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DEEP PURPLE kommen auf Jubi-Tour 2008

Im kommenden Herbst werden DEEP PRUPLE im Rahmen ihrer "40th Jubilee-Tour" auch nach Deutschland kommen. Das Quintett feiert dabei seine 40-jährige Bühnenpräsenz im aktuellen Line-up Ian Paice (Drums), Ian Gillan (Vocals), Roger Glover (Bass), Gitarrist Steve Morse sowie Keyboarder Don Airey auf heimischen Bühnen. Natürlich werden dabei viele Klassiker wie "Hush", "Black Night", "Strange Kind Of Woman" oder "Smoke On The Water" zu hören sein.



Termine:

31.10. Leipzig, Leipzig-Arena

02.11. Kassel, Eissporthalle

04.11. Erfurt, Messehalle

06.11. Kiel, Sparkassen-Arena

07.11. Frankfurt, Festhalle

08.11. Stuttgart, Schleyerhalle

11.11. Berlin, Max-Schmeling-Halle

13.11. Oberhausen, König-Pilsener-Arena

14.11. Karlsruhe, Europahalle

15.11. München, Olympiahalle





News:

Ripper singt auf neuem MALMSTEEN-Album

Das ging aber schnell: Der unlängst bei ICED EARTH geschasste Tim "Ripper" Owens hat beim schwedischen Gitarrenhero YNGWIE MALMSTEEN angeheuert und wird sowohl beim kommenden neuen Werk (VÖ-Termin: Juli) als auch der Tour 2008 am Mikro stehen.

Owens und Malmsteen arbeiteten bereits bei dem Tributeprojekt "Flying High Again: The World Greatest Tribute To OZZY OSBOURNE" in 2006 zusammen.

Das Line-Up von YNGWIE MALMSTEEN'S RISING FORCE sieht demnach wie folgt aus:



Yngwie Malmsteen - Guitar

Tim "Ripper" Owens - Vocals

Bjorn Englen - Bass

Michael Troy - Keyboards

Patrik Johansson - Drums




Review:

Never Too Loud

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Nach fünf Jahren Dauer-Touren mit kurzen Zwischenstopps im Studio hat sich das Trio um Bandkopf und Namensgeber Danko Jones Ende 2006 eine Pause verschrieben. Aber natürlich haben die Jungs keinen Urlaub gemacht, sondern nutzten die Zeit, um das nächste und mittlerweile vierte Album ausnahmsweise mit langem Vorlauf vorzubereiten. Und noch etwas ist neu: Die Kasse scheint mittlerweile zu stimmen, denn für den Job hinter den Reglern wurde ein vermutlich recht teurer Produzent namens Nick Raskulinecz verpflichtet, der auch schon für die FOO FIGHTERS, RUSH, STONE SOUR und VELVET REVOLVER tätig war. Wenn man sich die neue Scheibe ein paar Mal angehört hat, wird einem allerdings klar: Zu viel Zeit und ein zu professioneller Produzent tun der Band offenbar nicht gut. Denn während am Sound etwas zu viel geschraubt wurde, ist das Songwriting eher vernachlässigt worden. Aber fangen wir vorne an: Und zwar beim Opener „Code Of The Road“, der auch schon seit einiger Zeit auf der myspace-Seite der Band heruntergeladen werden konnte. Dieser brät so breit und dreckig aus den Boxen, wie man es sich von Danko wünscht und gewöhnt ist. Schon das folgende „City Streets“ irritiert aber: Strophe und Chorus klingen schwer nach glattem Mainstream-Ami-Rock. Ähnlich geht es mit „Still In High School“ weiter: Auf ein Danko-typisches Riff folgt ein glam-mäßiger, mehrstimmig gesungener und äußert langweiliger Chorus. Doch es kommt noch schlimmer: „Take Me Home“ – die neue Single – ist der Totalabsturz: Kommerz-Poprock der übelsten Sorte, mit Akustik-Klampfe im Hintergrund und einem schnulzigen, teils mit Kopfstimme gesungenen Chorus, der wohl hymnisch klingen soll. Offenbar will Danko auf Teufel komm raus endlich mal einen MTV- und Radio-Hit landen. Wenn man sich weiter durch das Album kämpft, stellt man aber mit Erleichterung fest, dass die Jungs auch noch anders können - wenn sie denn nur wollen. „Let’s Get Undressed“ und „Your Tears, My Smile“ z. B. sind DANKO JONES-Kracher von gewohntem Kaliber und randvoll mit Energie. Trotzdem: Allzu viele Songs, wie z. B. „Somehting Better“ und „Ravenous“, bieten nicht mehr als Mittelmaß. Auch der Sound, den Nick Raskulinecz den neuen DANKO JONES verliehen hat, überzeugt nicht. Kommt die Gitarre zwar oberfett rüber, ist der vormals so präsente und dreckig angezerrte Bass von John Calabrese in den Hintergrund gedrängt worden. Ohne jeglichen Druck und mit wenig Ton ist er selbst bei den Gitarrensoli kaum zu hören. Der Gesang wiederum steht stark im Vordergrund, ist aber extrem glatt geraten, und die Drums klingen steril und sind stellenweise mit viel zu viel künstlich wirkendem Hall unterlegt worden. Ein weiterer Minuspunkt der Scheibe ist die Abwesenheit von Damon Richardson, den ich hier einmal mehr schmerzlich vermisse. Dan Cornelius ist hier ja zum ersten Mal auf einer Aufnahme zu hören und bestätigt den mittelmäßigen Eindruck, den die erste Tour mit ihm hinterlassen hat. Sicher macht er seine Sache nicht schlecht, aber sein Spiel klingt eben allzu klinisch und sehr nach einem typischen Studiomusiker. Die Dynamik und die wilde Energie Richardsons gehen ihm komplett ab. Aber davon abgesehen: Ich frage mich, was Meister Danko geritten hat, als er die Songs für „Never Too Loud“ geschrieben hat. Hat er es jetzt tatsächlich auf den großen kommerziellen Erfolg abgesehen? Oder wollte er sich nur einfach mal etwas verändern? Wohin ist sein soulig-inbrünstiger Gesang verschwunden, und wohin seine energiegeladenen Stakkato-Riffs? Und warum hört man den Bass nicht mehr...? Und ich frage mich: Wie viele Anläufe sollte man einem Album geben? Ich habe „Never Too Loud“ mittlerweile drei Mal durchgehört, werde mit dem Großteil der Songs aber immer noch nicht warm. Bleibt nur zu hoffen, dass auf der kommenden Tour alles beim Alten ist.

Never Too Loud


Cover - Never Too Loud Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:22 ()
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Review:

Resolutio

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AUSPEX aus Grenoble/Frankreich versuchen mit ihrem ersten Longplayer „Resolutio“ im deutlich schrumpfenden Markt des Symphonic Metal mit Gothic-Touch einen Fuß in die Tür zu kriegen. Dabei klingt manches aber einfach noch zu unausgegoren. Positiv: Ideen gibt es in den neun Songs reichlich. Negativ: die werden aber ebenso so schnell wieder verbraten. An der kompositorischen Ausgestaltung darf man ruhig noch feilen – denn wie gesagt – Potential ist da, bis hin zu progressiven Anwandlungen. Ansonsten setzt man auf das übliche: die überlangen, immerzu melodischen und meist schnellen Songs werden von atmosphärisch ruhigen, aber oft dominanten Keyboardparts unterbrochen, weibliche Vocals (angenehme Tonlage, mit Akzent) schaffen einen Kontrast zur Power Metal mäßigen Instrumentalisierung. „Theater Of Pain“ mit seinem EBM-Mittelpart, das 9-minütige, zum Teil opernhafte „Celestia“ und das überragende, als Vorzeigesong arrangierte „Rise“ sind dabei die Hinhörer. Genrefreunde können reinhören, sollten aber wissen, dass vergleichbares wie EPICA, KAMELOT und AFTER FOREVER noch ein ganzes Stückchen weit weg ist.

Resolutio


Cover - Resolutio Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 54:45 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Auspex

KEINE BIO! www
Band:

Carry The Torch

www
Review:

Ianus

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TO RESIST FATALITY bringen mit „Ianus“ ihr zweites Album in die Läden, wobei ihr Erstling noch ohne Label im Rücken veröffentlicht wurde. Sieben Tracks geben die Göttinger dabei zum Besten, in denen Melodic Death Metal mit etwas Black und Thrash gemischt wird. Ist nicht sonderlich neu und in diesem Fall auch nicht sonderlich beeindruckend. Im Großen und Ganzen wird ganz ordentliches Niveau geboten, auch wenn manche Parts noch arg simpel gestrickt sind, aber über Mittelmaß kommt kaum ein Song hinaus. Beim letzten Track, „Spectacles“, werden der Einfluss alter CRADLE OF FILTH mehr als deutlich, während „The Silcent Society“ majästatisch mit klarem Gesang klingen soll. Klappt alles leidlich, kann den von zigtausend ähnlichen Bands überfütterten Hörer aber nicht mehr vom Hocker reißen. Ganz nette Scheibe halt, mehr aber nicht

Ianus


Cover - Ianus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 45:15 ()
Label:
Vertrieb:
News:

SINNER lassen es krachen und brennen

Die Pre-Production für das neue SINNER-Album unter dem neuen Label AFM Records läuft auf vollen Touren. Neun Songs sind bislang für „Crash & Burn“ komponiert, 2-3 weitere sollen folgen.

Hier schon vorab einige Songtitel:

„Heart Of Darkness“, „Crash & Burn“, „Connection“, „Break The Silence“, „Revolution“, „Like A Rock“, „Unbreakable“, „One Night Only” und “The Dog”.

Produziert wird das Album von Mat Sinner und Henny Wolter ab April in den House Of Music Studios mit Engineer Dennis Ward. Mischen und mastern wird das Album Achim Köhler in den Indiscreet Audio Studios. Für das Artwork wird erneut Katja Piolka zuständig sein.

AFM Records plant den weltweiten Release für den 19.09.2008 mit einer anschließenden Tournee.




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CIRCLE TO CIRCLE: Neues Album und EP

Am 28.03. gibt es wieder neues Hörfutter von ex-SAVATAGE Vocalist Zak Steven: Die EP "Every Last Thing" erscheint mit vier Tracks. Neben einem Non-Album Track ist auch ein Live-Video von CIIC enthalten. Die neue Studioscheibe "Delusions Of Grandeur" wird voraussichtlich am 25.04. via AFM-Records veröffentlicht. Neben der Standard-CD wird es eine limitierte Auflage mit Bonusmaterial sowie eine Picture Vinyl LP geben.

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