News:

BABY UNIVERSAL: Neue EP und Videofanmix

Unverfälschter Rock’n’Roll voller Energie und Poesie - BABY UNIVERSAL starten eine Gratwanderung zwischen BAD SEEDS, INXS und TIN MACHINE. Die zweite Single "Boys and Girls" aus dem selbstbetitelten Debütalbum bietet Rockmusik mit melancholischen Tönen und Wurzeln in der Musik der 70er Jahre. Der Mix stammt von Steve Lyon (u.a. DEPECHE MODE, THE CURE).

Außerdem haben BABY UNIVERSAL Freunde und Fans dazu aufgerufen, Teil ihres neuen Videoprojekts zu werden und die aktuelle Single "Boys and Girls" nachzusingen. Von Russland, über Israel bis nach Marokko fanden sich Musikfreunde die dieses Projekt unterstützen, indem sie den Song auf ihre Weise interpretieren. Das entstandene Video ist ein Mix von den eingesandten Video- und Audiofiles.

Das Resultat kann man sich hier anschauen.



Tourdaten:

29.01.2011 Künzelsau (Kokolores)

07.05.2011 Illmenau (BD Club)

14.05.2011 Leipzig (Moritzbastei)

01.07.2011 Markranstädt (Rock im Stadtbad 2011)

30.07.2011 Breitungen (Breitungen Festival)





Band:

Baby Universal

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Review:

Whorshippers Of The Seventh Tyranny

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Die Singapuristen IMPIETY huldigen ihren japanischen Idolen SABBAT und veröffentlichen im Stil von deren Meisterwerk „The Dwelling“ ein Album mit nur einem einzigen Song, der ebenfalls ein ganzes Album füllt. Und IMPIETY machen das nur aus einem triftigen Grund – nämlich, weil sie es können! Kommerzielle Hintergedanken oder die Intention, „Szene-Konventionen“ erfüllen zu müssen, spielen bei dem Quartett überhaupt keine Rolle. „Whorshippers Of The Seventh Tyranny“ enthält alles, was räudigen (aber keinesfalls dünn oder schlecht produzierten) Black-Thrash ausmacht: finstere Raserei (hauptsächlich am Anfang und im letzten Drittel), stampfendes Midtempo im langen Mittelteil sowie nicht wenige doomige Abschnitte und sogar melodische Einschübe und Soli. Ich würde beim besten Willen nicht behaupten, dass Bassist und „Sänger“ Shyaithan, die Gitarristen Guh Lu und Eskathon sowie Drummer A. Janko unglaubliche Virtuosen an ihren Instrumenten sind, und herausragende oder innovative, technische Kabinettstücke sucht man besser woanders, aber sie haben es einfach drauf, mächtig Arsch zu treten und hauen uns mit vorliegendem Werk ein echtes Brett um die Ohren, das jeder Fan von Bands wie DESASTER, HELLISH CROSSFIRE, WITCHING HOUR oder eben SABBAT gehört haben muss. Wieder mal ein geiler Kontrast zum totproduzierten, sterilen Metal-Mainstream!

Whorshippers Of The Seventh Tyranny


Cover - Whorshippers Of The Seventh Tyranny Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 1
Länge: 38:32 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Stand Up And Fight

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TURISAS bestätigen ja das Klischee vom Wikinger mit Schwert, Axt und E-Gitarre schon
ziemlich. Nicht nur das ein solcher das Titel der CD ziert, nein; auch die Musik erfüllt diese
Vorstellung wieder mit Bravour. Denn „Stand Up And Fight“ verbindet wieder die von uns so
lieb gewonnene Mischung aus Folk, klassischem Metal und Kriegsgesängen mit Mitgröhl-
Charakter, allerdings anders als gewohnt.
Denn generell fällt auf das hier teilweise echt viel Energie und Ideenreichtum investiert wurde:
„Venetoi! - Prasinoi!“ donnert mit einem Orchester durch die Boxen und „Hunting Pirates“ wirft
mit Akkordeon-Klängen in bester ALESTORM-Manier um sich. Nur hat generell eigentlich jeder
der Songs eine weit komplexere Struktur als ich es eigentlich erwarten würde wenn ich an die
Band denke. Das ist an sich nicht schlecht – mit energiegeladenem „Battle Metal“ hat das aber
teilweise nur noch wenig zu tun.
Daher ist nicht alles Gold was glänzt. „Stand Up And Fight“ kommt zwar durchaus professionell, monumental und voller an sich sympathischer Klischees daher, teilweise hat die Band es
allerdings etwas mit der Epik übertrieben. Richtiges Metal-Feeling stellte sich bei mir nur
gelegentlich über einen ganzen Song ein, beispielsweise beim Opener „The March Of The
Varangian Guard“ oder „The Great Escape“ - hier verbindet TURISAS noch alles was früher
Spaß an der Band machte. Trotz dessen das letzterer Titel mit Gefiedel endet.
Viele der anderen Songs reißen nicht wirklich mit, die Mischung aus Viking und Soundtrack-
Sound gerät etwas zu stark aus den Fugen. Das ist an sich ja nicht schlecht – doch vermisse
ich die Power in den Songs oft etwas. Die Titelnummer „Stand Up And Fight“ wechselt
beispielsweise vom total fettem, mitreißendem Chorus über völlig cleane Vocal-Parts bis zum
Orchester und zurück.
Ich kann daher nur so eine mittelmäßige Empfehlung hinterlassen – wen weniger Honigwein
und mehr musikalische Progressivität nicht stört, für den ist die CD ein guter Treffer. Wer
dagegen eher mehr zum Mitgehen sucht, der sollte sich hier mehr einzelne Tracks raus suchen
– nicht so das es keine gäbe!

Stand Up And Fight


Cover - Stand Up And Fight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 46:14 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Neuer Drummer bei SIX FEET UNDER

Kevin Talley (ex-DYING FETUS, ex-MISERY INDEX, ex-CHIMAIRA, DAATH) ist der neue Drummer bei SIX FEET UNDER und wird schon bei den Aufnahmen zum neuen Album dabei sein.

News:

TEPHRA sagen Tour ab

TEPHRA haben alle für Februar und März geplanten Shows abgesagt, da sich Ercüment ein Magengeschwür zugezogen hat. Im Sommer soll es dann mit Shows und einer Tour weitergehen.

News:

THE WHITE STRIPES machen Schluss

Sie hören auf, wenn's am schönsten ist: THE WHITE STRIPES habe heute verkündet, dass sie keine Shows mehr spielen und keine Alben mehr aufnehmen werden.


"The White Stripes would like to announce that today, February 2nd, 2011, their band has officially ended and will make no further new recordings or perform live.



The reason is not due to artistic differences or lack of wanting to continue, nor any health issues as both Meg and Jack are feeling fine and in good health.




It is for a myriad of reasons, but mostly to preserve What is beautiful and special about
the band and have it stay that way.




Meg and Jack want to thank every one of their fans and admirers for the incredible support they have given throughout the 13 plus years of the White Stripes’ intense and incredible career.




Third Man Records will continue to put out unreleased live and studio recordings from
The White Stripes in their Vault Subscription record club, as well as through regular
channels.




Both Meg and Jack hope this decision isn’t met with sorrow by their fans but that it is seen as a positive move done out of respect for the art and music that the band has created. It is also done with the utmost respect to those fans who’ve shared in those creations, with their feelings considered greatly.




With that in mind the band have this to say:




“The White Stripes do not belong to Meg and Jack anymore. The White Stripes belong
to you now and you can do with it whatever you want. The beauty of art and music is
that it can last forever if people want it to. Thank you for sharing this experience. Your
involvement will never be lost on us and we are truly grateful.”




Sincerely,

Meg and Jack White

The White Stripes"


Review:

Volcano

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Die vier Italiener von OJM sind schon eine Weile im Geschäft: 1997 gegründet, ist mit „Volcano“ ihr viertes Album erschienen. In authentischem, dreckigem 70s-Sound hauen sie dem Hörer hier 10 Songs zwischen Garage und Stoner Rock um die Ohren, die es in sich haben. Der Großteil des Materials geht straight und mit viel Energie nach vorne und bleibt schnell im Ohr hängen. Bei „Ocean Hearts“ wird es dann auch mal etwas ruhiger und psychedelischer, inklusive einer Hammond-Orgel und eines instrumentalen Jam-Parts, bei dem die alten PINK FLOYD deutlich herauszuhören sind. Auch beim schleppenden, verhallten „Escord“ wird noch einmal tief in die Psychedelic-Kiste gegriffen, wohingegen das nur gut 2-minütige „Disorder“ geradezu punkig abgeht. „Volcano“ ist ein intensives, drückendes Wüstenrock-Album geworden, das sich nur selten in Spielereien verliert, sondern vielmehr fast immer direkt zum Punkt kommt. Die spürbare Spielfreude der Jungs wirkt noch dazu absolut ansteckend.

Volcano


Cover - Volcano Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 35:51 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Scavanger

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News:

SCAVANGER: Neues Album via ROCK IT UP

Die deutschen Heavy/Power Metaller von SCAVANGER werden nach zwei Demos jetzt ihr erstes offizielles Album "Between The Devil and The Sea" via ROCK IT UP RERCORDS herausbringen.

Auf den 12 Tracks haben sich eine Reihe bekannter Gastmusiker beteiligt: Als da wären Axel Ritt (Gitarre - GRAVE DIGGER, DOMAIN), Ferdy Doernberg (Keys - AXEL RUDI PELL, ROUGH SILK), Carsten Lizard Schulz (Vocals - EVIDENCE ONE, DOMAIN) und auch Tommy Vitaly (Gitarre - SEVEN GATES) war dabei. Das Coverartwork wurde von Steve Santana gestaltet.


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