapsi
Pakanajuhla
Sankaritarina
Köyliönjärven Jäällä
Alle Bilder von Sonnabend zeigen.
Eindrücke zeigen.
Konzert:
Headbangers Open Air 2007 - Freitag
Konzert vom Schock nach der Anreise: Der Garten ist dicht. Letztlich aber angesichts des erhöhten Besucheraufkommens und einiger unverbesserlicher sicherlich auch ein verständlicher Entschluss des Veranstalters Thomas. Und die anfängliche Trauer weicht sogar einer gewissen Begeisterung, denn durch einige weitere Maßnahmen wirkt der gesamte Platz vor der neuen Bühne gewissermaßen entzerrt. Vor allem der unsägliche Poften mitten vor der Bühne ist verschwunden, die Bierpreise bleiben konstant bei 2 Euro, die Dixies konstant ungeputzt. Kurzum: Die größte Party am Garten steigt mit der gewohnten Gemütlichkeit. (memme)
Den Start machten am Freitag die Amis
ETERNAL LEGACY, die mit ihrem sehr traditionellen Metal die ersten, wenn auch recht wenigen Leute aus dem Bett/vom Grill vor die Bühne locken konnten. Mit einem wirklich guten Gitarrensound und nicht minder starken Songs der Marke "Metal Anvil" legten die Jungs einen sehr soliden Auftritt hin, der zusätzlich von den hohen Schreien von Sänger Jason Vanek gekrönt wurde. Eine waschechte Party ging hier noch nicht ab, aber als Opener machten ETERNAL LEGACY eine beachtliche Figur! (do)
Die ebenfalls aus den USA stammenden
KAOS sollten die letzten Schlafmützen mit ihrem Bay Area-Thrash Metal aus den Hütten knüppeln, doch mehr als ein laues Abziehbild solcher Größen wie EXODUS oder HEATHEN war nicht drin. Zwar machte die Band keinen schlechten Job, aber die offensichtlichen Parallelen zu diversen Größen (auch PRIEST und die allmächtigen SLAYER wurden öfter zitiert) ließen zumindest bei mir nicht viel mehr als ein anerkennendes Kopfmitnicken zu. Aber natürlich gab es auch hier wieder einige echte Maniacs, die die Thrasher gebührend empfingen und ordentlich Bambule machten. (do)
Die Australier
RAVEN BLACK NIGHT sollten nun die Classic Rocker des Festivals motivieren, zu ihrem sehr stark von LED ZEPPELIN und DEEP PURPLE inspirierten Sound abzugehen, was auch einige taten, aber ansonsten konnte die sehr steif agierende Truppe nicht viele Metaller ansprechen, obwohl sich ein kraftvoller Sänger in der Band befand. Kein wirklich schlechter Gig, aber für die meisten Leute, gerade die jüngeren, vielleicht eine Ecke zu ruhig und "konservativ". (do)
Die Italiener
KALEDON konnten dann mit ihrem Epic Fantasy Metal auch keine Bäume ausreißen. Das Keyboard war schon von weitem zu hören, was viele Besucher veranlasste, eben jenes Weite zu suchen. Auch der sehr hohe Gesang von Alex Mele war nicht wirklich das, was der "echte" Metaller am späten Nachmittag hören wollte. Es mag zwar schwächere Bands dieses Genres geben, aber die echten Highlights sollten an diesem Tage noch folgen ...(do)
... und eines davon nannte sich
BEYOND FALLEN, stammt aus Pennsylvania und heizte mit ordentlich Power Metal grob in der Schnittmenge aus EXCITER und METAL CHURCH ein. Joe Karavis ist ein sehr starker Frontmann, der die "Massen" erstmals an diesem Tag richtig mobilisieren konnte. Da wunderte es auch nicht, dass der wie üblich auf zwei alten Regentonnen aufgebaute Merchandise-Stand der Band nach dem Gig rege heimgesucht wurde und die Band guter Dinge war, weil sie zuvor ordentlich abgeräumt hatte. (do)
Zum "hundertsten Mal" auf dem Headbangers Open Air:
PARAGON aus Hamburg. Macht aber nix, denn live sind die Jungens mit ihrem echten, britischen und schweren Stahl einfach eine Bank. Sie posen um die Wette, was das Zeug hält, manchen gefällt´s, manchem stößt das Rockstargepose vor allem des Sängers Buschi eher sauer auf. Was indes nichts an den Live-Qualitäten des old-schoolig geprägten Auftritts ändert. "Armies Of The Tyrants" ist ein amtlicher Opener, den "Warrior Of Ice" von "Final Command" hatte ich (bewusst) lange nicht mehr gehört. Und Manowar als Abschluss geht immer. Alles wie immer also? Neee! Während Buschi, Martin und Günni um die Wette musizieren, Christian hinten alles im "Gripp" hat , steht ein fast schüchterner Dirk Seifert mit seinem Bass auf der Bühne. Der neue Mann und Freund der Band, für Jan Bünning gekommen, spielt solide, in Sachen Stage-Acting aber gilt es noch etwas nachzulegen. (memme)
Setlist
Armies Of The Tyrant
Dragon´s Flight
Reign Of Fear
Legions Of Metal
Across The Wastelands
Thunderstorm
Warriors Of Ice
Breaking Glass
Impaler
The Gods Made Heavy Metal
WARNING SF Woher kenn´ich den denn? "Ich bin Jon von Ulysses Siren", gibt der massive Mann freundlich zu Protokoll. Uups. Na jedenfalls überzeugten die im vergangenen Jahr an gleicher Stelle - jetzt tun es die Kalifornier es "US" gleich. "WSF" sorgen für mächtig Atmosphäre, haben mit denm Songs von "Aftermath" (das Titelstück ist der Hammer), dem neuen "The Hammer" (auch Hammer) und der (nicht von allen erkannten) kongenialen Fassung des Savatage-Klassiker "City Beneath The Surface" (Super-Hammer!) absolute Hammersongs im Programm. Warum nennen die sich eigentlich nicht "Hammer SF"? (memme)
Setlist
Intro
Road Death
Thunderhead
Sounds Of Armageddon
Neo-Nightmare
Happy Doomsday
Aftermath
City Beneath The Surface
The Hammer
Fall Upon Your Knees
Not A Chance In Hell
The Noose
VENGEANCE
Die Holländer
VENGEANCE um Sänger und Gründungsmitglied Leon Goewie waren danach die nächste Band, die eine ordentliche Meute vor der Bühne versammeln konnte. Zwar war das ehemals berühmteste Mitglied der Truppe, Mastermind Arjen Lucassen, nicht mit von der Partie, doch das störte den rockenden Mob herzlich wenig. Besonders die coole Performance des Fronters Goewie war erste Sahne, aber auch der Rest der Band zockte seine erstklassige Schippe Melodic Metal mit viel Spielfreude herunter, was VENGEANCE neben den ebenfalls sehr starken PARAGON zum absoluten Highlight dieses Tages machte. (do)
Wie macht man alten Männern eine Freude? Genau, der Festivalveranstalter bucht
SINNER und lässt sich "Born To Rock You" sowie "Germany Rocks" zusichern - alles wird prima. Mat "Matze, Matze, Matze Lasch" Sinner grinst über beide Pausbacken ob der eleganten Stimmung auf dem Platz am Garten, der stets freundliche Sperling fliegt nur so über seine Gerätschaften - mit den Armen, Leimsen an der Gitarre übertreibt ein bisschen das Rock´n´rollige Gepose, rennt vielleicht ein wenig zu viel herum, während sich der kurzhaarige Henny Wolter cooler zeigt und sich über den Thunderhead-Klassiker "Satisfied" freut - vielleicht das Motto dieses Auftritts. Die Fans recken die Fäuste, holen Luft-Bässe und Gitarren raus, schreien wie dolle Deutschland rockt und so - und freuen sich nen Ast. Prima Auftritt, daran ändert auch das unsägliche Idol-Machwerk "Rebel Yell" wenig. (memme)
Setlist
Comin´ Out Fighting
The Other Side
When Silence Falls
Danger Zone
Born To Rock You
Diary Of Evil
Satisfied
Knife In My Heart
Higher Level Of Violence
Judgement Day
Germany Rocks
Rebel Yell
---
Badlands
Rage Of A Hurricane
Den Tagespreis für die hässlichste Band gewannen ohne Zweifel die kultigen Amis
HALLOWEEN, die von einigen Besuchern im Vorfeld sogar für die deutschen HELLOWEEN gehalten wurden. Die "Heavy Metal Horror Show" des Quintetts wirkte gerade zu der späten Stunde herrlich schräg und irgendwie natürlich auch witzig, denn die Band versprühte mit ihrem obkuren Outfit und der kauzigen Performance einen ähnlichen Charme wie einst die Holländer VORTEX auf dem Festival. Aber ähnlich wie bei VENGEANCE konnten nur die beinharten 80er-Metaller (die erwartungsgemäß nicht wenig waren) diese Jungs gebührend abfeiern, da man hierzulande in den letzen Jahren nur wenig aktiv gewesen war. Hoffentlich steigt der Bekanntheitsgrad von HALLOWEEN durch ihr für 2007 angekündigtes Album "Territory" und den Soundtrack-Beitrag "Where Is Michael?" zum neuen "Halloween"-Streifen von Rob Zombie? (do)
Alle Bilder von Freitag zeigen.
Eindrücke zeigen.
Review: One Hot Night - Live
Y & T aus San Fransisco, 1974 als YESTERDAY & TODAY gegründet, gehören wohl zu den unterbewertesten Bands der amerikanischen Westcoast. Und das bei Klassescheiben wie "Earthshaker" und "Ten". Trotz den starken Alben der Anfangstage, eines Singlehits ("Sumertime Girl" - Baywatch 1985, ich sage nur Pamela 20 Jahre jünger) und ausgiebigen Touren kamen Y & T nie über den Status einer Band hinaus der man je nach Gemütslage den Insider- oder Kultstatus zusprach. Auf "One Hot Night" zeigt Gitarrist und Sänger Dave Meniketti dann deutlich das Y & T Live immer noch was reißen und das die Qualität der Kompositionen für sich spricht - nicht umsonst brachten die mittlerweile doch schon recht betagten Herren die Fans im holländischen Zoetermeer in den circa 2 Stunden mit ihren leicht bluesig angelehnten Hard Rock gehörig ins schwitzen. Vom Opener "Open Fire" und dem Einheizer "Lipstick And Leather", über ein fantastisches "Dirty Girl", "Mean Streak" bis zum Ohrwurm "Eyes Of A Stranger", dem mitgegröltem "Rescue Me" und dem hymnischen "Rock & Roll’s Gonna Save The World" stimmte die Chemie zwischen Spielfreude und Können on Stage und Partylaune davor. Höhepunkte wie "Don’t Be Afraid Of The Dark", das atmosphärische "Winds Of Change", der Überballade "I Believe In You” und natürlich "Black Tiger” wurden so zu einer vollwertigen Best Of Y & T auf DVD gebannt. Das Ganze kommt mit Bild im Format 16:9 daher und mit amtlichen Sound in Dolby Digital 2.0 und 5.1 - passt.
Auf der Bonus-DVD findet sich einiges an netten Features und vor allem - noch mehr Musik. Als da wären: die (fast akustischen) Songs vom Soundcheck ("Ten Lovers", "Sail On By" und "Midnight In Tokyo") und noch 3 Tracks vom letztjährigen Bang Your Head ("Black Tiger", "Don't Be Afraid Of The Dark” und "Midnight In Tokyo”) die zeigen, welchen Stellenwert diese Band eigentlich hätte haben sollen.
Dazu Before The Show, Backstage und After Show Videos, Fotos, Sound Check, usw. Das fette Package wird vervollständigt mit einer Live-CD fürs Auto fahren mit Achtziger Feeling. Wobei natürlich im Vergleich zur Live-DVD einige Songs fehlen, dafür aber mit "Midnight In Tokyo" noch ein echtes Schmanckerl enthalten ist, welches auf der Live-DVD fehlt.
Für Hard Rock-Fans ist Y & T’s "One Hot Night" ein wahres Feuerwerk, das man schon eintüten sollte - grade wegen des Status von YESTERDAY & TODAY.
DVD 1:
01 Intro - From The Moon
02 Open Fire
03 Lipstick & Leather
04 Don't Stop Running
05 Dirty Girl
06 Surrender
07 Don't Be Afraid Of The Dark
08 Mean Streak
09 Lonely Side Of Town
10 Barroom Boogie
11 Winds Of Change
12 Eyes Of A Stranger
13 Summertime Girls
14 Hurricane
15 Rescure Me
16 I'll Cry For You
17 Rock 'n' Roll's Gonna Save The World
18 I Believe In You
19 Forever
20 Black Tiger
DVD 2: Bonusmaterial
Audio-CD:
01 Intro - From The Moon/Open Fire
02 Dirty Girl
03 Surrender
04 Don't Be Afraid Of The Dark
05 Mean Streak
06 Lonely Side Of Town
07 Eyes Of A Stranger
08 Rescue Me
09 I'll Cry For You
10 Rock 'n' Roll's Gonna Save The World
11 I Believe In You
12 Forever
13 Midnight In Tokyo
One Hot Night - Live
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
20
Länge:
180:0 ()
Label:
Vertrieb:
Seiten