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Neuer TESTAMENT-Song bei MySpace

TESTAMENT haben "More Than Meets The Eye" auf ihrer MySpace-Seite veröffentlicht und geben damit einen ersten Eindruck ihres neuen Albums "The Formation Of Damnation".

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THE CASTING OUT ohne Keyboarderin

Keyboarderin Dana hat THE CASTING OUT verlassen, wie die Band in einem Blog schreibt:


"Writing this blog to inform everyone that The Casting Out and our keyboard player Dana DiLullo have parted ways. Dana put a lot of work into this band, and really helped us out when we needed someone to fill our empty keyboard slot after Darby left late last year. Her contributions should not be overlooked by any means, and we really appreciate everything she has done for us.


Thank you Dana so much, and we wish you nothing but the best of luck in whatever you may do.


We will not being looking for another keyboardist, and will just continue with the present members."



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World Domination

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Die bisherigen beiden Alben „Beyond Reality“ (2002) und „Neo Natural Freaks" (2006) freuten die Sleaze-Glam-Rock-Gemeinde und machten FATAL SMILE in der Szene recht bekannt. Um so erstaunlicher das Bandchef und Gitarrist Y (Yuksel) nach der letzten Scheibe seine komplette Besetzung tauschen musste. Das man sich dabei auch verbessern kann – dafür liefert „World Domination“ den Beweis. Den mit noch packenderen (sprich ausgereifteren) Songs, einer Portion mehr Metal und einem neuen Sänger (Blade) im Gepäck haben sich die vier Schweden irgendwo zwischen SKID ROW, MÖTELY CRÜE, aber auch den großen Bruder HARDCORE SUPERSTARS ordentlich eingerichtet. Noch mal zum Mann am Mikro: gesangstechnisch sind FATAL SMILE auf jeden Fall mal oben angekommen, leicht dunkel und rauchig und mit kräftig Power versehen könnte Blade jedweder Achtziger Hard Rock Combo zu Ehre gereichen. Dafür das auch soundtechnisch nichts daneben geht bürgt schon der Produzentenname Michael Wagener – zeitgemäß fett, vielleicht schon zu clean schallt es aus den Boxen. FATAL SMILE liefern mit „World Domination“ keine Weltneuheit, aber absolut partytauglichen Rock zwischen Metal und Sleaze, mit dem einschlägig Vorbelastete richtig gut durch den Tag kommen dürften. Anspieltipps: der gute Laune Rocker „S.O.B.“, den rhythmischen, Bass orientierten Mid-tempo Grölsong „Primed & Ready, den Hard-Rock-Ohrwurm „Run For Your Life“ mit Hammergesangslinie und das eher untypische, da Doom atmendende und im Gegensatz zum Partysound eher drückende „No Tomorrow“.

World Domination


Cover - World Domination Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:8 ()
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Halt Still

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Mit "Halt Still" geht SCHOCKs deutscher Dark Rock in die dritte Runde. Stimmungsvoll ist das Werk geraten, und natürlich düster. Um das ganze mittels Vergleichen zu beschreiben, kann man eine ganze Reihe an ab und an aufblitzenden Assoziationen aufzählen: manchmal denkt man an ZERAPHINE, gelegentlich schimmert etwas Düsterromantik á la HIM durch, und vereinzelt könnte man bei einigen härteren Passagen auch ein wenig auf OOMPH! verweisen. Bereits der Opener "Kein Atemzug" baut die sich durchs ganze Album ziehende melancholisch- düstere Stimmung auf. Das bittersüße "Innerlich Tot" zieht einen in seinen Bann aus Schmerz und Sehnsucht, die beiden härteren Songs "Es Tut Weh" und "Oh Yeah" klingen bedrohlich und raubtierhaft. "Wie Ein Tier" zieht einen in einen Strudel aus Liebe, Hass und Besessenheit, "Lolita" rollt das ebenso altbekannte wie gothic-taugliche Thema von verbotenen Liebschaften auf, schwankend zwischen Machtlosigkeit und Verruchtheit. Freunde düsterer, aber doch eingängiger Klänge könnten auf "Halt Still" fündig werden.

Halt Still


Cover - Halt Still Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 47:43 ()
Label:
Vertrieb:
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Four Finger Fist Fight

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Blutjung und aus Süddeutschland stammend, sind SHENANIGANZ auf dem Weg nach oben: nach einem Sieg beim SchoolJam-Wettbewerb und einem vierten Platz beim Emergenza-Festival kommt nun mit "Four Fingers Fist Fight" ihr Debut- Album in die Läden. Die Band selbst bezeichnet ihren Stil als "Bad Ass Rock´n´ Roll" und das trifft es eigentlich auch ganz gut. Bereits der Opener "Punk That Rocks" demonstriert, dass vom Sound her leicht dreckiger Rock´n´ Roll hier großgeschrieben wird und geht auch ziemlich in die Beine. "Andy Warhol" ist nicht ganz so gelungen und hat im Refrain ein gewisses Nervpotential, "Jesus Was A Rock´n Roller" dagegen kommt ansprechend als heavy Rock´n Roll-Song daher. "Why?" treibt ordentlich vorwärts und bietet Abwechslung durch parallel verlaufende Gesangslinien in der Strophe,"Hobo Slide" lässt mit seinem Slide-Gitarrenintro Wild West-Gefühle wach werden und hält diese Stimmung auch das ganze Lied über hinweg aufrecht. Kann nicht schaden, die Jungs mal auf dem Radar zu behalten.

Four Finger Fist Fight


Cover - Four Finger Fist Fight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:9 ()
Label:
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Band:

Shenaniganz

KEINE BIO! www
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Don´t Shoot The Messenger

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STEVIE KLASSON präsentiert mit "Don´t Shoot The Messenger" ein Album, das aus diversen Quellen schöpft: Rock´n´Roll, Blues- sowie Country-Anleihen, eine Prise Southern Rock. Entspannt klingt das, und auch ein kleines bisschen nach Wildem Westen oder den Südstaaten, dabei kommt der Mann aus Schweden. "Bedspring Symphony" wartet mit einem Duett auf und bietet klassisches Rock´n´Roll-Feeling nebst zugehörigem Piano mit beigemischtem Südstaaten-Flair. "Sweetheart Angel Pure" bewegt sich leicht nostalgisch und doch leichtfüßig im Midtempo-Bereich, Erinnerungen an die ROLLING STONES werden wach. Auch bei "Lucky" fühlt man sich durch die Mischung aus entspannten E-Gitarren und charakteristischer E-Orgel in die amerikanischen Südstaaten versetzt "Angel In Black" zieht im Tempo an und groovt, bei "Don´t Mess With Evil" mischen sich klassische Rock´ n ´Roll- mit Blues-Einflüssen. Schöner Roadmovie-Soundtrack.

Don´t Shoot The Messenger


Cover - Don´t Shoot The Messenger Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:56 ()
Label:
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Band:

Stevie Klasson

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(Underdog)
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August (The Month Of Misfortune)

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Mit LUNATIC AGE´s "August (The Month Of Misfortune)" tritt eine weitere französische Hardrock-Scheibe an zum Kampf ums nicht-französischsprachige Ausland. Denn wer vom Titel her auf englische Texte schließt, irrt- LUNATIC AGE bleiben ihrer Muttersprache treu. Intelligente Texte preist das Label-Info, was zu beurteilen leider nicht in meiner Macht steht, da mein Französisch- Hörveständnis bei musikalischer Untermalung doch arg eingerostet ist und dem Rezensionsexemplar kein Booklet mit Lyrics beiliegt. Beschränken wir uns also aufs Musikalische. Das sich ans Intro anschließende "Prologue" zieht sich irgendwie, "A Quoi Bon" ist etwas besser, aber auch eher eintönig geraten. "Tout Pour Rien" wartet mit einem zunächst für Abwechslung sorgenden Piano auf, langweilt auf voller Länge leider dann aber doch. "King Kong" klingt etwas böser und ist ganz nett, reißt jetzt aber auch nicht vom Hocker, "Comme Tu Sais" nervt eher. "Le Grand Sommeil" fällt positiv aus dem Rahmen, da sich der Gesamtsound tatsächlich mal etwas ändert und das Lied trotz sehr wohl vorhandener E-Gitarre fast etwas Verträumtes hat. Alles in allem kann man LUNATIC AGE zwar nicht vorwerfen, dass sie ihr Handwerk nicht verstünden, aber etwas mehr Ideen wären ihnen schon zu wünschen, da man nach einem Song von "August (The Month Of Misfortune)" irgendwie das Gefühl hat, man würde das gesamte Album schon kennen und ziemlich schnell anfängt, sich zu langweilen.

August (The Month Of Misfortune)


Cover - August (The Month Of Misfortune) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 52:46 ()
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