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BLIND GUARDIAN: Vorverkauf für Tour 2010 startet

14 Tage vor Weihnachten hat der Vorverkauf zur kommenden BLIND GUARDIAN Deutschland- und Europa-Tour begonnen. Speziell für die Deutschland-Gigs ist neben der großen und aufwendigen Tourproduktion eine extravagante Lightshow geplant.



Einige Jahre sind seit dem letzten BLIND GUARDIAN Werk vergangen und auch Live war es zuletzt recht ruhig um die Gefährten geworden. Damals mit „A Twist In The Myth“ (2006) hatten die Krefelder eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft d.h. traditioneller Sound kombiniert mit einer gehörigen Portion Härte geschlagen. Aktuell sind die Herren um Sänger Hansi Kürsch mit den Aufnahmen zum kommenden neuen Album (Produzent: Charlie Bauerfeind) im Studio beschäftigt.

Es werden wohl zwischen 11 und 13 Tracks werden und am 04.09.2010 soll der Veröffentlichungstermin sein. Die Tour dazu startet dann ab Anfang Oktober, die Tickets gibt es unter www.metaltix.com zu erwerben.



Termine:

Fr 01.10.2010 Ludwigsburg - Arena

Sa 02.10.2010 Trier - Arena

So 03.10.2010 Langen - Stadthalle

Di 05.10.2010 Bremen - Pier 2

Mi 06.10.2010 Hamburg - Sporthalle

Fr 08.10.2010 Bamberg - Jako Arena

Sa 09.10.2010 Düsseldorf - Philippshalle

So 10.10.2010 München - Zenith

Mi 20.10.2010 Berlin - Huxleys

Do 21.10.2010 Osnabrück - Halle Gartlage




News:

SUMMER BREEZE meldet fünf neue Kapellen

Das Billing für das SUMMER BREEZE 2010 vom 19. bis 21.08.2010 in Dinkelsbühl nimmt weiter Formen an. Neu aus dem Adventskalender sind dabei: FREI.WILD, ORIGIN, HAIL OF BULLETS, LONG DISTANCE CALLING und WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER.

News:

ASPERA unterschreiben bei INSIDE OUT

INSIDE OUT MUSIC haben mit den progressive Metallern von ASPERA einem weltweiten Vertrag unterzeichnet sowie die Veröffentlichung des ersten Studioalbums “Ripples” für den 22.01.2010 ankündigt.

Die fünf Musiker aus Norwegen sind gerade mal 20 Jahre alt und waren sogar erst volljährig bei der Produktion von “Ripples”. Der Namen ASPERA kommt aus dem lateinischen und steht für “Dornen”, “dornig” oder “holpriger Grund”. Die Band betrachtet dies als perfekte Umschreibung für ihren komplexen und farbenfrohen Klang.





Review:

Roulette

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Mit „Roulette“ präsentieren die Holländer THE MONROES ihr Debüt-Album. Das Quartett hat sich altmodischem Retro-Sound verschrieben und liefert authentischen 60s Garagenock mit Surf- und Beat-Einflüssen. Auch wenn die Songs selbst nicht allzu originell ausfallen, hat der Sound insgesamt durchaus Charme, und eigentlich könnte „Roulette“ ein durchaus hörbares Album sein. Wenn nicht Sängerin und Gitarristin Josje Kobès wäre… Die Dame sieht zwar verdammt süß aus, das Singen sollte sie aber lieber bleiben lassen. Sie singt wirklich von der ersten Sekunde an so unglaublich falsch, dass man es im Kopf nicht aushält, und das zieht sie gnadenlos über das ganze Album durch. Da fragt man sich dann doch, ob das sonst niemand gehört hat, der Produzent, die anderen Bandmitglieder oder vielleicht ja auch sie selbst. Klar, der Trash-Faktor wird hier hochgehalten, aber dieser Missklang kann in dem Maße kaum beabsichtigt sein. Eine ordentliche Ladung Gesangsstunden und Gehörbildung sind Josje dringend angeraten, denn sonst wird sich niemand die Musik der MONROES anhören können. Es tut einfach so verdammt weh…

Roulette


Cover - Roulette Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 36:2 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

The Monroes

KEINE BIO! www
Interview:

Ruiner

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Interview Ihr werdet in Kürze zu einer Europa-Tour aufbrechen – was sind eure Erwartungen? Scheint so, als würdet ihr nur Clubs besuchen, in denen ihr vorher noch nicht wart.



Unsere letzte Tour war ja nur in Großbritannien, dieses Mal hatten wir daher geplant, nur auf dem Kontinent zu spielen, aber haben dann doch ein paar UK-Shows gebucht. Ich denke, dass wir in ein paar Clubs spielen, in denen wir jahrelang nicht waren, von daher sind wir alle ein wenig aufgeregt.



Die Tour wird ja wieder auf einem DIY-Level ablaufen – würdest du das gerne mal ändern und mit Nightliner und so was touren? CARPATHIAN haben das ja schon gehabt, es ist für eine Hardcore-Band also möglich…



Zuhause touren wir alleine oder mit ein paar Freunden, wir mögen das so. Wenn wir das Angebot bekämen, eine größere Band zu supporten und das eine Band ist, die wir mögen und jede Nacht sehen wollen, würden wir das machen. Wir machen uns aber nicht wirklich Gedanken über ein höheres Leven, wir mögen einfach das Touren.



Bei unserem letzten Interview, Ende 2008, klang es so, als würdest du RUINER beenden oder zumindest eine lange Pause (2009 komplett) einlegen – was hat dich in deiner Meinung geändert und die EP und das Album schreiben und aufnehmen lassen?



Nun, der Plan war nie, das komplette Jahr auszusetzen, aber wir wollten den Großteil des Jahres Pause haben. Das haben wir mehr oder weniger geschafft, eher mehr. Ein paar Touren ergaben sich, die wir nicht ablehnen wollten. Ich wollte RUINER auch nie beenden, ich brauchte am Ende des Jahres einfach eine Pause. Ich war durch das Touren ausgebrannt und wollte einfach nur eine neue Platte schreiben. Was wirklich meine Meinung geändert hat, war „Hell Is Empty“. Ich bin sehr glücklich mit dem Album und konnte es kaum abwarten, diese Songs Live zu spielen.



Wie lange habt ihr für das Schreiben der neuen Songs gebraucht?



Wir hatten Songs für “Hell Is Empty” im Herbst 2008 geschrieben und waren im Frühjahr nur noch einen oder zwei Songs von der Fertigstellung des Albums entfernt. Da haben wir uns entschieden, im Magpie Cage mit J. Robbins im Juli aufzunehmen.



Wie schwierig ist es für dich, die Texte zu schreiben?



Kommt drauf an. Manchmal bin ich sehr motiviert und kann das locker machen. Ein anderes Mal ist es sehr schwierig. Es hat auch viel mit dem Song zu tun. Ich schreibe eigentlich immer, wenn ich Gedanken im Kopf habe und manches passt einfach gut zu einer Melodie und anderes nicht. Aber die größten Probleme habe ich, wenn ich den Song nicht mag – manchmal mag jeder einen Song mehr als ich. Wir entscheiden uns dann, den Song zu behalten, aber ich komme dann schwer in die richtige Stimmung für das Schreiben des Textes. Das sind dann immer die Songs, die erst in der letzten Sekunde fertig werden.



Einige Songs haben offensichtlich persönliche Texte („Part One“; „Part Two“) – gehe ich richtig in der Annahme, dass die auf deinen Erfahrungen beruhen?



Jeder Song den ich schreibe, handelt von meinem Leben. Ich weiß wirklich nicht, worüber ich sonst schreiben sollte. Ich finde es schwierig, mich in andere Themen rein zu versetzen : selbst wenn ich über ein bestimmtes Thema schreibe, hat es Verbindung zu meinem Leben.



Wer ist die Hauptfigur in „Solitary“?



Um es kurz zu machen: der Song handelt von meinem Freund Mike. Wir sind zusammen aufgewachsen und ich habe ihn durch viel Scheiße gehen sehen. Vom Verlust seines Bruders über Drogen dealen bis einfach richtig sein Leben zu ruinieren. Er hat mehr Zeit in einem Gefängnis als außerhalb verbracht und ist scheinbar über die Jahre immer verrückter geworden. Ich habe seit Jahren versucht, diesen Song zu schreiben und hatte jetzt endlich die Musik dafür in meinem Kopf, die die richtige Stimmung hat. Es ist mehr oder weniger ein Appell an ihn, sich zu ändern.



Andere Songs haben einen sozialkritischen Hintergrund, einige sind sogar anti-religiös. Hältst du es für wichtig, dass Hardcore-Bands heute solche Themen behandeln? Besonders wenn sich die vielen Bands angeschaut werden, die gar keinen Botschaft oder Agenda mehr zu haben scheinen…



Ja. Ich denke aber nicht, dass unterschieden werden sollte zwischen HC- und Punk-Bands, die Substanz haben und solchen ohne. Ich mag Bands, die etwas zu sagen haben, auch wenn es nur in den Texten steht und nicht bei Shows ausgesprochen wird. Wir sind junge Leute, aber am Ende sind wir die Zukunft. Wenn wir nicht über unsere Handlungen nachdenken, werden wir stagnieren.



Liebst du Baltimore?



In der Tat liebe ich diese Stadt. Es wurde mir gesagt, dass sie mein Herzblut ist.



Ich bin mir sicher, dass du “The Wire” kennst. Gibt die Serie einen guten Eindruck der Stadt wieder?



Ja, das macht sie leider. Es gibt viele positive Dinge zu sagen über diese Stadt, aber die schlechten sind weitaus zahlreicher. Drogen und Armut sind sehr verbreitet. Viele Leute gehen einfach durch ihr Leben und warten auf den Tod. Es gibt aber auch viele Dinge, die in der Show nicht gezeigt werden, aber darin vorkommen sollten.



Wo wir bei Politik sind: wie hat Barack Obama deiner Meinung nach sein erstes Jahr als Präsident gemeistert? Bist du mit ihm zufrieden?



Das ist eine sehr schwer zu beantwortende Frage. Ehrlich gesagt: nein. Aber ich ging auch nie davon aus, dass er in seinem ersten Jahr viel machen wird (oder seiner gesamten Amtszeit). Mein Land ist ökonomisch gesehen am Boden. Die beiden großen Parteien verbringen ihre Zeit damit, sich zu streiten, anstatt zu versuchen, die Dinge zu reparieren. All das behindert den Fortschritt. Ich würde gerne etwas positives über die Gesundheitsreform sagen, es scheint so, als würde die bald passieren. Ich würde darauf aber nicht wetten.



Was sind deine Pläne mit RUINER für 2010?



Wir werden den Januar und Februar eine Pause machen und dann wieder auf Tour gehen. Im März werden wir durch die USA touren, inklusive Abstechern nach Asien und Australien. Es wird auch ein Trip nach Kanada dabei sein. Es ist unser erster Abstecher nach Asien, von daher bin ich da sehr gespannt drauf. Im Sommer werden wir dann sehen, was wir als Nächstes machen. Bis jetzt haben wir nur den Frühling geplant.



Welche Alben haben dich in diesem Jahr beeindruckt?



Ich habe die neue LAWRENCE ARMS EP sehr genossen, genau wie die MAKE DO AND MEND und PAINT IT BLACK neuen EPs. Ich bin mir nicht sicher, ob mich irgendentwas beeindruckt hat, aber viele Sachen haben mir Freude gemacht.



Letzte Worte?



A lot of great bands are coming out of Baltimore so check out Deep Sleep if you haven’t yet. Also a new band called Praise who I don’t even think have a demo yet.
Thanks for the interview and coming from the most hospitable country in the world.



Band:

Colors In Shape

(Underdog)
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CIRCLE II CIRCLE: Personalkarusell dreht sich

Ex-SAVATAGE-Sänger und Mastermind von CIRCLE II CIRCLE Sänger Zak Stevens hat jetzt offizell verkündet, dass die Band sich von Drummer Tom Drennan und Gitarrist Bill Hudson getrennt hat. Für Tom wird nun Johnny Osborn (u.a. X-THIRTIEN, DR. BUTCHER) die Felle bearbeiten.

Für die zweite Gitarre wird kein Ersatz gesucht, die Formation möchte zukünftig lieber als Quartett weitermachen.




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THE HAUNTED bleiben CENTURY MEDIA treu

Die schwedische Thrash Metal-Formation THE HAUNTED hat jetzt erneut einen weltweiten Deal mit CENTURY MEDIA Records unterzeichnet.

Bei den zuvorigen Alben „rEVOLVEr", „The Dead Eye" und „Versus" hatten beide Seiten bereits recht erfolgreich zusammengearbeitet und so entschied man sich dies fortzuführen.




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Neuer Sänger für VICIOUS RUMORS

Nur realtiv kurz nach dem Ausstieg oder auch Rauswurf von Ronnie Stixx haben VICIOUS RUMORS in Brian Allen (u.a. LAST EMPIRE, WILD DOGS) einen neuen Gesangsakrobaten für das Mikro gefunden.

2010 wollen die US Power Metaller dann mit einem neuen Album (Anfang Januar geht es ins Studio) sowie dazugehöriger Tour nochmal so richtig durchstarten.

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