News:

THE NUMBER TWELVE LOOKS LIKE YOU am Ende

THE NUMBER TWELVE LOOKS LIKE YOU haben sich allen Anschein nach aufgelöst:



"Truth be told, we maintain a cadre of unscrupulous informants to keep us abreast of scene happenings. As such, every week we get a few tips that are completely off-the-wall (i.e. Dillinger Escape Plan frontman Greg Puciato ate a puppy onstage last night in Akron). Less frequently, we get information that generally turns out to be correct. The latest plausible tip we've been handed suggests that The Number Twelve Looks Like You is disbanding. Sources indicate that "internal issues" have resulted in a decision to split up. Based upon the group's career trajectory, we wouldn't be suprised by this news. Of course, this information has yet to be corroborated by an authoritative source, so treat it lightly for the time being.



Update: We're pretty sure they're really breaking up."


News:

Ronnie James Dio an Krebs erkrankt

Erst neulich wurde von Wendy Dio, Ehefrau und Managerin der Metalikone Ronnie James Dio, die geplant Tour abgesagt weil DIO stationär ein Krankenhaus aufsuchen musste.

Jetzt wissen wir auch warum, denn Wendy Dio bestätigte, dass Ronnie an Magendarmkrebs in einem frühen Stadium erkrankt sei. Sobald er aber diesen bösten Drachen besiegt habe, werde er so schnell wie möglich wieder auf die Bühne zurückkehren.





Review:

Linoleum

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Anfang 2010 soll das neue Album der Schweden erscheinen, und um die Wartezeit zu verkürzen, gibt es jetzt schon mal eine Handvoll neuer Songs in Form der halbstündigen EP „Linoleum“ zu hören. Und was die Band um Mastermind Daniel Gildenlöw hier abliefert, macht durchaus Lust auf weiteres neues Material. Gleich der Opener und Titeltrack sowie das folgende „Mortar Grind“ schlagen ein wie Granaten. Kommt „Linoleum“ mit seinem LED ZEPPELIN-Einschlag als eine Mischung aus klassischem 70s Rock und modernem alternative Rock daher, kommen bei „Mortar Grind“ ein fettes, doomiges Gitarrenriff und eine Orgel im B-Movie-Sound zum Einsatz. Bei den nachfolgenden Songs, „If You Wait“ und „Gone“, geht es dann insgesamt ruhiger zu. So wird „If You Wait“ bestimmt durch seine spacigen, an PINK FLOYD erinnernden Sounds sowie durch eine ordentliche Portion Pathos im Gesang und steigert sich „Gone“ von einem atmosphärischen, lyrischen Anfang bis hin zu einem brachialen, doomigen Schlusspart. Der folgende „Bonus Track B“ ist kein richtiger Song, sondern besteht aus einer zweieinhalbminütigen Konversation der Band über Sinn und Unsinn von Bonus Tracks, was eine durchaus amüsante Sache ist. Abschließend gibt es mit „Yellow Raven” noch ein Cover eines alten SCORPIONS-Songs zu hören, das für meinen Geschmack zwar deutlich zu getragen ist, hier aber einen schönen Schlusspukt bildet. Zusammenfassend kann man sagen, dass PAIN OF SALVATION mit den vier ersten Tracks von „Linoleum“ hervorragendes neues Material abliefern. Die Songs sind so vielseitig wie spannend geraten und lassen auf ein tolles nächstes Album hoffen.

Linoleum


Cover - Linoleum Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 29:38 ()
Label:
Vertrieb:
News:

CHRISTMAS METAL Festival verlost Meet And Greet

Nur noch knapp drei Wochen, dann startet das von METAL INSIDE präsentierte CHRISTMAS METAL Festival in Lichtenfels. Am Samstag, den 12.12.09 werden dabei SUBWAY TO SALLY, KREATOR, SALTATIO MORTIS, LEGION OF THE DAMNED, MEGAHERZ, SILVERLANE, JUSTICE, HATRED, NUMP, ENEMA OD FEATH und BOURBON LANCY auftreten.

Alle die über die Veranstaltungshomepage eine Karte bestellt haben oder bis zum 05.12. noch bestellen können exklusives Meet and Greet mit allen vier HEADLINERN zu gewinnen (insgesamt 5 Gewinner möglich). Die Auserwählten werden dann auf der gleichen HP kurz vor dem Festival bekannt gegeben.




Band:

Destrophy

KEINE BIO! www
Review:

The Fuhrer

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„The Fuhrer“ hat ein schickes Artwork, immerhin. Thematisch haben sich BEFORE THERE WAS ROSALYN mit Absolutismus und der Korrumpierung durch Macht beschäftigt, allerdings beeinflusst durch den Glauben der Texaner, die sich klar zu ihren christlichen Ansichten bekennen. Auf der anderen Seite macht es die Beschäftigung mit solchen Thesen interessant und erweitert die Diskussion um Aspekte, die sonst nicht aufgebracht werden würden. Wie steht’s denn jetzt aber um die Musik? Ganz ordentlich, soviel ist klar. Natürlich kann eine Band, die sich mit so düsteren Themen befasst, keinen flockigen Punkrock machen, das sit klar. BEFORE THERE WAS ROSALYN sind dann auch konsequent brachial, wobei Metalcore die Grundlage bildet, von der nur selten abgewichen wird. Immerhin verstehen es ist Herren, Abwechslung in ihren Sound zu bringen und einen starken Groove einzubauen, der ihnen die besten Songs und Momente beschert („The Warrior“). Handwerklich ist eh alles im grünen Bereich, genau wie bei der Produktion, aber das ist bei Victory Records-Bands ja auch nicht anders zu erwarten. Ergibt am Ende eine solide Metalcore-Scheibe, die Genre-Fans gefallen dürfte, sofern die Sinn für düsteres Atmosphäre haben.

The Fuhrer


Cover - The Fuhrer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:14 ()
Label:
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Asgard (Re-Release)

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Nach dem Doppelpack „Hiltia“ & „Wigand“ erscheint nun mit „Asgard“ ein weiterer Re-Release der Grevenbroicher Viking/Pagan/Folk-Band. Und man muss retrospektiv sagen, dass „Asgard“ gegenüber den Frühwerken von Widar, Pagan und Co. (boah, diese originellen Pseudonyme…) einen deutlichen Schritt nach vorne darstellte, auch wenn das Album auch heute noch meilenweit von dem entfernt ist, was in der Zwischenzeit anderorts auf die Beine gestellt wurde (EQUILIBRIUM, die eher traditionell metallischen TARABAS oder OBSCURITY haben deutlich mitreißendere Schlachthymnen zurechtgepult). „Asgard“ überzeugt mit schnellen, kraftvoll produzierten Brechern wie dem Titelsong, dem dynamischen „Pride Was My Desire“ oder dem aggressiven „Mighty Swords“, dagegen geht dem Hörer ein Stück wie „Black Beasts“ mit seinem weiblichen Hintergrundgejaule (die Dame namens Ingeborg Anna lässt sich leider nicht abschalten) nur noch auf die Nüsse. Überhaupt nervt das ewige Geflöte, Gepfeife, Geheule und Geblase über die gesamte Spielzeit tierisch. Hätten sich ADORNED BROOD ausschließlich auf ihre klassische Metal-Instrumentierung, ohne all diesen Ballast, konzentriert, wäre „Asgard“ vielleicht deutlich empfehlenswerter und weniger überladen ausgefallen. So komme auch ich zu einem ähnlichen Fazit wie mein Kollege Mono seinerzeit: „Asgard“ dürfte der Zielgruppe gefallen, enthält als Bonbon zwei Live-Videos vom „Celtic Rock“-Festival 2009 ("Adorned Brood" und "Storm"), ist aber alles andere als essentiell. Daran konnte auch eine knappe Dekade nicht rütteln.

Asgard (Re-Release)


Cover - Asgard (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 72:41 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Four Of A Kind

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Bei DAMAGE TRESHOLD tummeln sich mit Leuten von u.a. RAWSIDE keine völligen Anfänger mehr. So ist der erste Eindruck der „Four Of A Kind“-EP ein guter, druckvoll produziert und handwerklich gut gibt es sechs old schoolige Songs auf die Rübe, die sich im Hardcore der 90er (New Yorker Schule schimmert immer wieder durch) wohl fühlen. Leider geht der EP das gewisse Etwas ab, das aus soliden Songs gute Songs macht, denn auch wenn hier alles sauber gespielt ist, bleibt wenig beim Hörer hängen. Dazu wird das Thema zu wenig variiert, sind die Crew Shouts zu belanglos und das Songwriting im Endeffekt zu wenig spektakulär, um Ende 2009 mit so einer EP noch einen Hund hinter dem Ofen hervor locken zu können. Solide gemacht ist „Four Of A Kind“, aber ob das reicht, ist fraglich.

Four Of A Kind


Cover - Four Of A Kind Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 16:54 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Before There Was Rosalyn

www
Review:

Narben der Zeit

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Satte acht Jahre nach dem Debüt „Twilight“ hört man mal wieder was von den ERBEN DER SCHÖPFUNG, oder besser gesagt von ERBEN-Gründer Oliver Falk. Denn nach internen Problemen, noch vor Veröffentlichung des zweiten Albums, machte der Rest der Band und das damalige Management (Alex Krull) unter dem Namen der ersten ERBEN DER SCHÖPFUNG-Single „Elis“ weiter. Oliver Falk blieben aber zumindest die Namensrechte. Und unter dieser Firmierung eröffnet der Keyboarder nun neben seiner bisherigen Band WELTENBRAND eine neues Kapitel unter den hoffentlich nicht zu selbstbezogenen Titel „Narben der Zeit“. Dabei setzen die ERBEN DER SCHÖPFUNG weiterhin auf eine Mixtur aus Gothic, fetten Gitarren und elektronischen Elementen, meist in Form von Techno-Beats, sowie engelsgleichen Gesang (Dina Falk) und kreieren so ihren melancholischen Gothic Metal. Im Vergleich zum Erstling geht man dabei zwar einen Tick deftiger und mit mehr Tempo ran, Gesang und Keyboards nehmen den Songs aber dessen ungeachtet öfters mal etwas der gewollten Power. Mit der nicht ganz kitschfreien, aber gut arrangierten Ballade „Homeless“, dem mit Growls versehene, zum Teil atmosphärisch trägem EBM-Track „Leaving“ (auch die Single) und dem harten Banger „Krähenauge“ seien mal ein paar typische Songs zum Reinhören der Zielgruppe anempfohlen. Einen morbiden Song in Folge von „Niemand kennt den Tod“ oder „Doch sie wartet vergebens“ welche die ERBEN DER SCHÖPFUNG damals in die Nähe der erfolgreichen THEATRE OF TRAGEDY rückten bietet das 2009er-Album leider nicht. Die Lichtensteiner ERBEN DER SCHÖPFUNG dürften aber trotzdem sicher viele Schwarzkittel erfreuen, ohne dabei einen Innovationspreis zu gewinnen - „Narben der Zeit“ ist nämlich nicht immer bis ins Detail spannend - dürfte aber gut auf den Tanzflächen funktionieren.

Narben der Zeit


Cover - Narben der Zeit Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 56:3 ()
Label:
Vertrieb:

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