Band:

Band Of Skulls

KEINE BIO!
News:

KINGDOM OF SORROW posten neuen Song

KINGDOM OF SORROW haben mit "Heroes To Dust" einen weiteren Song ihres im Juni erscheinenden neuen Albums "Behind The Blackest Tears" bei MySpace gepostet.

News:

SMOKE BLOW mit neuen Toudaten

SMOKE BLOW werden ihre Tour zu "The Record" im Herbst fortsetzen:


SMOKE BLOW

"The Record Tour 2010 - Der Tragödie zweiter Teil"



17.09.2010 Wiesbaden - Schlachthof

18.09.2010 Köln - Underground

15.10.2010 Stuttgart - Die Röhre

16.10.2010 Kassel - K19

02.10.2010 Magdeburg - Sackfabrik

13.11.2010 Hannover - Béi Chéz Heinz




News:

VIRGINIA JETZT geben Abschied bekannt

Nach elf Jahren und vier Alben hat die Berliner Formation VIRGINIA JETZT! haben in dieser Woche via Bandhomepage ihre offizielle Auflösung zum ende des Jahres bekannt gegeben.

Die vier Herren werden im kommenden Oktober im Rahmen ihrer Abschiedstour nochmals die Rastplätze erkunden und sich gebührend live auf der "Alles hat ein Ende-Tour" verabschieden.

Ein ausführliches Statement der Indierockpoper dazu gibt es auf der Homepage zu lesen.



Termine:
11.10.2010 Wien - Wuk

12.10.2010 Frankfurt - Brotfabrik

13.10.2010 Hamburg - Grünspan

14.10.2010 Köln - Gloria

15.10.2010 München - Freiheiz

21.10.2010 Dresden - Parkhotel Weißer Hirsch

22.10.2010 Berlin - Admiralspalast






News:

THE SORROW: Neues Album ist im Kasten

Mit 13 brandneuen Songs im Gepäck gingen die vier Jungs von THE SORROW mit Produzent Toni Meloni Anfang Mai in die Principal Studios (Münster) und nach knapp vier Wochen stehen die Aufnahmearbeiten kurz vor ihrem Abschluss.

Die Metalformation aus Österreich hat auf diesem selbstbetitelten, dritte Werk nach "Blessings From A Blackened Sky" (2007) und "Origin Of The Storm" (2009) diesesmal auch progressivere Elemente in ihrem Metalcoresound verarbeitet.

Die Scheibe wird voraussichtlich im Spätherbst 2010 erscheinen.




News:

Neuer Deal mit SPV für VIRGIN STEELE

SPV/Steamhammer haben eine weltweiten Deal mit den US-Power Metallern von VIRGIN STEELE abgeschlossen. Der Vertrag umfasst dass kommende neues Studioalbum, das für Ende Oktober 2010 vorgesehen ist, sowie die Neuauflage des gesamten Backkataloges der Band ab der Kultscheibe „Noble Savage“ (1985).

Der Backkatalog soll ab 2011 mit originalgetreuem Coverartwork, Booklets aber mit neuen Linernotes sowie zusätzlichen Bonustracks erscheinen.




Konzert:

Endstand, Manifesto Jukebox, Wasted - Helsinki, Nosturi

Konzert vom Den zweiten Tag der Combat Rock-Geburtstagssause läuteten WASTED ein (aus denen ja I WALK THE LINE hervorgingen), die sich in den letzten Jahren etwas rar gemacht hatten und entsprechend enthusiastisch vom Publikum gefeiert wurden. Das war an diesem Tag früher am Nosturi als noch am Vortag, so dass WASTED vor gut gefüllter Halle loslegen konnten. Routine, gute Laune und kick-ass-Songs sorgten dafür, dass die Zeit wie im Flug verging und vor der Bühne ordentlich was los war. Alle Beteiligten hatten sichtbar Spaß an den knackig-simplen Punkrocksongs, coverten ein, zwei Sachen und wechselten zwischen cooler Sau und kleinem Jungen hin und her. Gelungener Auftakt mit einer durch und durch sympathischen Band.



MANIFESTO JUKEBOX hatten eigentlich 2008 Schluss gemacht, sich aber genauso wie ENDSTAND für diesen Anlass noch einmal zusammengefunden – und zeigten, wie schade ihre Auflösung ist, so beherzt und ehrlich zockten sie sich durch ihren gut einstündigen Set. Zwischen Punkrock und Hardcore pendelnd, angereichert mit einem guten Schuss finnischer Emotionalität, legten MANIFESTO JUKEBOX eine beeindruckende Show hin, die das Publikum durchgehend mitriss und entsprechend gefeiert wurde; WASTED standen sie in nichts nach.



Wer jetzt glaubte, dass ENDSTAND sich von der sehr guten Leistung der beiden anderen Bands beeindrucken lassen würde, verkannte die Finnen. Zum einen sind sie abgeklärt genug, um sich ihrer Klasse bewusst zu sein, zum anderen an diesen Abend die Bühne mit Freunden teilend und sich für die über die gelungenen Shows freuend. Als Janne und Co. mit bester Laune die Bühne betraten, war es rappelvoll im Nosturi und Jubel brandete auf. ENDSTAND, die sich selbst als “small town boys with too much time at our hands“ bezeichneten, sind eine der ganz großen, ehrlichen und sympathischen Bands des HC gewesen, das wurde hier wieder einmal klar. 70 Minuten lang wurde Vollgas gegeben, vom ersten Ton an war das Publikum mit Feuereifer dabei, diese allerletzte ENDSTAND-Show ever zu einem ganz besonderen Erlebnis zu machen – jeder sang mit, der Moshpit nahm den ganzen Innenraum ein und Stagediver segelten ohne Unterlass in die Menge, selbst dezent übergewichtige AC/DC-Fans ließen sich da mitreißen. Während Shouter Janne immer wieder den direkten Kontakt suchte und das Mikro oft abgab, konzentrierten sich seine Kollegen auf eine genaue Leistung, ohne dabei das Grinsen und Mitsingen nicht zu vergessen. Die wollten an diesem Abend zeigen, wie gut sie sind und waren, was ihnen locker gelang. Einer der zweiten alten Drummer kam für einige Songs dazu, von den restlichen Ex-Mitgliedern war ansonsten aber leider nichts zu sehen. War schade, denn die richtig alten Songs in Originalbesetzung wären das Sahnehäubchen gewesen. Aber auch so war es eine Gänsehaut machende Show, die viel zu schnell vorbei war. Mit klarer Absage an jegliche Zugabewünsche (so was würden nur Rockstars machen und das seien ENDSTAND nicht), ging’s nach einem BLACK FLAG-Cover und siebzig schweißtreibenden, großartigen Minuten von der Bühne. Ein mehr als würdiger Abschied einer der ganz großen europäischen HC-Bands. Schön, einfach schön.


Band:

Wasted

www
Review:

British Steel - 30th Anniversary

()

Der Heavy Metal kommt in die Jahre (meinereiner ja auch). Immer öfters werden sogenannte Klassiker veröffentlicht die einen irgendwie noch richtig gegenwärtig erscheinen und von denen behauptet wird, dass sie ein ganzes Genre prägten. Bei JUDAS PRIEST und ihrem im Frühjahr 1980 erschienen Überflieger „British Steel“ trifft dies ohne Abstriche zu. Denn auch wenn PRIEST das eine oder andere bessere Album davor und danach aufnahmen, eines der Alben das den Urknall der NWOBHM auslöste und die Blaupause unzähliger Nachahmer darstellte war nun mal „British Steel“. Ein Album dessen „Hits“ heute jeder kennt und die der einschlägige Metalfan im Schlaf mitgrölt („Breaking The Law“, „Living After Midnight“ und „United“). Dazu jener Song welcher Sänger Halford seinen Namen gab (das rhythmisch stampfende „Metal Gods“), das lässige „Grinder“ und das basisch groovenden „Rage“ (zwei der besten Tracks der Engländer überhaupt), schneller Stoff in Form von „Rapid Fire“ und den Banger „Steeler“ sowie das lockere „You Don't Have To Be Old To Be Wise” komplettieren ein Album ohne Ausfälle. Die erste CD der „British Steel - 30th Anniversary” bietet neben den neun Songs des Originals dann noch den Track „Red, White & Blue“ (ruhiger pathetischer Song, Bonus des 2001er Re-Releases) und eine Liveversion von „Grinder“ (von der 1984er-Tour). Musikalisch ist das alles erste Sahne; harte sägende Riffs und zum Teil hymnische Melodien und obendrauf noch Rob Halford, der Anno 1980 gesanglich bereits das Markenzeichen des Heavy Metals war - seine Kopfstimme damals unerreicht.

Auf CD 2 gibt es das „British Steel“ Album in Gänze Live – aufgenommen am 17. August 2009 in der Seminole Hard Rock Arena, Hollywood in Florida im Rahmen der „The British Steel 2009 Tour“ – und dazu noch sechs weitere JUDAS PRIEST Songs (siehe unten). Mal ganz davon abgesehen wie oberscharf es ist das legendäre Album am Stück von PRIEST Live erleben zu dürfen zeigt die Aufnahme gut, dass Gerüchte vom stimmlichen Ableben des Metal God Rob Halford zum Teil stark übertrieben sind. Natürlich haben wir nicht mehr 1990 – aber, was vor allem auch die dazugehörige DVD vermittelt, Metal verströmen JUDAS PRIEST noch immer – die Performance passt, zur Harley gibt es diesmal „Freewheel Burning“ und auf DVD noch zusätzlich den aktuellen Song „Prophecy“ mit aufwendiger Light- und Lasershow. Dazu knallt die DVD mit ihrem 5.1 Sound und bietet noch ein 30-minütiges Interview mit den vier Bandmitgliedern (Rob Halford, die Gitarristen Glenn Tipton und K.K. Downing sowie Bassist Ian Hill) welche bereits zu „British Steel“ Zeiten mit an Bord waren.

Man kann sicher über alles nach „Painkiller“ geteilter Meinung sein (und auch davor war ja nicht alles Gold was glänzt) – unbestritten bleibt aber, dass „British Steel“ neben genanntem „Painkiller“-Knaller dass PRIEST-Album überhaupt ist und eines der wichtigsten harten Alben der Musikhistorie. Aufmachung der „British Steel - 30th Anniversary” und vor allem der klasse Livemitschnitt rechtfertigen das Re-Release und sollten damit für PRIEST-Jünger wie für junge Metalfans eine lohnende Sache sein.



CD 1

1. Rapid Fire

2. Metal Gods

3. Breaking The Law

4. Grinder

5. United

6. You Don't Have To Be Old To Be Wise

7. Living After Midnight

8. The Rage

9. Steeler

10. Red, White & Blue (Bonus)

11. Grinder (Live)



CD 2

1. Rapid Fire

2. Metal Gods

3. Breaking The Law

4. Grinder

5. United

6. You Don't Have To Be Old To Be Wise

7. Living After Midnight

8. The Rage

9. Steeler

10. The Ripper

11. Hell Patrol

12. Victim Of Changes

13. Freewheel Burning

14. Diamonds And Rust

15. You've Got Another Thing Coming



DVD

1. Rapid Fire

2. Metal Gods

3. Breaking The Law

4. Grinder

4. United

6. You Don't Have To Be Old To Be Wise

7. Living After Midnight

8. The Rage

9. Steeler

10. The Ripper

11. Prophecy

12. Hell Patrol

13. Victim Of Changes

14. Freewheel Burning

15. Diamonds And Rust

16. You've Got Another Thing Coming

17. Making Of British Steel - Interview



British Steel - 30th Anniversary


Cover - British Steel - 30th Anniversary  Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 39
Länge: 180:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Singles & E.P. Anthology ’68-‘80

()

Früher war alles besser? Ich weis nicht ob das wirklich so war. Aber in Zeiten als die harte Rockmusik Flügge wurde gab es nur Vinyl und Tapes – und Reihenweise non-Albumtracks als B-Seiten von Singles und EP’s. Eine Zusammenstellung solcher Singles, B-Sides, diverser Raritäten und länderspezifischer Aufnahmen der Hard Rock Väter von DEEP PURPLE veröffentlicht EMI jetzt als über 150 Minuten lange Doppel-CD unter dem Titel „Singles & E.P. Anthology ’68-‘80“. Darunter natürlich verschiedene Hits der Band wie „Hush“ , „Black Night“, natürlich „Smoke On The Water“ (für Kenner in zwei Versionen enthalten), „Woman From Tokyo“, „Burn“, „Child in Time“ (Live – Gillian – was eine Stimme) und mehr. Alles hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen, die Aufstellung der 35 Tracks auf „Singles & E.P. Anthology ’68-‘80“ kann man unten nachlesen. Gut nachvollziehen lässt sich hier in 2 ½ Stunden auch die Geschichte von DEEP PURPLE in den 70er, die Wechsel im Line-Up (MK I bis MK IV, von Evans über Gillian und Coverdale zu Hughes) und auch die Entwicklung des Sounds (vom psychedelischen Sound kommend, über von der Hippiebewegung geprägten Blues hin zum melodischen Ur-Hard Rock). Vom „unbekannteren“ Material seien mal Songs wie „Wring That Neck“ und „Emmaretta“ (aus der Frühphase der Band), das BEATLES-Cover „Help“, eine Piano-Variante von „Speed King“, eine (furchtbar) zusammengekürzte Japanversion von „Lazy“, der Single-Edit von „Might Just Take Your Life” oder auch die erst spät (1980) erschienenen Aufnahmen von „The Bird Has Flown“ (1969) und „Grabsplatter“ (1970) genannt.

Wer von DEEP PURPLE schon alles hat wird hier eher nicht fündig, und wer nur die reinen Hits braucht, für den ist das hier deutlich über das Ziel hinaus geschossen. Wer sich aber mal mit einer der wichtigsten Hard Rock Bands der Geschichte näher beschäftigen möchte, der findet auf „Singles & E.P. Anthology ’68-‘80“, neben den unvermeidlichen Hits und Gassenhauer, einiges an Material mit dem es sich zu beschäftigen lohnt. Ein gut gemachtes Booklet mit allen Single-Cover und Linernotes sowie einen maximalen Sound (die Songs haben ja schon ein bisschen was hinter sich, es gibt auch noch Mono-Aufnahmen) runde eine wertige Sache ab.



Disk 1:

1. Hush (1998 Digital Remaster) 4:26

2. One More Rainy Day (2000 Digital Remaster) 3:40

3. Kentucky Woman (1998 Digital Remaster) 4:43

4. Wring That Neck (1998 Digital Remaster) 5:15

5. Emmaretta (1998 Digital Remaster) 3:00 EUR

6. Bird Has Flown (2000 Digital Remaster) 2:52

7. Help (French A-Side) (2010 Digital Remaster) 6:01

8. Hallelujah (2002 Digital Remaster) 3:44

9. April (Part 1) (2002 Digital Remaster) 3:59

10. Speed King (Piano Version) 4:22

11. Black Night (Single Version) (2002 Digital Remaster) 3:29

12. Living Wreck (1995 Digital Remaster) 4:32

13. Strange Kind Of Woman (2002 Digital Remaster) 3:53

14. I'm Alone (2002 Digital Remaster) 3:06

15. Fireball (2002 Digital Remaster) 3:25

16. Demon's Eye (2002 Digital Remaster) 5:20

17. Never Before (2002 Digital Remaster) 3:30

18. When A Blind Man Cries (2002 Digital Remaster) 3:31

19. Lazy (Japanese B-Side) (2010 Digital Remaster) 2:31



Disk 2:

1. Smoke On The Water (Studio - US A-Side Edit) (2010 Digital Remaster) 3:52

2. Smoke On The Water (Live - US B-Side Edit) (2010 Digital Remaster) 4:36

3. Woman From Tokyo (Single Edit) (2002 Digital Remaster) 2:46

4. Black Night (Live) (2002 Digital Remaster) 4:58

5. Might Just Take Your Life (Single Edit) (2002 Digital Remaster) 3:34

6. Coronarias Redig (2002 Digital Remaster) 4:54

7. Burn (Studio Edit) (US/Japan 45) (2010 Digital Remaster) 4:49

8. Stormbringer (Italian A-Side) (2010 Digital Remaster) 4:06

9. You Keep On Moving (2002 Digital Remaster) 4:28

10. Love Child (2002 Digital Remaster) 3:05

11. Gettin' Tighter (US A-Side/Italian B-Side) (2010 Digital Remaster) 3:36

12. Child In Time (Live) (2010 Digital Remaster) 9:54

13. Painted Horse (2010 Digital Remaster) 5:17

14. Mistreated (Live Edit) (2010 Digital Remaster) 9:24

15. The Bird Has Flown 3:04

16. Grabsplatter 4:31



Singles & E.P. Anthology ’68-‘80


Cover - Singles & E.P. Anthology ’68-‘80 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 35
Länge: 152:33 ()
Label:
Vertrieb:

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