News:

ASPHYX beim PARTY.SAN

Beim Party.San Open Air in Bad Berka werden ASPHYX und GHOST BRIGADE am Start sein.

News:

WACKEN OPEN AIR mit LOCK UP

LOCK UP, die Band um Tomas Lindberg (AT THE GATES, DISFEAR) und NAPALM DEATH-Basser Shane, ist für das Wacken Open Air bestätigt worden.

News:

WOLVES IN THE THRONE ROOM touren im Mai

WOLVES IN THE THRONE ROOM werden im Mai durch Europa touren und an folgenden Tagen in Deutschland Halt machen:



May 5 2010 - K4 Nurnberg

May 7 2010 - Friction Festival Berlin

May 8 2010 - Beatpol Dresden

May 30 2010 - Gleis22 Münster

May 31 2010 - Hafenklang Hamburg




News:

1349 posten neuen Song

"Atomic Chapel" aus ihrem kommenden Album "Demonoir" haben 1349 bei MySpace gepostet.

News:

KISSIN’ DYNAMITE: Neues Album, neues Video

In der nächste Woche kommt das Zweitwerk „Addicted To Metal“ von KISSIN’ DYNAMITE, einer
der deutschen Nachwuchshoffnungen in Sachen Metal, via EMI Music in die Läden.

Passend zur Einstimmung haben die schwäbischen Jungs
einen Liveauftritt zu einem Clip "Iron Fist" auf YouTube zusammengebastelt.



Termine:

03 Apr 2010 Kreuz - Obermarchtal (GER)

17 Apr 2010 Kettersäch Metal Night - Traustadt (GER)

30 Apr 2010 Rocknacht - Vollmaringen (GER)

01 May 2010 Fiesta Pagana Open Air - Schmerikon (CH)

12 Jun 2010 Rock im Brauereihof - Zwiefalten (GER)

16 Jul 2010 Rock im Vogelwald - Tettnang (GER)

14 Aug 2010 Lüneburger Rockfest - Lüneburg (GER)

21 Aug 2010 Saloon Night - Laupheim (GER)

28 Aug 2010 Noaf Festival - Wörrstadt (GER)

03 Sep 2010 Difference rocks! - Speyer (GER)

18 Sep 2010 Nebelhöhlen Rock - Genkingen (GER)

09 Okt 2010 Ages of Metal - Oostrozebeke (BEL

15 Okt 2010 Club Bastion - Kircheim/Teck (GER)

16 Okt 2010 H.E.A.T - Festival - Wendlingen (GER)




Review:

Band Of The Day

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TERRY HOAX sind eine Rockband aus Hannover und ja es gab und gibt noch mehr bekannte Namen aus diesem Städtchen außer den SCORPIONS, GUANO APES und FURY IN THR SLAUGHTERHOUSE. Aber TERRY HOAX .. ist schon etwas länger her, dass ich von denen was gehört habe. Kein Wunder, denn man löste sich schon 1996 nach sechsjährigem Bestehen auf, 2008 ging es dann wieder los mit zunächst live Musik zu machen und jetzt gibt es mit „Band Of The Day“ wieder komplett neues Material.

Die Jungs waren schon damals immer etwas lärmiger, roher, riffiger als die Kollegen von FURY, man hatte mit der klasse Single 1992 einem DEPECHE MODE Cover „Policy of Truth“ einen wirklich großen Hit. Die ersten beiden CD’s wurden von Jens Krause produziert, der auch u.a. für Fury schon öfter tätig war. Das erste Album und der Nachfolger mit der erwähnten Single „Freedom Circus“ fand ich weiland ja noch ganz o.k. aber alles danach war für meinen Geschmack doch nur sehr mittelmäßg bis schwach, die Erwartungen des genannten Hits konnte man jedenfalls nie mehr so recht erfüllen.

Egal, jetzt starten die Herren nochmals voll durch und überraschen insgesamt mit einer stilistischen Vielfalt, die früher ganz klar so nicht vorhanden war. Mal ein wenig Indie (very British), dann Alternative, etwas Crossover und auch ein wenig Popflair. Der Opener ist ein solider Rocker „Band Of The Day“ mit schönem Refrain leicht schrammelige, einfache Riffs sogar mit Mundharmonica. „Some Kind Of Paradise“ hat einen funky sowie leicht disocmäßige Touch mit coolem Groove, das ist bestes Futter für die Clubtanzflächen. Und dann gibt’s so was wie „Good to be bad“ mit original Countryflair im vierviertel Takt, sehr gediegen und definitiv nichts rockiges. Deutlich ungeschliffener und mitreißender sind Tracks wie "Where Does All The Anger Come From", das minimalistische „Shake your head“ sehr fett gitarrenlastig da klingt viel nach Garage aber trotzdem professionell, authentisch und meist überzeugend.„Stop this“ ist dann reinster Ska mit Punkanleihen, nicht zu wüst in reinster Form der 70er aber doch sehr aufwühlend und packend.

"Aubrey" ist dann ein Balladenschleicher na ja zwar sehr einfühlsam, mit Cellobegleitung, der Song ist übrigens ein Cover hat was von 60’s Feeling, mir ist das dann aber doch zu gewollt tränig. Einer der besten Songs des Albums „The way she dance“ hier zeigt sich erneut Sänger Oli Perau von seiner besten weil sehr flexiblen Seite, sein markantes Organ führt bestens durch die Musik, der gefällt mir außergewöhnlich gut. Etwas fetter bei den Riffs kommt die deutlich crossoverlastige Nummer „Love Madness“ gegen Ende daher dahingegen wirkt „New Beginning“ original britisch im Stile typischer Fußballsongs tönt aber sehr charmant aus den Boxen.

„Band Of The Day“ darf ohne Zweifle als gelungenes Comeback gefiert werden, ist inhaltlich vielleicht sogar das beste TERRY HOAX Album bisher. Die Scheibe wird ob ihrer Vielschichtigkeit und überraschender Stilwechsel nie langweilig, es dominiert trotz allem ein melodisch-spröder Rockcharakter meist unkompliziert und schnörkellos aber ab und an mit feinen Zwischentönen.

Nee macht wirklich Spaß sich hier durchzuhören, für alte Fans wohl absolute Pflicht, für Neueinsteiger gilt mindestens mal reinzuhören.

Band Of The Day


Cover - Band Of The Day Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:2 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Terry Hoax

KEINE BIO! www
News:

Keine Original ACCEPT Reunion

Es halten sich hartnäckige Gerüchte, dass Udo Dirkschneider und Stefan Kaufmann wieder mit ACCEPT touren würden - dem ist defintiv nicht so. Es wird keine ACCEPT-Shows mit Udo Dirkschneider und Stefan Kaufmann geben, nicht jetzt und auch nicht in Zukunft - so die eindeutige Stellungnahme des Managements.

Die beiden Musiker touren nur mit ihrer aktuellen Band U.D.O. wobei folgende Termine bestätigt sind:



Termine:

13.04. RU-Stavropol - Palace of Sport and Culture

16.04. RU-Moscow - Glavclub

17.04. RU-St. Petersburg - Glavclub

19.04. BY-Mogilev - Ice Hall

20.04. BY-Vitebsk - Ice Hall

22.04. RU-Kursk - Officers House

25.04. RU-Perm - Philharmonic Hall

26.04. RU-Yekaterinburg - Divs

22.05. LUX-Steinford/Windhof - Festival

23.05. GER-Alsfeld - Hessen Bike Week

29.05. GER-Ochsenburg - Ochsenburg Open Air

06.06. POL-Warszaw - Military Camp Festival

09.06. SWE-Solvesborg - Sweden Rock Festival

20.06. FRA-Clisson - Hellfest

25.06. BEL-Dessel - Graspop Metal Meeting

26.06. GER-Dischingen - Haertsfeldsee Festival

27.06. ITA-Turin - Gods of Metal

10.07. NOR-Kvinesdal - Norway Rock Festival

07.08. GER-Wacken - Wacken Open Air




Review:

Fight (Re-Release)

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Ich muss zugeben, dass ich noch vor ein paar Jahren nicht gerade der große Doro-Fan war, was daran lag, dass mir die Mucke der „Queen Of Metal“ einfach zu simpel, vorhersehbar und „schlagerlastig“ war, doch wenn man sich intensiver mit dem Schaffen der Dame befasst, stellt man fest, dass diese Berechenbarkeit auch eine Form von Zeitlosigkeit darstellt, die fast alle Doro/WARLOCK-Scheiben auszeichnet. Nun hat Steamhammer mit „Calling The Wild“ (2000) und „Fight“ (2002) zwei Doro-Scheiben jüngeren Datums neu aufgelegt, die jeweils um einige Bonustracks bereichert wurden. Letzteres Album kommt zusätzlich mit der Ballade „Song For Me“, dem knackigen Rocker „Untouchable“, einer französischen Version von „Always Live To Win“ („Tourjour Pour Gasner“) sowie zwei Akustik-Songs („Always Live To Win“ und der JUDAS PRIEST-Hymne „Breaking The Law“) daher, die das zuvor schon echt gute Album noch weiter aufwerten. Mit dem Titelsong, erwähntem „Always Live To Win“, „Descent“ (im Duett mit Pete Steele gesungen und nicht nur deswegen sehr negativ-o-typisch), der geilen Hymne „Rock Before We Bleed“ oder dem pathetischen „Hoffnung (Hope)“ befinden sich aber auch auf dem regulären Teil von „Fight“ zahlreiche gute Stücke, die diese Angelegenheit nicht nur für Altrocker interessant machen. Zudem bekommt man noch ein schmuckes Digipak sowie Liner-Notes zum Album von Doro und Bassist/Keyboarder Nick Douglas. Wer erst kürzlich auf die Rocklady aufmerksam geworden sein sollte und „Fight“ noch nicht besitzt, sollte hier zuschlagen und eines der stärksten Doro-Alben abgreifen. Alle anderen müssen sich überlegen, ob sie wegen der Boni noch einmal zuschlagen wollen. Unterm Strich eine wertige Wiederveröffentlichung.

Fight (Re-Release)


Cover - Fight (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 67:26 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Dethroned

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AUTUMN HOUR-Sänger Alan Tecchio wird dem ein oder anderen sicher bekannt sein. Immerhin stand er schon bei HADES, WATCHTOWER und NON-FICTION hinter dem Mikro. Den Grundstein von „Dethroned“ legte er schon 2003, als er zusammen mit Gitarrist Justin Jurman eine Reihe Akustik-Songs aufnahm. Diese wurden dann 2008 im Bandkontext zum Material des vorliegenden Albums erweitert. Dabei herausgekommen ist ein dreiteiliges Konzeptalbum, dessen Story auf einem Buch von Ray Kurzweil basiert und eine düstere Zukunftsvision um künstliche Intelligenz und Nanotechnologie heraufbeschwört. Umgesetzt wird diese mit einer Mischung aus klassischem Thrash, Power Metal und Progressive Rock. Immer wieder dominieren fette Riffs, dazu gibt es tolle Soli zu hören, und zwischendurch gibt es auch immer wieder Ruhepole, z. B. im fast schon radiotauglichen „Unbelievable“ und in der allerdings ziemlich schmalzigen Ballade „How Were We Supposed To Know?“. Sound- und songtechnisch kommt das alles nicht wahnsinnig innovativ daher, sondern klingt eher etwas angestaubt, aber dadurch auch sehr sympathisch. Um sich komplett auf das Album einlassen zu können, muss man allerdings schon auf Tecchios allgegenwärtige Stimme stehen. Ich tue mich etwas schwer damit, aber letztendlich ist das natürlich Geschmackssache. Was allerdings gar nicht geht, ist das EURYTHMICS-Cover „Here Comes The Rain Again“. Das klingt mehr gewollt als gekonnt und kommt ziemlich seelenlos und auch etwas peinlich rüber. Unterm Strich bleibt ein spannendes Album, das diverse Hammer-Parts bietet, einen letzten Endes aber auch nicht von vorne bis hinten mitreißt.

Dethroned


Cover - Dethroned Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 56:33 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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