Band:

Kom

KEINE BIO! www
Review:

Revelations

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ALL GUNS BLAZING haben schon nach kurzer Zeit einen Plattenvertrag bei Rising Records abgreifen können, was für britische Bands in den letzten Jahren ja nicht sonderlich schwer war. Die Erwartungen an „Revelations“ sind da nicht allzu hoch, da das Label mittlerweile nicht für Qualität steht. Und auch ALL GUNS BLAZING reihen sich in die Klasse-statt-Masse-Attitüde ein und bieten in den elf Songs ziemlich belanglosen Metalcore, der zwar mit starkem Death Metal-Einschlag punktet, aber keine wirkliche Akzente setzen kann. Leicht verkrampft-zwanghaft versuchen die Engländer ihrem Metalcore eine prrogressive Note zu geben, wozu sie fast ausschließlich auf komplexe Gitarrenarbeit setzten, die sich dafür aber in den Ideen als zu limitiert erweist und sich auf die immer gleichen Dissonanzen und Riffs begnügt. Stattdessen einfach mal den Ball flach zu halten und aus dem an sich guten Songmaterial knackige, einfachere Nummern zu machen, hätte der Band deutlich weitergeholfen, denn in der vorliegenden Form wirkt „Revelations“ wie gewollt und nicht gekonnt.

Revelations


Cover - Revelations Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:50 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

All Guns Blazing

www
Review:

Collisions

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Es wird immer schwerer für Bands, originell und vielleicht sogar innovativ zu sein. Elektro-Sounds mit harter Musik zu verbinden, ist ein ganz alter Hut; Eurodance-affinen Kram mit Screamo nicht eben viel jünger. So verwundert es, dass HIS STATUE FALL im Infoschreiben als Vorreiter dieser Spielart bezeichnet werden. Allen ersten Eindrücken zum Trotz handelt es sich bei der Combo nicht um eine christliche Ami-Band, sondern um einige nette Jungs aus Saarbrücken, die auf „Collisions“ aber vom Sound her so weltmännisch vorgehen, dass Nationalitäten da Nebensache werden. Screamo meets Eurodance gibt es auf der Scheibe zu hören, was manchmal gut funktioniert („Capital H Capital O“), manchmal weniger, wie das krampfig-schleppende „Sooner If You Let Me“ zeigt. Generell wirkt die Band zu bemüht und scheint den an sich cheesigen Sound zu ernst zu nehmen, anders als zum Beispiel die Landsleute BIONIC GHOST KIDS. Dadurch fehlt „Collisions“ oft eine beschwingte, leichte Note und wird nie ganz klar, ob es sich um ernsten Pop-Screamo oder um eine mit einem ironischen Unterton versehen Eurodance-Hommage handeln soll. Einige Songs können durchaus überzeugen, insgesamt betrachtet wirkt das Debüt der Band aber zu unschlüssig und zu heterogen, um sich klar zu positionieren und überzeugen zu können.

Collisions


Cover - Collisions Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 39:2 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Godless, The Godforsaken And The God Damned

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Schon der monströs-pathetische Titel "The Godless, The Godforsaken, And The God Damned" lässt einiges an textlichen Kernbotschaften erahnen, der „Band“-Name BABYLON MYSTERY ORCHESTRA tut ein übriges dazu und geht man dann auf die dazugehörige Homepage des Hauptverantwortlichen hinter dieser Musik, einem gewissen Sidney Allen Johnson, ein - oh je dann wird es schnell dunkel: Hier posiert der alleinige Kopf hinter diesem Projekt, das übrigens optisch in bester Qualität aufgemacht natürlich mit ausführlichem Booklet mit allen Texten wie ein Labelact daherkommt, tatsächlich in einer alten US-Nordstaatenuniform mit Gewehr in der einen und dann tatsächlich so als eine Art ideologische Basis auch der Heiligen Schrift bzw. Bibel in der anderen Hand.

Dieser engstirnige Mensch geht mit seiner Musik auf totalen Konfrontationskurs vor allem gegen die aktuelle Regierung um Heilsbringer-Präsidenten Obama, teilweise mit Bibelversen begründet und wenn es das dann nicht mehr hergibt mit eigenen Begründungen, die schon sehr deutlich in die rechte Richtung tendieren. Er selbst nennt es in seinem persönlichen Anschreiben auf rotem Kartonagepapier an den Redakteur dann auch bezüglich des Inhaltes „very politically incorrect“. Dabei bekommt auch das Musikbusiness sein Fett weg und vor allem der progressiver Liberalismus ist ihm ein Dorn im Auge. Abtreibung verurteilt er natürlich auf das schärfste (diese Haltung allein ist natürlich noch kein Zeichen der deutlichen Intoleranz gegenüber allem freiheitliche geprägten Gedankengut) aber auch vor Leuten in Che Guevara Shirts wird gewarnt, die Mondlandung war natürlich nur ein Fake, der Islam ist natürlich auch das ultraböse Feindbild, das es zu bekämpfen gilt (damit hat er sich auf seiner letzten CD anscheinend komplett und ausführlich beschäftigt) und musikalische Weltverbesserer wie John Lennon, Bono & Co. bekommen natürlich ihr Fett weg. Genug der Propaganda, dieser Junge hat seine recht eigene Meinung über die derzeit schlimmen Tendenzen in unsere Gesellschaft. Jeder darf denken und auch sagen was er will, nur stört mich dabei hauptsächlich, dass er seine offene Ablehnung von Andersdenkenden und seinen ganz eigenen Fundamentalismus hauptsächlich über die christliche Schiene verfolgt, die aber im engsten und in ihrem ursprünglichsten Sinne aber genau das Gegenteil propagiert – nämlich Nächstenliebe und Respekt gegenüber anderen und deren Religionen.

Genug philosophiert, Meister Johnson versteht sowieso vieles anders als alle anderen, so auch seine Musik. Sie soll eine Art Hybrid aus Gothic Hardrock und Heavy Metals sein, düster ist es schon was da an Sounds aus den Boxen dröhnt, etwas doomig sogar auch, die Musik ist ab und an auch mit vielen theatralischen Keyboards hinterlegt und es ist sehr eintönig was die Songverläufe angeht ausgefallen.

Immer die gleichen banalen Riffs, ein etwas grummelig-dumpfer Sound, der Drumcomputer dümpelt im Hintergrund vor sich hin und der Mastermind schmettert (zum Glück etwas weiter nach hinten gemischt) seine radikalen Botschaften in einer Art kehligem Sprechgesang mit gepresst-kehligen auf Böse gemachtem Gebrummel klingt wie in einem schlechten Fanatasyfilm, quasi als ne Art Christopher Lee (Erzählstimme) für Arme. Dagegen ist Lemmy (MOTÖRHEAD) tatsächlich ein begnadeter Sänger. Die choralartigen Chöre sollen wolle auch wieder den Bezug zur Religion herstellen. Auch das ewig gleiche stereotype Riffing, mal knarzig, dann wieder kerniger und immer wieder die gleichklingenden Gitarrensolis auf Anfängerniveau dazwischen erwecken trotzt unterschiedlicher Songtitel immer den gleichen Track zu hören.

Musikalisch bietet daher "The Godless, The Godforsaken And The God Damned" eigentlich nichts wirklich brauchbares, und vor allem echt nichts Hörenswertes ohne jeden dramaturgischen Höhepunkt, halt falsch es gibt ne echte Ballade. Mit akustischer Ausprägung endlich mal soundlich was anderes kommt „You're On Your own...This Time” daher. Aber gegen diesen pathetischen Schmachtfetzten war ja Pierre Brice und seine Winnetouvertonung tatsächlich ein wahres Kleinod dichterischer Vertonung , dass hier ist der grässliche Höhepunkt eines absolut kleinkarierten Machwerks auf niedrigstem Niveau, dass man nicht ernst nehmen kann. Das schlimme ist nur: der vermeintlich durchgeknallte Hauptprotagonist und die vertretenen wirren Ansichten sind genau so gemeint. Zum schlechten Schluss warnt er sogar davor, diese Musik könnte zu rationalem und reinen Denken verführen, oh je hier kommt wirklich jede Hilfe zu spät.

The Godless, The Godforsaken And The God Damned


Cover - The Godless, The Godforsaken And The God Damned Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 59:59 ()
Label:
Vertrieb:
News:

STRATOVARIUS: Polaris Re-Release mit Livealbum

Neues und altes aus dem Hause STRATOVARIUS. Das "Infinite"-Album wird via EarMUSIC/Edel re-released. Die Scheibe aus 2001 war bisher vergriffen, jetzt kommt dieser Melodic Metal Klassiker erneut auf den Markt.

Außerdem kommt noch "Polaris + Polaris Live" als zweifach CD in die Läden, nach einer ausgedehnten Welttournee mit über 85 Konzerten in 50 verschiedenen Ländern wird das Album als Doppel CD inkl. einer Liveversion veröffentlicht. Neben "Polaris" selbst sind auch viele Klassiker aus der Bandhistory als Best-of enthalten.



Tracklist:

"Polaris"

01. Deep Unknown

02. King Of Nothing

03. Winter Skies

04. Higher We Go

05. Emancipation Suite: I Dusk

06. When Mountains Fall

07. Falling Star

08. Blind

09. Forever Is Today

10. Somehow Precious

11. Emancipation Suite: II Dawn



Bonus Livedisk:

01. Destiny (live)

02. Hunting High And Low (live)

03. Speed of Light (live)

04. Kiss Of Judas (live)

05. Deep Unknown (live)

06. A Million Light Years Away (live)

07. Bach: Air Suite (live)

08. Winter Skies (live)

09. Phoenix (live)

10. SOS (live)

11. Forever Is Today (live)

12. King Of Nothing (live)

13. Father Time (live)

14. Higher We Go (live)




Konzert:

Poisonblack, Silence - Köln, Werkstatt

Konzert vom Einer der wenigen schönen Maiabende diesen Jahres diente als Kulisse für das Gastspiel POISONBLACKs in Köln- entsprechend verharrte auch eine nicht unbeträchtliche Anzahl der Besucher noch bis kurz vor Konzertbeginn draußen vor der Werkstatt. Möglicherweise verspürten auch die musikalischen Hauptakteure des Abends eine gewisse Wehmut ob der meteorologischen Gegebenheiten: wer kommt schließlich bei der Tourplanung schon auf den Gedanken, dass es zum fraglichen Zeitpunkt im Mai im heimischen Finnland satte 10 bis 15 Grad wärmer sein könne als in Mitteleuropa? Wie dem auch sei, im Laufe der letzten Viertelstunde vor dem offiziellen Beginn strömten dann natürlich doch alle nach drinnen vor die Bühne und es konnte losgehen.


Um 21h erwachte die Bühne zum Leben und SILENCE läuteten, um ihre eigenen Worte zu gebrauchen, den "finnischen Abend" ein. Die Herrschaften selbst kamen zwar nicht aus dem hohen Norden, sondern aus Franken, ihr Sound jedoch war deutlich im Land der tausend Seen verwurzelt und passte bestens ins Programm. Entsprechend wurden Songs wie "Christine Infernal" vom Publikum auch enthusiastisch aufgenommen, denn solch hübschen Dark Rock aus deutschen Landen bekommt man ja schließlich nicht gar zu oft kredenzt- und das, obwohl die Kombo sogar einen Ausfall in den eigenen Reihen kurzfristig durch einen Aushilfsgitarristen hatte kompensieren müssen.


Nach der Wegbereitung durch SILENCE übernahmen POISONBLACK und langten mit "Sun Shines Black" und "Casket Case", beide vom aktuellen Album, gleich mal ordentlich in die vollen. Ville Laihiala zeigte sich, der ihm gelegentlich nachgesagten akuten Wortkargheit zum Trotz, sowohl gut aufgelegt als auch gesprächig und konterte den ihm zum Spaß von einem männlichen Anwesenden vorgetragenen Wunsch nach einem Kind von ihm trocken mit den Worten: "You want my child? Alright. I guess it´s gonna be a dead heavy day then!"- sprach´s und ließ umgehend das entsprechende Lied folgen. Das Set umfasste Material von allen bisherigen Alben, vom dem der aktuellen Tour ihren Namen gebenden "Of Rust and Bones" bis hin zum Debüt "Escapextasy" - "Hollow Be My Name", "Leech", "Nothing Else Remains", "Love Infernal", "Lowlife", "Soul In Flames", "Rush"- das Gothic Metal- Herz durfte sich freuen und das Publikum vor der Bühne tobte denn auch entsprechend. Mit "Invisible" war sogar eine schwermütig-ruhige Nummer am Start, von Laihiala angekündigt als ein Song, der Mädchen und Frauen zum Weinen bringe. Geweint haben dürfte in der Werkstatt dann wohl doch keiner- dazu war die Stimmung einfach zu gut-, aber anrührend und stimmungsvoll war das Lied live eindeutig. Die Zugaberufe wurden schon laut, bevor die Band die Bühne auch nur ganz verlassen hatte, und sie war kaum unten, da war sie auch schon wieder zurück- zusammen mit dem ironisch-trockenen Kommentar Ville Laihialas, den Part, in dem sie erst abgehen würden, nur um gleich wieder zurückzukommen, finde er eigentlich immer ziemlich dämlich, da doch sowieso klar sei, dass sie noch weiter spielen würden. Es folgten "Bear The Cross", "Buried Alive" und "The Last Song", bevor die Band um 23:15 Uhr erneut abging, diesmal dann endgültig. Merke: der Auftakt der kleinen, aber feinen "Rust Over Germany"-Tour war also ein voller Erfolg.



Review:

Road Salt One

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Das neuste Werk von Meister Daniel Gildenlöw taucht weit in die 70er ein ohne dabei Neues zu kreieren, so dass man „Road Salt One“ getrost als weder Fisch noch Fleisch bezeichnen darf. Das was man sich nach der „Linoleum“-EP erwarten durfte, kommt nämlich nicht in Gänze rüber – die progressiven Parts sind oft nur Rahmen für Gildenlöws Hommage an die Ursuppe des Rock. Das Album wirkt zwar als Einheit mit seinem düsteren , tiefgründigen Momenten – aber dass das o.g. „Linoleum“ eines der Highlights darstellt, sollte zu Denken geben. Dabei haben PAIN OF SALVATION keineswegs ein schlechtes Album am Start, man kann es wohl eher als ungewöhnlich bezeichnen. Aber Songs wie „Tell Me You Don’t Know“ (versucht einen auf LED ZEPPELIN) oder der folgende Jahrmarktsong „Sleeping Under The Stars” gehen an sich gar nicht. Die beiden bluesigen Opener „No Way“ und „She Likes To Hide” weisen dagegen den von Gildenlöw gewählten Weg. Das eindringliche und äußerst emotionale „Sisters“, „Darkness Of Mine“ (erinnert am ehesten noch an die Wurzeln der Band) und der Titeltrack „Road Salt One“ (tolle Pianoballade) sind klasse Songs die den Stellenwert von PAIN OF SALVATION demonstrativ präsentieren. Nur Schade, dass nicht wirklich alles da mithalten kann. Wie gesagt, „Road Salt One“ ist in der Form weder Fisch noch Fleisch. Ob man PAIN OF SLAVATION in dieser Form mag? Da sollte sich ein jeder selbst einen Eindruck verschaffen – also lieber vorher reinhören – denn „Road Salt One“ hat trotz aller Kritik eine unbestreitbare songwriterische Klasse und die PAIN OF SLAVATION eigene Atmosphäre zu bieten. Ich für meinen Teil lege aber trotzdem mal wieder „The Perfect Element“ oder „Remedy Lane“ ein – Weiterentwicklung hin oder her.

Road Salt One


Cover - Road Salt One Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 51:46 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Road Less Travelled

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„The Road Less Travelled“ ist mal wieder so ein Album das Meinereiner mit Genuss an einem Stück durchhören kann und dann am liebsten das Ganze noch mal von vorn. TRIOSPHERE hatten vor drei Jahren mit „Onwards“ einen guten Einstand – dass das norwegische Quartett um Gitarrist Marcus Silver und Sängerin/Bassistin Ida Haukland aber mit ihrem zweiten Werk „The Road Less Travelled „ (jetzt bei AFM in guten Händen) einen derart großen Sprung machen war so nicht zu erwarten. TRIOSPHERE treffen mit ihrer Mischung aus Power Metal und Hard Rock, sowie progressiven Versatzstücken genau den Punkt – versehen mit guten Soli und das Ganze ohne Keyboard. Dazu kommt mit Ida Haukland eine Sängerin, welche mit ihrem angerautem, cleanen Gesang in mittlerer Tonlage den gut arrangierten Kompositionen den letzten Tick gibt – und dabei von Power bis Leise alle Facetten gekonnt abdeckt. „Driven“ eröffnet kraftvoll melodisch und mit hohem Tempo ein Album, das nie in Gefahr gerät Langeweile zu generieren und dessen hohes Niveau es geradezu verbietet Songs auszuwählen. Mit dem etwas gedämpfteren Power-Ohrwurm „Human Condition" und der harten Ballade „The Anger And The Silent Remorse“ will ich es trotzdem tun. Tolles Artwork, klare und fette Produktion (Tommy Hansen) machen dann das Hörvergnügen perfekt. Wer auf verdammt gut gemachten, eingängigen zeitlosen Melodic Metal steht kommt dieses Frühjahr an TRIOSPHERE und ihrer „The Road Less Travelled“ also kaum vorbei.

The Road Less Travelled


Cover - The Road Less Travelled Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:17 ()
Label:
Vertrieb:
News:

ROCK HARD FESTIVAL: Autogrammstunden

Am kommenden Wochenende ist es soweit, das diesjährige Rock Hard Festoival steht an. Neben viel Musik gibt es zahlreiche Autogrammstunden.

Diese sind jetzt mal so festgelegt worden aber vor Ort kann es natürlich zu kurzfristigen Änderungen kommen , da sollte man die Aushänge vor Ort beachten.



Freitag, 21.05.2010

17.00 - 17.45h Sabaton



Samstag, 22.05.2010

14.00 - 14.45h Orden Ogan

15.00 - 15.45h Raven

16.00 - 16.45h Evile

17.00 - 17.45h Accept

19.00 - 19.45h Bulldozer

20.00 - 20.45h Exhorder

20.45 - 21.30h Artillery



Sonntag, 23.05.2010

14.00 - 14.45h Sacred Steel

15.00 - 15.45h Sonata Arctica

16.00 - 16.45h Keep Of Kalessin

17.00 - 17.45h Rage

18.00 - 18.45h Virgin Steele

19.45 - 20.30h Nevermore

20.45 - 21.30h Orphaned Land




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