News:

Paul Cook wieder fest zurück bei IQ

Das ging aber wieder schenll Retoure - Drummer Paul Cook ist ab sofort wieder festes Mirtglied im Line-up bei IQ. Sein bisheriger Ersatz Andy Edwards kehrt aufgrund von familiären (Heirat) und beruflichen Gründen (Lehrer an einem College) nach seiner bereits dafür angekündigten Auszeit, während der Cook bereits für ihn eingesprungen war, nicht mehr zu den britischen Neoprogern zurück.



News:

Neue Projektband: NATIVE WINDOW

Kaum haben KANSAS ihre aktuelle Deutschlandtour zusammen mit STATUS QUO beendet und sind in die Staaten zurückgekehrt, da erscheint in unseren Breitengrade die CD CD "Native Window".

Dabei handelt es sich um eine Art Ableger von KANSAS: nachdem Steve Walsh und Kerry Livgrenc nichts neues mehr schreiben wollten hat sich der Rest mit David Ragsdale, Phil Ehart, Richard Williams und Billy Greer zusammen getan und als Quartett ein eigenes Album im Country Rock Stil eingespielt.





News:

TANZT! Festival kurz vor dem Start

Das Mittelalter & Folk Festival TANZT! in der Kulturfabrik in Kufstein (A) startet am kommenden Samstag den 14.11.2009 in seiner dritte Auflage.

Bei diesem von METAL INSIDE mitpräsentierten Festival sind fünf Bands - FOLKSTONE aus Italien, INGRIMM aus Regensburg, VROUDENSPIL aus Rosenheim, VOLKSTROO aus Berlin und REMEMBER TWILLIGHT aus Stuttgart - im Einsatz und wollen die Menge zum tanzen bringen.

Außerdem gibt es auch jede Menge mittelalterliche Händlerstände mit Gewändern, Räucherwerk, Schmuck, CD's, Trinkhörner u.v.m. Nach dem Auftritt der letzten Band steigt eine Aftershowparty - der Vorverkaufspreis beträgt 10 EUR an der Abendkassen ist maan mit 13 EUR dabei.




News:

THRASH ASSAULT 4 startet früher

Die Veranstalter des THRASH ASSAULT 4 am kommenden Samstag, den 14.11. in der Würzburger Posthalle haben die Running Order nochmals um eine Stunde auf 13:15 Uhr nach vorne gelegt.

Da am Sonntag danach Volkstrauertag ist, muß die Veranstaltung spätestens bis Mitternacht beendet sein.



Running Order:

Doors Open: 13:00

IRON KOBRA 13:15 - 13:45

BAPHOMETS BLOOD 14:00 – 14:45

VERDICT 15:00 – 15:45

NATIONAL SUICIDE 16:00 –16:45

PARADOX 17:00 –17:45

ROOT 18:00 –18:45

NECRONOMICON 19:00 –19:45

DARKNESS 20:00 –20:45

LEGION OF THE DAMNED 21:05 –22:20

SODOM 22:40 – 00:00




Review:

Babylon

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Ganz böse Zungen behaupten bis heute, dass W.A.S.P.-Mastermind Blackie Lawless nur ca. drei Songs geschrieben hat und diese in zig Dutzend Versionen herunterspult. Das Schlimme ist aber, dass man bei aller Sympathie für die Musik dieser Band (bzw. Ein-Mann-Projekt, wenn man noch böser sein will) nicht wirklich leugnen kann, dass Herr Gesetzlos seit seinen göttlichen Frühwerken die besten Riffs immer wieder aus dem Keller holt um daraus „neue“ Songs zu stricken, die fast immer an einen Bandklassiker erinnern. Auf „Babylon“ finden sich demnach wieder zahlreiche „Déjà-Hörs“: der starke Opener „Crazy“ (der als bester Song des Albums auch die erste Single-Auskopplung stellen soll) erinnert sofort an „Wild Child“, während etwa das ebenfalls sehr gute „Babylon´s Burning“ deutliche „Chainsaw Charlie“-Züge trägt und die DEEP PURPLE-Coverversion „Burn“ (hochoriginelle Wahl…) etwas nach „Blind In Texas“ tönt. Die restlichen vier Eigenkompositionen des Albums sind allerdings deutlich banaler ausgefallen und zischen sicher nicht nur an mir als zwar hörenswert, aber alles andere als essentiell vorbei. Und was sich der Chef bei einer weiteren Coverversion, nämlich dem verzichtbaren „Promised Land“ von Chuck Berry, gedacht hat, wird wohl ewig sein Geheimnis bleiben. Unterm Strich geht „Babylon“ als solide Scheibe durch, die bei entsprechend gemäßigter Erwartungshaltung nicht wirklich enttäuscht, aber auch kein Highlight darstellt. Deutlich besser als die beiden unsäglichen „The Neon God“-Werke, längst nicht so stark wie das letzte Werk „Dominator“ und fast schon selbstredend meilenweit hinter Klassikern wie dem Debüt, „The Crimson Idol“ oder „The Headless Children“ zurückliegend, reiht sich das Album in der Band-Diskografie ein. Ok, aber mehr leider auch nicht.

Babylon


Cover - Babylon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 43:31 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Volturna

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Schade! Waren die ersten beiden Scheiben der Italiener MANDRAGORA SCREAM („Fairs Tales From Hell’s Caves“ in 2001 und „A Whisper Of Dew“ ein Jahr später) noch stark, so ging Album Nummer drei („Madhouse“, 2005) bei mir bereits unter. Mit ihrem neuem Werk „Volturna“ wird sich das weitere abtauchen aber kaum verhindern lassen. Zu uninspiriert und vollgestopft mit klischeehafter Elektronik klingen die 16 Songs (darunter zwei Covers) welche Frontfrau Morgan Lacroix und ihre Mitstreiter hier abliefern. Es fängt schon mit einem (wie meistens) unnötigem Intro „Lui“ an und gleich der zweite Song wird trotz hitverdächtiger Ideen und guter Melodie durch einen unterirdisch akzentuierten Gesang geradezu zerstört – mein Gott, der Song wäre auf italienisch wohl richtig gut geworden. Nach hinten raus wird es dann leider nicht besser, wobei eher die ruhigeren Parts Pluspunkte sammeln, aber es bleibt irgendwie unorganisch. Selbst die Cover-Versionen altbekannter Hits, welche man im Gothic-Gewand in der Regel einiges abgewinnen kann machen da keine Ausnahme. Aber selbst hier klingen die MANDRAGORA SCREAM Versionen von „Fade To Grey“ (VISAGE – geht grade noch) und „Bang Bang“ (CHER) doch etwas daneben. Zur schwachbrüstigen Produktion gesellt sich dann noch ein (wohl gewollter) aber doch zu dünner Krächz-Gesang und der bereits angesprochene teilweise doch sehr gewöhnungsbedürftiger Akzent. Selbst Fans von MANDRAGORA SCREAM und des Genres sollten in „Volturna“ lieber erst mal reinhören.

Volturna


Cover - Volturna Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 59:57 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Fixed Action Pattern

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PLACENTA sind quasi die deutsche Antwort auf SUICIDE SILENCE und Konsorten, wobei sich die Berliner bemühen, so was wie eine eigene Note einzubringen. Das gelingt ihnen durch den immer wieder eingesetzten klaren Gesang, der zwar stellenweise zu süß kling, aber die meiste Zeit die Songs auflockert und vom bekannten Metalcore-Muster abweichen lässt – „Simon Says“ ist da ein schönes Beispiel. Der Einstieg in den Longplayer ist zwar etwas zu klischeehaft geworden, PLACENTA kriegen aber glücklicherweise schnell die Kurve und verkommen nicht zur x-ten belanglosen Beatdown-Death-Metal-Kapelle, sondern bauen eine eigene Identität auf. Dass „Fixed Action Pattern“ handwerklich gut gemacht ist, eine anständige Verpackung und Produktion hat, ist anno 2009 beinahe selbstverständlich und dürfte für Genre-Fans den letzten Ausschlag geben, um sich die die Scheibe zuzulegen.

Fixed Action Pattern


Cover - Fixed Action Pattern Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 56:6 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Here We Stand

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Es gibt Platten, bei deren „Genuss“ sich dem nichts ahnenden Hörer bereits beim ersten Durchlauf die Fußnägel bis zum Anschlag aufrollen! Der Hannoveraner Gitarrist und Sänger Peter Ladwig hat mit seinen beiden Mitstreitern Matze und Rudi Kaeding ein Album aufgenommen, das vor Rosamunde Pilcher-Vertonungen nur so strotzt. „You´re so sweet, sweeter than wine – you´re so cute and you´re so mine”, “You don´t need to say that you don´t love me anymore - ´cause I can feel it in my broken heart”, “I´m in love with the woman of my heart – I´m in love with the woman of my dreams”… allesamt Textzitate aus den ersten vier (!) Songs dieses vor Schmalz und 08/15-(Blues) Rock nur so triefenden Albums. Dass der Namensgeber mal bei den frühen, ordentlichen Rockern VICTORY (die damals noch FARGO hießen) gespielt hat, hört man nicht wirklich heraus, denn hier rockt mal gepflegt gar nix! „Here We Stand“ bietet furchtbarsten Plüschsound, der zwar stellenweise ganz passabel groovt, aber dermaßen penetrant auf radiotauglich getrimmt ist, dass einem dagegen selbst Kuschelbands wie BON JOVI vorkommen wie True fuckin´ Echtstahl. Während der Autor diese Zeilen in den Rechner hackt, läuft gerade „I Can´t Live Without Your Loving“, und vor der Anlage hat sich schon eine ordentliche Pfütze gebildet. Ich habe keine Ahnung, wen diese drei Herren mit ihrem gruseligen Geseiere ansprechen wollen, aber die Silbereisen und Borg glotzende 80-plus-Generation kann meist kein Englisch…

Here We Stand


Cover - Here We Stand Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 46:27 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Ladwig

by Gast
www
Interview:

Sturmgeist

Band anzeigen
InterviewHi Cornelius! Wie geht´s Dir?



Hallo, alles in Ordnung. Die Sonne scheint über Berlin! Und du bekommst hiermit eine große Korrekturarbeit. (-:



Wie bist Du in musikalischer Hinsicht einst zum Black Metal gekommen? Da Du nicht nur Kopf der Band STURMGEIST bist, sondern auch noch bei SOLEFALD die Fäden ziehst, wäre es interessant zu wissen, was Deine musikalischen Einflüsse sind?!



Meine Fans kennen ja wahrscheinlich die Biographie SOLEFALDs, aber für Neueinstieger mache ich eine kurze Rekapitulation. Durch einen Freund habe ich den Black Metal mit BURZUM kennengelernt im Jahr ’93, was viel in meinem Leben verändert hat. Davor war ich ein großer Fan von Thrash- und Death Metal. Mit Black Metal ging es weiter in eine noch extremere Richtung. Im Alltag höre ich mir verschiedene Musik an, Klassik (Wagner und mehr - bin ein leidenschaftlicher Fan der deutschen Romantik), Weltmusik, sogar ein bisschen Hip Hop.



Euer neues Album „Manifesto Futurista“ setzt sich mit dem Schaffen des italienischen Schriftstellers und faschistischen Begründers des Futurismus, FilippoTommaso Marinetti, auseinander. Wieso fiel die Wahl ausgerechnet auf diesen anscheinend sehr streitbaren Charakter?



Marinetti war zuerst Künstler, denn Futurist und nur letztlich Faschist, hauptsächlich aus pragmatischen Gründen. Wir wissen alle, dass ein Krieg gewisse Entscheidungen fördert. Heute kann ich sagen: “Ich bin Künstler und apolitisch”, das ging aber nicht unter den damaligen Bedingungen. Auf jeden Fall, Marinetti und die Futuristen sind in der Kunstwelt überall bekannt, beliebt oder gehasst. Als sie hauptsächlich Künstler waren, machten sie Kunst und nur implizit Politik (einfache Fragen verursachen ja ganz oft dumme Antworten...) - das Lied “Manifesto Futurista” ist zum Beispiel eine der ersten Black Metal-Hymnen an Motoren und Geschwindigkeit, wie es z. B. DEEP PURPLE und METALLICA gemacht haben in den 70er und 80er Jahren. Die Futuristen feiern ja in 2009 ihr 100. Jubiläum, zum Teil mit einer großen retrospektiven Ausstellung in London!



In Deutschland existieren einige extrem linksgerichtete Vereinigungen, die bereits bei völlig unpolitischen Bands die Nase rümpfen und die die Black- und Viking Metal-Szene pauschal für faschistisch und neonazistisch halten. Habt Ihr keine Befürchtungen, dass Ihr ins Visier dieser völlig dumm und ignorant agierenden Halbwissenden geraten könntet, wenn Ihr ein Album abliefert, das sich unter Anderem mit den Ideen und Visionen eines bekennenden Faschisten, aber auch mit dem Bau von Vernichtungslagern (wie in dem Song „Elegie D´une Modernite Meurtriere“), beschäftigt?



Hmm... eine wichtige Frage, die aber leider nur gestellt wird, weil wir in Deutschland sind. Anderswo hat man als Künstler eine größere Freiheit, wenn es um diese Problematik geht - ansonsten fühle ich mich in Deutschland fast freier als in Norwegen. Das Lied “Elégie D’une Modernité Meurtrière” thematisiert ja natürlich das Problem des Bösen - der Mensch, geschaffen von Gott und selber Schöpfer der Vernichtungslager... eine traurige Geschichte unserer alten Anthropos.

Ich verstehe, warum man in Deutschland so viel auf Extremismus (rechts oder links) achtet, und ich finde es ja auch gut, summa summarum. Obwohl meine Band STURMGEIST heißt und über wirkliche Probleme redet (nicht nur über diesen Fantasy-Quatsch), fürchte ich diese Reaktionen nicht. Wir sind keine rechtsorientierte Band - ich mag die energisch-anarchistische Haltung und gehe sogar mal in linke Berliner Kneipen. Die wirkliche Kunst entsteht in der Kreuzung verschiedener Denkweisen, so habe ich immer gedacht.

Und, für die, die das wissen wollen: meine beiden Großväter waren Teil des Widerstands gegen die deutsche Okkupation von Norwegen, der eine lebt noch und hat mir viel von diese Periode erzählt. Ein ferner norwegischer Verwandter von mir hat sich in Berlin in 1941-1945 aufgehalten, aber unfreiwillig: er saß in Sachsenhausen wegen sogennanter “illegaler Arbeit”. Ich habe über ihn ein Gedicht geschrieben:



One from sachsenhausen



prussia’s palette

of grey tones

you got to know it

jakhelln carl



five years imprisoned

in the house of the saxons

resistance cost

more than freedom



out of the fog

you wrote in french

forgave god

the evil he did



in berlin’s vernal sunlight

I write you



everything is forgiven

but nothing forgotten



(aus dem Buch “Galderhug”, Cappelen Damm, 2008)



Auch Themen wie das Schicksal von jungen Soldaten („Verdun“) oder Amoklauf („Sturmgeist89“) werden auf „Manifesto Futurista“ behandelt. Es scheint, dass Dir reale und philosophische Ansätze deutlich mehr liegen als die typischen Klischees des Black Metal, also Satanismus, Okkultismus, etc.. Würdest Du STURMGEIST daher überhaupt als Black Metal-Band im typischen Sinn bezeichnen?



Nein, am Anfang war STURMGEIST eher eine bizarre Konstellation, von skandinavischem, schwarzem Humor geprägt. Da oben hat man eine ziemlich abgedrehte Auffassung von Deutschland und der deutschen Kultur - hör dir unser Lied “Party Über Alles” an und du wirst verstehen. Ich bin sicher, dass dieser “Spaß” für viele von den schlechten, humorlosen Rezensionen, die unsere zwei ersten Alben in Deutschland bekommen haben, verantwortlich war. “Meister Mephisto” und “Über” waren nicht perfekt - aber die konforme Scheiße, zu der sie die Metal-Journalisten gekrönt haben, waren sie bestimmt nicht!

“Manifesto Futurista” ist wahrscheinlich auch von meinem Deutschland-Aufenthalt beeinflusst: Der Spaß ist weg, nur die Wut bleibt. Das hat natürlich auch mit “Sturmgeist89” zu tun.



Ein Zitat von Dir im Zusammenhang mit „Sturmgeist89“ lautet: „Menschen töten, nicht Musik“. Es existiert ja die Theorie, dass das Hören bestimmter, aggressiver (sei es musikalisch oder textlich) Musik zu einem gewissen, kleinen Teil dazu beitragen kann, dass Menschen aggressive Taten, wie zum Beispiel erwähnten Amoklauf, begehen. Immerhin wird nicht nur Rockmusik allgemein seit ihrer Entstehung von ewig Konservativen verteufelt, sondern oftmals sind einfach – platt formuliert – meinetwegen SLAYER oder RAMMSTEIN Schuld, wenn wieder ein Jugendlicher zur Waffe greift. Kannst Du so einen Zusammenhang völlig ausschließen?



Von welche Theorie sprichst du? Welcher Autor? Welche Quelle - Artikel oder Buch? Es klingt wie die Aussage von Moralisten. Völlig ausschliessen kann man nichts, weder die Existenz Gottes noch die Intelligenz der Menschen...



Neben der Musik bist Du auch noch ein erfolgreicher Autor, der auch schon Preise für seine Werke bekommen hat. Was bedeutet Dir persönlich mehr: das Schreiben von Werken wie „Gudenes Fall“ oder die Musik, bzw. das Komponieren?



Beides ist für mich extrem wichtig. Das Schreiben ist aber mein Hauptjob geworden. Das heutige Problem ist, dass es in der Musik-Branche natürlich um Geld geht. Die Branche ist völlig pleite, scheint es mir. Die Fans kaufen weniger Alben, aber die Labels müssen noch für Produktionen bezahlen. Eine gute Produktion herzustellen (Aufnahme, Mix, Mastering, Design, Foto, Drücken, Promo) kostet viel. Ich weiss etwas davon, da ich mein eigenes Label Inhuman Music seit 2007 betreibe. Eine sehr kleines Label, aber trotzdem noch funktionierend! Meine Diskographie enthält das G.U.T.-Debut “My Only Drug Is Madness” und die SOLEFALD-Remix-Platte “The Circular Drain”, die in Deutschland von Twilight vertrieben wird.



Wird man STURMGEIST auch live zu sehen bekommen, oder handelt es sich um eine reine Studioband?



Ich möchte Konzerte spielen! Im Moment mache ich einfach Performances mit STURMGEIST, das heißt, mit Mikrofon, MacBook und mir selbst, schreiend und im Anzug!



Gibt es etwas, dass Du Euren Fans in Deutschland abschließend mitteilen möchtest?



PAGAN VIKINGS STAY TRUE!




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