News:

BUILDING A FORCE Festival die Zweite

Am Samstag, den 10. April 2010 wird das BUILDING A FORCE-Festival in seiner zweite Auflage diesmal in der Mühltalhalle in 74906 Bad Rappenau (Ba-Wü) durchstarten.

Die Veranstaltung ist ein Festival von Fans für Fans gepaart mit einem abwechslungsreichen Billing. Insbesondere auf eine günstig-faire Preisgestaltung wurde von den Veranstaltern viel Wert gelegt. Auf dem Billing sind acht Bands mit dem Headliner BRAINSTORM auftreten wobei zum Abschluss des Festivals noch ein After-Show-Gig mit THE PAST ALIVE bis in die frühen Morgenstunden ansteht.

Ein Metal Markt ist ebenfalls geplant, die erste Band wird ab 15:30 Uhr auf der Bühne stehen. Der Kartenvorverkauf (19,50 EUR) hat bereits begonnen, jede Karte daraus nimmt automatisch an einer Verlosung teil.



Billing:

BRAINSTORM

FLESHCRAWL

LANFEAR

DESTINATIONS CALLING

ROUGH SILK

SERENITY

THY BLEEDING SKIES

THE PROPHECY




Konzert:

Sunrise Avenue - Mannheim, Capitol

Konzert vom Es ist noch gar nicht lange her, dass SUNRISE AVENUE das letzte Mal in deutschen Landen unterwegs waren, doch nach gerade mal etwa vier Monaten, trieb es die Herren aus dem hohen Norden wieder in unsere gemäßigten Gefilde. Auch Sänger Samu Haber gab zu, zunächst gewisse Bedenken gehabt zu haben, so schnell schon eine erneute Tour im selben Gebiet in Angriff zu nehmen, aber diese erwiesen sich allem Anschein nach als unbegründet, denn die Kombo hat einen Trumpf in der Hand: bei der derzeitigen Tour handelt es sich nicht etwa um eine "bloße" Neuauflage oder Erweiterung der letzten, sondern um eine Reihe von Akustik-Gigs. Und die fanden bisland großen Anklang.


So füllte sich denn auch das Mannheimer Capitol, das als ehemaliges Filmtheater eine wirklich hübsche Kulisse bietet, schnell mit hereinströmenden Besuchern, und um Punkt 20 Uhr ging´s los- mit den Headlinern, denn Support gab es keinen, was stimmungstechnisch bei einer Akustikveranstaltung wahrscheinlich auch schwierig passend einzurichten gewesen wäre. Mit "The Whole Story" und dem auch in der akustischen Version dank flotter Gitarren vorwärtstreibenden "Diamonds" startete das Set gelungen und demonstrierte mit orientalisch-flamenco-artig angehauchtem Gitarrenzwischenteil, dass hier eine Band am Start war, die keine Angst davor hatte, mit ihren Songs ein wenig zu experimentieren. Überhaupt war, wie sich bald herausstellte, das ganze Set in seiner Akustikfassung spürbar mit Liebe zum Detail arrangiert. Bemerkenswert war auch, dass an just diesem Tag ein fliegender Wechsel bei der Band stattgefunden hatte, bei dem Keyboarder Osmo, der aufgrund anderer dringender Verpflichtungen die Tour vorzeitig verlassen musste, durch Jukka Backlund, seines Zeichens ehemaliger SUNRISE AVENUE-Keyboarder und darüber hinaus Produzent, abgelöst wurde. In der dadurch zustande gekommenen Besetzung war außerhalb des Studios seit geraumer Zeit nicht mehr gespielt worden, was der Darbietung nicht im Geringsten anzumerken war. Jukkas zum teil klassisch-furioses Rock´n Roll-Klavierspiel fügte sich bestens in den Gesamtklang ein und die gesamte Band hatte sichtlich Spaß."Happiness" wurde mit der Frage "I don´t know if you like country music here in Mannheim?" angekündigt und dann in entsprechend angehauchter Version präsentiert, schon in der Studioversion ruhigeres Material wie "Welcome To My Life" wechselte sich mit vor der Akustik-Metamorphose mehr im Up-Tempo angesiedelten Songs wie "Bye Bye (One Night Kind)", "Forever Yours" oder "Not Again"- letzteres charmant angekündigt mit den Worten, es habe eigentlich die nächste Hitsingle werden sollen, was aber irgendwie nicht so ganz funktioniert habe. Aber das sei schon in Ordnung, man möge das Lied trotzdem.


Mit der Definition des Begriffs "acoustic performance" nehmen es ja die meisten im Rock- oder Pop-Sektor werkelnden Musiker nicht ganz so genau, "akustisch" bedeutet da in der Regel "wir tauschen E- gegen Akustikgitarren", und selbst mit dieser Faustregel wurde bei SUNRISE AVENUE gebrochen: in Gestalt eines schönen, stimmungsvoll-ruhigen E-Gitarrensolos bei "Dream Like A Child" nämlich. Für weitere Abwechslung sorgte zudem das vorübergehende Abtreten der Bühne Samu Habers an seine Bandkollegen, die daraufhin mit zunächst Gitarrist Ricardo und schließlich Keyboarder Jukka am Mikrofon den Michael Jackson-Klassiker "The Way You Make Me Feel" zum besten gaben. Mit "Fairytale Gone Bad" , dem Song, der der Band ursprünglich zum Durchbruch verholfen hatte, schloß das Set- vorrübergehend, denn kaum war die Truppe von der Bühne verschwunden, stand sie auch schon wieder darauf, um mit "Wonderland", "6-0" und "Nasty" noch einmal eine Zugabe zu geben, bevor die Bühnenlichter nach einem durchweg gelungenen Abend dann endgültig erloschen.

Review:

Handgrenade Blues

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SUPERCHARGER? Da war doch was? … Richtig, das MACHINE HEAD-Album, über das wir nie wieder sprechen wollen. Glücklicherweise haben sich die Dänen stilistisch nicht an Rob Flynns New Metal-Versuch orientiert, sondern zeigen sich in bester NASHVILLE PUSSY-Rotzrockmanier, HELLACOPTERS lassen auch schön grüßen. Was dann auf „Handgrenade Blues“ zu hören ist, wirkt durchdacht und kann die gaznen 50 Minuten lang überzeugen, auch wenn kein Song als Hit herausragt, dafür ist das Qualitätslevel bei allen gleich hoch. Immer wieder haben die Dänen überraschende Ideen in die Songs eingebaut, sei es Paino-Einsatz oder eine Mundharmonika. Mit Tue Madsen an den Reglern kann eine Band zudem nichts falsch machen, von daher überrascht der erdig-rotzige Sound der Scheibe nicht. SUPERCHARGER können mit einer grundsoliden Leistung überzeugen und haben mit diesem Album den Soundtrack für die nächste Bier-Auto-Tattoo-Party eingespielt.

Handgrenade Blues


Cover - Handgrenade Blues Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:19 ()
Label:
Vertrieb:
News:

AIRBOURNE entern die deutschen Charts

Mit ihrem aktuellen Zweitwerk "No Guts. No Glory" konnten die australischen Hartdrocker in Deutschland letzte Woche auf Anhieb den 4. Platz in den Media-Control-Charts erstürmen - Gratulation!

News:

SOLITUDE AETURNUS beim HAMMER OF DOOM

Für die vierte Ausgabe des HAMMER OF DOOM Festivals am 23.10.2010 in der Würzburger Posthalle wurden jetzt SOLITUDE AETURNUS als Headliner bekanntgegeben.

Die Band wird eine spezielle Setlist mit vielen alten, schon lange nicht mehr gespielten Klassikern darbieten und dieser Gig wird ein Einzelgig sein, d.h. es wird keine Shows um das Festival herum geben.

Weiterhin wird die schwedische Doom Legende SORCERER einen Reuniongig sowie überhaupt erstmals in Deutschland spielen.

GRIFTEGARD werden außerdem ihren ausgefallenen Auftritt vom HOD3 nachholen.



Billing:

SOLITUDE AETURNUS (USA)

SORCERER (SWE)

GRIFTEGARD (SWE)




Band:

Supercharger

KEINE BIO! www
Review:

Skepsis

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THROUGH THE EYES OF THE DEAD haben ihr neues Werk „Skepsis“ nicht nur selbst produziert, sondern im Vorfeld auch auf drei Positionen Wechsel gehabt, wobei besonders der neue Sänger im Fokus steht. Aber keine Sorge, der macht seinen Job gut und lässt nicht vermissen, gerade die Growls sind erschreckend gut und kommen dank der wuchtigen Produktion gut zur Geltung. Dem steht der Rest der Bande in nichts nach und so ist die Dreiviertelstunde Spielzeit eine Lehrstunde in Sachen brutalen, handwerklich gut gemachten Death Metals, egal ob auf das Drumming, den Basser oder die Gitarrenarbeit geachtet wird. Fit sind sie an ihren Instrumenten, produzieren können sie auch, aber wie steht’s mit dem Songschreiben? Tja, da hakt es immer wieder. THROUGH THE EYES OF THE DEAD haben einige gute Ideen, wie der schöne Florida Death Metal-Song “Inherit Obscurity”, aber solche Momente sind zu selten – es überwiegen leider die seelenlos wirkenden Abschnitte, in denen keine Struktur auszumachen ist. Oder jedenfalls keine, die den Song beim Hörer hängen bleiben lässt, was ja das Manko so vieler junger Bands ist. So bleibt „Skepsis“ eine handwerklich beeindruckende Scheibe, der der letzte Kick fehlt.

Skepsis


Cover - Skepsis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:51 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Through The Eyes Of The Dead

www
Review:

Sentenced To Death

()

ABADDEN bedienen mit „Sentenced To Death“ alle Thrash-Maniacs und haben einen Deal beim einheimischen Label Rising Records gelandet. Eine große Thrash-Szene hat die Insel ja nicht gehabt, von daher müssen sich die Jungspunde mit internationalen Bands vergleichen lassen, SLAYER, MEGADETH und KREATOR sind da zu nennen. An deren Songwriting-Qualitäten reichen ABADDEN aber noch nicht ran, zu oft gibt es in den acht Songs Leerlauf oder nur halb gelungene Parts zu hören. Ordentlich flott spielen können sie, gerade die Gitarren sind erwartet pfeilschnell und liefern sich einige irrwitzige Duelle. Dank der Produktion kommen die voll zur Geltung, genau wie der Rest der Combo. Beim Gesang gibt es nicht viel zu meckern, nur wäre und hin wieder etwas mehr Variation für die Songs gut – einige Parts hätten sehr davon profitiert, wenn nicht das immer gleiche Geschrei genutzt worden wäre. Im Vergleich mit Retro-Bands wie MUNICIPAL WASTE wird deutlich, dass ABADDEN noch das Händchen für richtige Knallersongs fehlt und sie sich zu sehr auf nach Zitieren ihrer Helden verlassen, was kurzweilig ist, aber auf Dauer zu eintönig wird. Einen guten Start haben sie mit der Scheibe erwischt, beim Nachfolger muss beim Songwriting aber noch eine Schippe draufgepackt werden.

Sentenced To Death


Cover - Sentenced To Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 44:4 ()
Label:
Vertrieb:
News:

FLUFF FEST mit ersten Bands

Für das vom 23.-25.07. in Pilsen stattfindende Fluff Fest sind die ersten Bands bestätigt worden:




ANOTHER BREATH [us]

MUNICIPAL WASTE [us]

AMPERE [us]

RUINER [us]

COMADRE [us]

CARPATHIAN [aus]

AMEN RA [bel]

VITAMIN X [ned]

THE CARRIER [us]

CRUEL HAND [us]

SISTA SEKUNDEN [swe]

MILES AWAY [aus]

OMEGA MASSIF [ger]

UNRESTRAINED [us]

RESSURECTIONISTS [ger]

LEWD ACTS [us]

GADGET [swe]

MELEEH [swe]

FORFEIT [us]

PURIFICATION [it]

ROSETTA [us]

PUNCH [us]

RAMMING SPEED [us]

PLAGUE MASS [at]

NINE ELEVEN [fr]

MAINTAIN [us]

RUINED FAMILIES [gr]

CITY OF SHIPS [us]

ULTIMATE BLOWUP [tur]

YOUR FUCKING NIGHTMARE [cz]

NEVER REACH HOME [tur]

AT DAGGERS DRAWN [ger]

CORNERED [ned]





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