Band:

Psycho Luna

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Review:

Love & War

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Nach "Past And Present" und "Agony And Xtasy" präsentiert der Brite GARY JOHN BARDEN, der auch schon als Sänger von unter anderem PRAYING MANTIS in Aktion trat, nun mit "Love & War" sein jüngstes Baby. Um das Fazit gleich mal vorwegzunehmen: es ist gelungen. Mit "Creatures Of The Night", das mit Streichern und eingestreutem weiblichen Background-Gesang im Refrain einige epische Elemente aufweist, als stimmungsvollem Auftakt, arbeitet sich BARDEN durch ein abwechslungsreiches Repertoire. Wie "Creatures Of The Night" weist auch "Unchain Me" etwas düstere Untertöne auf, "When The Lovin´ Dies" wiederum beginnt passender Weise mit einem an ein Begräbnis erinnernden Kirchenorgel- Intro, bevor die Gitarren einsetzen und für mehr Härte sorgen. "Dragon´s Fire" bewegt sich im Midtempo- Bereich und beginnt mit etwas fern-östlichen Anklängen, mit "Voices In The Rain" schließt sich ein relativ klassischer Rocksong an. Zum Abschluss wartet BARDEN mit dem Titeltrack "In Love & War" schließlich noch mit einer Ballade auf. Alles Songs sind ebenso melodiös wie eingängig geraten und setzen sich schnell im Gehörgang fest. Kurzum: schönes Hard Rock- Futter.

Love & War


Cover - Love & War Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:3 ()
Label:
Vertrieb:
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LEAVES´ EYES haben DVD fertig

Die Gothic Metaller haben ihre neue DVD im Kasten, die vor 3500 Fans aufgenommen wurde.

Alex Krull: "Wir möchten uns bei allen Fans, Beteiligten und Helfern der DVD-Show in Wieze am Wochenende ganz herzlich bedanken! Die Show war der Hammer und die DVD wird etwas ganz Besonderes! Alle haben Ihr bestes gegeben und wir können stolz auf diese Arbeit sein! Die Fans waren unglaublich und haben uns super unterstützt! Vielen Dank!"

Ein Statement von Sängerin Liv findet sich auf der "Myspace"-Seite der Band.




Band:

Endfield

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Metal-Inside.de präsentiert: FTC 2008

Auch im nächsten Jahr werden wir wieder das F*** THE COMMERCE Festival präsentieren - die meisten Bands des dreitägigen Festivals stehen schon:




01.Mai 2008

Party und Lagerfeuer mit dem HELLBORN-DJ-TEAM



02.Mai 2008

SIKFUK [USA], DEBAUCHERY [D], HOUWITSER
[NL], VOLTURYON [SWE], GORYPTIC [FR], WEAK ASIDE [D], ETERNAL BLEEDING [SK],
MASS INFECTION [GR], INFERIA [FIN], DROWNED CHILD [POL], PROFANATION [D],
PARTY mit DJ FIFTY


03.Mai 2008
LIVIDITY [USA], EXCREMENTORY GRINDFUCKERS
[D] , SELFTORTURE [TR], PURGATORY [D], THE ATMOSFEAR [D], SLIT [M], FLAYING
[LV], DEBT OF NATURE [D], DEADBORN [D]



Wir werden euch mit allen Infos versorgen - sobald es etwas Neues gibt, erfahrt ihr es bei uns zu erst! Das FTC 2008 findet vom 01. - 03. Mai 2008 wie schon in diesem Jahr auf dem Militäflugplatz "Altes Lager" bei Jüterbog statt.

Review:

Time Stand Still

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Es wurde wohl einfach mal wieder Zeit für ein neue Album der HOOTERS, zumindestens die zahlreichen deutschen Fans dürften das aktuelle Werk "Time Stand Still" dieses Quintetts aus Philadelphia ziemlich sicher herbei gesehnt haben. Denn die treueste Anhängerschaft der bereits um 1980 gegründeten Band befindet sich immer noch in Good old Germany. Hier startete man auch 2003 mit zahlreichen Livegigs sowie kleineren Touren ein erfolgreiches Comeback, dem 1995 heimlich still und leise die Trennung vorausgegangen war. Das letzte Album liegt nun tatsächlich bereits 14 Jahre zurück (1993 war zuletzt "Out Of Body" erschienen) und so dürften den meisten Jüngeren die ganz spezielle Folk-Country-Pop Rock Mucke relativ unbekannt sein. Aber wenn man sich dann noch die diversen zeitlosen Hits der HOOTERS in Erinnerung ruft wie u.a. "All You Zombies", "Johnny B.", "Karla With A K." oder auch "Satellite" dann dürfte so manchem doch noch ein Licht aufgehen, denn diese Kracher werden auch heute noch im Radio oder Mottopartys gespielt. Doch jetzt genug der rührigen Vergangenheitsbewältigung, die elf Tracks der aktuellen CD "Time Stand Still" müssen sich natürlich irgendwie an den millionenfach verkauften Altwerken messen lassen. Bereits der schmissige sowie sehr frisch daherkommende Opener "I’ m Alive" zeigt eindeutig: diese Band erkennt man bereits nach zehn Sekunden an ihrem unnachahmlichen Soundgerüst aus Gitarren, Banjo, Mandoline, Saxophon, Akkordeon und natürlich der "HOOTER", ein Blasinstrument, das auch als Namensgeber für diese Kapelle gedient hat, erfunden von einem Schwarzwälder Menschen Namens Hohner als sogenannte Melodica. Das Ding sieht aus wie Minikeyboard/Klavier und wird aber wie eine Flöte geblasen. Die Zeit ist natürlich (leider) nicht stehen geblieben, der gleichnamige Titelsong ist trotzdem gelungen mit schöner Hook, keineswegs altbacken oder antiquiert. Die Jungs sind jetzt locker auch so an die Fünfzig, daher geht es insgesamt schon etwas gediegener zu, die ganz schnellen Sachen sind eher in der Minderheit, trotzdem schaffen es die beiden Hauptsongwriter sowie Produzenten Eric Bazilian und Rob Hyman erneut einen unterhaltsamen Mix aus typischen HOOTERS Songs zusammenzubasteln. Nachdem die beiden in der langen Pause neben einigen Soloprojekten vorwiegend Songs für andere gemacht hatten (u.a. Joan Osborne ("One of us"), Billie Myers ("Kiss the rain"), Robbie Williams ("Old before I die") oder auch Amanda Marshall ("Believe in you")) zeigt man jetzt auch aktuell wieder gemeinsam ein untrügliches Gespür für gelungene Melodien und schöne Stimmungen. Meine Favoriten sind dabei das mit seinem Gitarrenanfang etwas an "Don’t Fear the Reaper" erinnernde "Where The Wind May Blow", der mitreißende Folkkracher "Catch Of The Day" und natürlich das melodramatische "Free Again", das zunächst etwas bieder dahinschippernd aber dann mit einer Tempoverschärfung sich auf satte sieben Minuten zu einer schier endlosen virtuosen Rocknummer aufweitet. Dieser Song dürfte live sicher der Hammer werden. Mit "Boys Of Summer" hat man sich dann an eine Coverversion von DON HENLEY (The EAGLES) aus den 80’ern herangewagt, die so manchen Zuhören wohl mit zwiespältigen Gefühlen zurücklassen wird. Mir gefielt diese völlig andere Interpretation in einer ziemlich akustischen Balladenversion zunächst überhaupt nicht, aber nach mehrmaligem Hören kann diese mit tollem mehrstimmigen Gesang versehen Version tatsächlich überzeugen, wenn auch das Original unerreicht bleibt. Auch für die melancholischen Momente holen die HOOTERS einige gelungene Songs aus dem Hut, wie etwas "Until You Dare" oder auch das intensive "Ordinary Lives" (hier war auch Leadgitarrist John Lilley am Songwriting beteiligt). Das sehr folkige "Morning Buzz" mit Mundharmonika, Flöten und Hundegebell (!) hat was von einem Traditional und auch "Until I Find You" mit sehr gelungenem Gesangssatz sowie wohligen Hammondsounds mit schnittiger Rockgitarre kommt sehr gelungen rüber. Als Hiddentrack schenken die HOOTERS zum Abschluss mit "White Jeans" den Hörern einen etwas ironischen Track, der irgendwie nach einer englischen Kapelle aus den 80’ern (The KINGS) klingt. Fazit: "Time Stand Still" ist zwar insgesamt erst das fünfte Studiowerk einer ansonsten absolut bärenstarken Livekapelle, die Scheibe ist trotzdem nach langer Pause mehr als solide geworden, selbst wenn auch der ganz große (natürlich) Hit fehlt, muss festgestellt werden: Comeback gelungen. Die Band hat ihre langjährigen Erfahrungen dazu genutzt, mit gelungenen Kompositionen ihren typischen Mix aus partytauglichen Melodien und Mainstreamrock noch zu verfeinern. Auch für U-30 Zeitgenossen ist dieses Album durchaus eine lohnenswerte Sache, ein Konzertbesuch dieser absolut begnadeten Livekapelle sei ansonsten jedem Fan von pulsierend-intensiver und absolut authentischer Rockmusik unbedingt empfohlen!

Time Stand Still


Cover - Time Stand Still Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:33 ()
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Vertrieb:
News:

Making Of von PERSEPHONE

Vom kommenden PERSEPHONE Album "Letters To A Stranger" gibt es auf der MySpace.com Seite der Band ein vierteiliges Making Of Video zu sehen. Das Album erscheint am 02.11.2007, anschließend geht es auf eine kurze Tour durch Deutschland.

Review:

How To Spell Heroin

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Auf dem Frontcover das typisch grenzdebil dreinschauende Mädel, das aus zahlreichen japanischen Horrorstreifen bekannt ist; ein sinnbefreiter Albumtitel, der sich selbst erklärt und auf der Rückseite der Hülle ein gar schauriges Bild von vier reichlich gotisch-homoerotisch posierenden Gestalten… bereits die Verpackung lässt beim zweiten Album der Steinmänner die Frage nach etwaiger Rohstoffverschwendung aufkommen. Der akustische Inhalt liegt qualitativ zumindest über dem Niveau der Verpackung, auch wenn die Band alle gängigen Klischees dunkelpoppiger Mädchenmusik durchläuft. Hier MARYLIN MANSON (mal geflüsterter, mal verzerrter "Psychogesang"), dort PETE O DICK (hört Euch nur mal den Anfang des zugegebenermaßen ziemlich gelungenen "Save Me The Last Waltz" an) und alles in einem rock´n´rolligen Gewand der Marke GEMINI FIVE, an denen man sich auch optisch zu orientieren scheint. Doch während es die schwedischen Kollegen tatsächlich schaffen, den Glam-Anspruch ihrer Idole MÖTLEY CRÜE zumindest teilweise einzufangen, wirken die Schweizer zu sehr wie ein müdes Abziehbild genannter Größen. Zugegeben: Stücke wie erwähntes "Save Me The Last Waltz", das hymnische "Dead Or Alive", das fett riffende "No Use For Life" oder der abschließende Chill-Outer "Alone In The Dark" sind durchaus ok, nur die ewigen Vergleiche mit bekannten Namen, besonders MARYLIN MANSON, sind omnipotent; wirklich eigenständig klingt hier keine einzige Note. Und auch bei RAMMSTEIN hat man sich dreist bedient: "Wer Ficken Will" kann man in einem gemütlichen Club ab 3,5 Promille sicher gut mitbölken, doch ob man diese Scheibe am Ende haben muss, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Und ja, es gibt durchaus gute Plagiat-Bands, doch auch dafür müssen STONEMAN insgesamt einfach stärkere Songs abliefern.

How To Spell Heroin


Cover - How To Spell Heroin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 44:45 ()
Label:
Vertrieb:
News:

DEW-SCENTED haben Tourpläne

DEW-SCENTED werden mit SEVERE TORTURE und DESTINITY im Februar durch Europa touren und an folgenden Tagen ein Gastspiel in Deutschland einlegen:


Feb. 04 - Osnabrück (Germany) - Bastard Club

Feb. 06 - Hannover (Germany) - Scum Club

Feb. 07 - Odense (Denmark) - Kansas Club

Feb. 08 - Berlin (Germany) - K 17

Feb. 09 - Leipzig (Germany) - Hellraiser



News:

QUEENSRYCHE covern und sind weiter fleissig

Mit einer aktuellen E-Card präsentieren QUEENSRYCHE drei Songs ihres kommenden Werkes "Take Cover", auf dem insgesamt 11 Tracks bekannter Formationen in der Interpretation von Geoff Tate & Co. zu hören sein werden. Zu hören gibt es jetzt hier "Welcome To The Machine" (PINK FLOYD), "For The Love Of Money" (THE O´JAYS) und "Neon Knights" (BLACK SABBATH).

Aktuell ist man bereits wieder mit dem Songwriting für ein reguläres Album zugange. Bis März 2008 soll dies beendet sein, die Platte folgt irgendwann im kommenden Sommer. Für den Herbst/Winter ist dann auch eine Tour geplant.



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