News:

TRASH TALK posten neuen Song

TRASH TALK haben mit "Explode" einen Song ihres anstehenden Albums "Eyes And Nines" auf ihrer Website gepostet.

News:

THE GATES OF SLUMBER canceln Tour

THE GATES OF SLUMBER haben aufgrund des Flugchaos nach dem Ausbruch des isländischen Vulkans und der damit nach Europa ziehenden Aschewolke ihre Shows der Tour kommende Woche abgesagt.



"Regrettably due to the situation with the volcanic eruption that is taking place in Iceland, THE GATES OF SLUMBER will have to cancel out the remainder of our mainland European tour for this week coming up.

"We are extremely sorry to do so but this is something that is totally out of our control.




"Right now we are focusing our attention to arrive in London by the week's end to make the CATHEDRAL/CHURCH OF MISERY tour and as of right now, our flights are booked. Let's hope that it stays that way.




"We have every intention to make the [European] dates up, hopefully by the end of this summer, and once we have it set in stone, we will let you all know."




News:

CONSTRUCDEAD: Gitarrist raus

CONSTRUCDEAD und Gitarrist (und Gründungsmitglied) Christian Ericson gehen ab sofort getrennte Wege. Gründe für Ausstieg wurden nicht genannt, ebenso wenig ein Ersatzmann.

Band:

(Damn) This Desert Air

www
Review:

Language Of The Lost

()

I WALK THE LINE haben mit „Black Wave Rising” ihr bis dato bestes Werk abgeliefert und ihren düster-melancholischen (typisch finnisch) Punkrock dann auch Live ansprechend präsentiert. Recht fix war die neue Platte fertig, also in den Player geschoben und gespannt gewartet – war das neue Album ein Schnellschuss oder hatten die Finnen einfach einen Kreativitätsschub? Nach den ersten Durchläufen wird klar, dass „Language Of The Lost“ beileibe keine schnell runtergeschriebene Nummer ist, sondern ebenso durchdacht komponiert wurde wie die drei Vorgänger. Von der Atmosphäre her gibt es keine Unterschiede, immer noch schreit Sänger Ville seinen Schmerz und Zorn über die Welt hinaus, aber auch wenn viele Phrasen zum Fäuste schüttelnden Mitgröhlen einladen, sind sie doch manchmal etwas platt geraten, ein Wordkünstler wird aus ihm so schnell nicht werden. Dafür ist seine Stimme markant wie immer und verleiht I WALK THE LINE einen wichtigen Teil ihrer Identität. Ebenso wichtig ist bei der Band das Keyboard, das auf „Language Of The Lost“ wieder stärker in den Vordergrund gerückt ist und die Chose vom eindimensionalen Punkrock abhebt. Allerdings muss den Sidekicks zugute gehalten werden, dass auch sie ihren Teil dazu beitragen und sowohl Rhythmusabteilung als auch Gitarrenfraktion auf konstant hohem Niveau spielt („Lost Frequency“). Bei der Produktion sind I WALK THE LINE einen neuen Weg gegangen, die Instrumente wurden im Klangbild enger zusammengebracht, wodurch das neue Werk kompakter und kraftvoller klingt, ohne dass ein Instrument untergeht. Beim Songwriting blieb dagegen alles beim Alten, schöner und gleichzeitig wütender kann Punkrock aus Finnland nicht klingen, da bietet „Language Of The Lost“ dem geneigten Hörer genug Stoff zum Mitgröhlen, Pogen und Nachdenken. Ein würdiger Nachfolger eines starken Albums!

Language Of The Lost


Cover - Language Of The Lost Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:58 ()
Label:
Vertrieb:
News:

ROCK AREA mit BLAZE BAYLEY

Das ROCK AREA Open Air vom 29. bis 31.Juli 2010 auf der Loreley Festivalbühne hat jetzt aktuell BLAZE BAYLEY (ex-IRON MAIDEN Sänger), KRYPTERIA und CAST IN SILENCE als Neuzugänge bestätigt.
Weitere Bands folgen noch in den nächsten Tagen.



Aktuelles Billing:

AGE OF EVIL

AXXIS

BENEDICTION

BLAZE BAYLEY

CAST IN SILENCE

DESASTER

DORO

ENSIFERUM

ENTOMBED

EXCREMENTORY GRINDFUCKERS

GAMA BOMB

GORILLA MONSOON

HOLY MOSES

INGRIMM

J.B.O

KRYPTERIA

MEGAERA

MOB RULES

NAPALM DEATH

SACRED REICH

SEPULTURA

SODOM

THE HAND OF GLORY

THYRFING







Review:

DoomDogs

()

Diese Jungs aus Göteborg sind kein unbeschriebenes Blatt mehr, immerhin hat Sänger Tomas Eriksson einst bei den Death Metallern GROTESQUE in die Felle gedroschen und war dort Bandkollege der späteren AT THE GATES-Recken „Tompa“ Lindberg und Alf Svensson. Und ganz jung schaut das Quartett auch nicht mehr aus, was man der Musik direkt anhört. Mit Todesmetall haben DOOMDOGS nichts am Hut, dafür bekommt man die gesamte Palette an Stoner Rock und Doom, die tief in den 70ern verwurzelt ist. Man hört hier alte BLACK SABBATH genauso raus wie TROUBLE, DOWN und sogar MOTÖRHEAD, was sicher auch an GGs (so nennt sich Tomas Eriksson hier offiziell) rauem, schmutzigem Gesang liegen dürfte. Auch in kompositorischer Hinsicht macht die Band nicht viel falsch; Stücke wie „Fight The Greed“, „Dogs Of Doom“ oder „I´m Sure“ offenbaren bereits nach dem ersten Testlauf gehörige Ohrwurmqualitäten. Fans, die auch Bands wie CROWBAR, KYUSS oder BLACK LABEL SOCIETY mögen, sollten sich dieses starke Debüt ruhig mal reinziehen und vielleicht einen der interessantesten Newcomer der letzten Monate entdecken.

DoomDogs


Cover - DoomDogs Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 42:56 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

DoomDogs

www
News:

Offizielles Statement von TYPE O NEGATIVE

Die verbliebenen TYPE O NEGATIVE-Mitglieder haben sich zum Tode ihres Sängers geäußert:


"It is with great sadness that we inform you that Type O Negative front man, bassist, and our band mate, Peter Steele passed away last night of what appears to be heart failure.



Ironically Peter had been enjoying a long period of sobriety and improved health and was imminently due to begin writing and recording new music for our follow up to "Dead Again" released in 2007.

The official cause of death has yet to be determined pending autopsy results. The funeral services will be private and memorial services will be announced at a future date.


We are truly saddened to lose our friend and appreciate the tremendous outpouring today from around the world.



Sincerely,



Josh, Kenny and Johnny"



Review:

Raise The Human

()

2002 gegründet, hat das italienische Trio RAISE THE HUMAN soeben sein selbst betiteltes Debüt-Album veröffentlicht. Dieses ist mit etwas über 30 Minuten und 10 Tracks zwar ziemlich kurz geraten, aber das muss ja erstmal nichts heißen. Lieber ein kurzes Album voller Hits als eine Scheibe, auf der die Hälfte nur Füllmaterial ist. Auf die Hits wartet man hier allerdings vergeblich. Der äußerst melodische, poppige Punkrock, den die Jungs zum Besten geben, haut einen nicht gerade um. Das liegt zum einen sicherlich am dünnen Gesamtsound, zum anderen aber auch am ziemlich lahmen Gesang und den vielen langweiligen Dudel-Passagen. Die wenigen Stellen, an denen es mal wirklich abgehen könnte, wirken dann auch noch etwas kraftlos und sind einfach nicht ordentlich auf den Punkt gespielt. Um wirklich was zu reißen, fehlt den Jungs noch eine ordentliche Portion Originalität und Energie.

Raise The Human


Cover - Raise The Human Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 30:41 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS