Interview Ihr habt gerade eine Europatour beendet, bei der es zu einigen Unstimmigkeiten mit Veranstaltern kam und sogar Shows gecancelt wurden. Was was war da los? Es gab nur einige kleinere Probleme, der Großteil der Tour lief problemlos ab. Du sprichst von der Show in Deutschland, die sehr frustrierend war. Ich kann nur sagen, was mir als Begründung für die Absage der Show gesagt wurde: DEAL WITH IT und NEW MORALITY haben mal eine Split zusammen gemacht, die auf der Seite von DEAL WITH IT die englische und auf der NEW MORALITY-Seite die holländische Flagge hatte. Die Leute in dem Club haben das herausgefunden und für sich selbst entschieden, dass NEW MORALITY sehr nationalistisch eingestellt sein müssten, da sie ja eine holländische Flagge auf ihrer Platte hatten und sie deswegen die Show nicht würden spielen dürfen. Ich fand’ das alles sehr ironisch… scheinbar hat niemand unseren alten Shirts gesehen, die die US-Flagge drauf hatten. Fuck it, wir sind keine Nationalisten, genauso wenig wie NEW MORALITY.
Es klingt für mich, als wären die Antifaschisten zu Faschisten geworden. Es ist sehr frustrierend, über den Ozean zu fliegen und jede Show an jedem Ort spielen zu wollen und dann eine Absage wegen eines so belanglosen Grundes zu bekommen. In Deutschland sind wir immer gut behandelt worden und hatten dort nie Probleme, was hoffentlich in Zukunft auch wieder so sein wird.
Wie seid ihr denn finanziell weggekommen? Auch mit der abgesagten Show und einem schlechten Promoter in England war e suns möglich, ohne Verlust aus der Tour zu kommen.
Welche Show war die beste? Die Tour hatte viele gute Shows, von daher ist es schwierig, die besonders guten heraus zu picken.
Mol, Belgien: Belgien ist eines unserer Lieblingsländer für Shows. Die Show war ausverkauft und jeder ging ab. RISE AND FALL haben auch gespielt, fuck yes.
2. Berchtesgaden, Deutschland: Manchmal sind die Shows, bei denen man nicht weiß, was einen erwartet, am Ende die besten. Es war eine relativ kleine Show, aber jeder dort hatte ein hohes Energielevel und sich gefreut, da zu sein. Der Club war in den bayrischen Bergen, holy fuck, es war einer der tollsten Plätze, an denen ich jemals gewesen bin. Bei dieser Show haben wir außerdem den Ruderboot-Mosh kennen gelernt – man muss dabei gewesen sein, um es glauben zu können.
3. Manchester, England: Wir haben mit CRUEL HAND gespielt, genug gesagt… aber ich will mehr sagen *lacht*. Wir hatten Glück, dass wir die Show mit ihnen spielen konnten, nachdem einige Dinge zusammen kamen. Der Club war in einer Seitenstrasse, in der überall gebrauchte Kondome herumlagen. Später hat man uns gesagt, dass es wohl in einer Prostitutionsgegend liegt. S war ein toller Abend, die Leute ging ab, der Soundmann hat OBITUARY gespielt und CRUEL HAND waren Killer.
Was sind eure weiteren Tourpläne? Wir wollen viele Shows in Texas spielen, durch Kalifornien touren, zusammen mit der Ostküste im Winter und dann im Frühsommer nach Europa zurück kommen. Hoffentlich werden wir auch eine Asien- und Australien-Tour machen können.
Euer neues Album „Guilty As Charged“ wurde vor der Tour veröffentlicht, wie ist da bisher das Feedback zu ausgefallen? Das Feedback war größtenteils positiv. Ich habe die Tatsache akzeptiert, dass es immer ein paar Leute geben wird, die „Mind In Chains“ für unser bestes Album halten. Die Reviews, die ich gelesen habe, waren ebenfalls sehr positiv, aber die einzige Meinung, die für uns zählt, ist unsere eigene und die unserer engen Freunde.
Bist du zufrieden mit dem Album? Unglaublich zufrieden. Craig Douglas hast im Origin Sound Studio in Houston, Texas großartige Arbeit gemacht.
Wie lange habt ihr für das Schreiben der Songs gebraucht? Wir hatten ein paar Riffs für „Guilty As Charged“ ungefähr ein Jahr vor den Aufnahmen fertig. Es war ein langer Songwritingprozess, aber wir haben ihn durchgestanden. Wir haben ungefähr eine Woche für das Aufnehmen der Instrumente und zwei oder drei Tage für die Vocals gebraucht. Einige Sachen hatten wir auch schon als Demoversion aufgenommen, mit dem Analog Recorder eines Freundes.
Habt ihr die Songs im Studio noch überarbeitet? Wie viel Einfluss hat der Produzent dabei? Wir hatten im Grunde alles fertig geschrieben und wussten, wie es klingen sollte. Alle unsere Songs werden in mehreren Varianten geschrieben worden, bis wir die gefunden haben, mit der wir zufrieden sind. Im Studio haben wir Augenblicke, die wir „Studio Momente“ nennen, aus denen wir Ideen gewinnen, die wir dann in die Songs einbauen. Unser Produzent Craig Douglas hilft uns dabei, mit ihm spielen wir uns Ideen zu, hin und her. Wir haben im Studio viele neue Sachen eingebaut, aber auch andere Parts entfernt. Nach den Aufnahmen haben wir mehrere Monate lang über die Frage, was wir hinzufügen, entfernen oder ändern wollen, Telefonkonferenzen gehabt, bei denen auch Craig dabei war. Alles, um die Scheibe so perfekt wie möglich zu machen. Griff und ich hatten einige Nächte, in denen wir nicht schlafen konnten, weil wir so besessen von dem Album waren. „Means To An End” und “Suenos Muertos” haben wir direkt im Studio geschrieben. Bei “Suenos Muertos” standen fünfzig Kerzen um uns herum, damit wir die richtige Stimmung bekommen. Ich hatte echt viel Spaß beim Einspielen des Songs.
Was hat dich bei den Aufnahmen inspiriert? Habt ihr versucht, eine bestimmte Stimmung, ein bestimmtes Feeling mit den Songs wiederzugeben?
Unsere musikalischen Einflüsse für dieses Album waren MERAUDER, ALICE IN CHAINS, MACHINE HEAD und AGNOSTIC FRONT, aber dieses Album ging viel weiter als nur die musikalischen Einflüsse. Während des Songschreibens hatte jeder von uns mit Veränderungen in seinem Leben zu tun, ich persönlich fühlte mich verloren in der Frage, wo ich im Leben stehe. Wir hatten diese Außeneinflüsse, die an uns zogen und so auch Einfluss auf die Songs nahmen, wodurch das Album besser und persönlicher wurde. Griff und ich haben uns einmal die Woche nachts im Proberaum getroffen, da das die einzige Zeit war, die wir beide frei hatten. Wir tauschten Riffs aus und hatten lange Gespräche darüber, wie das Album klingen sollte. Danach gingen wir zurück zum täglichen Krieg und lebten unser Doppelleben bis zum nächsten Treffen im Proberaum, wenn wir wieder riffen konnten. Wir legten unser Herzblut in dieses Album, genau wie unsere Seelen. Wir wollten eine dunkle und schwere Atmosphäre, die sich durch das Album zieht, was wir mit vielen verschiedenen Gitarrenspuren und –schichten erreichen wollten. Während der Aufnahmen drehten wir das Licht runter und machten Kerzen an und nahmen nur spätabends auf. It’s hard to put into words exactly but every note on this fucking record represents some hardship we have had to deal with in our personal everyday lives.
Dann sind die Texte auch eher persönlicher Natur, nehme ich an? Ja, aber auch wenn die Texte wichtig sind, sind doch der Flow und die Vocal Patterns wichtiger. Als wir an den Texten arbeiteten, kam Daniel zu mir, um mir zu zeigen, woran er schrieb. Wir hatten die Musik bereits aufgenommen und ich spielte den Song, der spatter zu “Victims” wurde, über meinen Laptop, während Daniel dazu einige Sachen sang. Als er an die Stelle von “One thing to acknowledge, another to ignore, families living on the street frozen to the core” kam, wurde ich umgehauen, da es so perfekt passte. Er hatte die Passage im Auto geschrieben, während er auf einem Parkplatz stand und wartete. Das ist das Tolle am Texte schreiben, es kann so spontan passieren. Als er das im Studio gesungen hat, war Craig beeindruckt, „whoa that’s fucking awesome” hat er gesagt. Ich halte es für eine tolle Gesangslinie.
Wie wichtig sind dir persönlich die Texte? Sie sind mir wichtig, aber für mich dreht sich alles um die Riffs. Ich mag es nicht, wenn Sänger versuchen, zu künstlerisch und poetisch zu klingen, ich bin in dem Scheiß nicht drin. Schreib einfach ein paar gute Zeilen, die catchy sind und mit der Musik fließen, und fertig.
Letzte Worte am Ende des Interviews? I get depressed every time we leave Europe, we fucking love playing there and we can’t wait to go back. “Guilty As Charged” is out now, we worked fucking hard on it. We have a new song coming out on Triple B records Americas Hardcore comp called “Disguised”.
InterviewEuer letztes Album „State Of Grace” ist vor zwei Jahren erschienen. Was habt ihr seitdem so getrieben?
Touren, touren, touren, eine kleine Pause gemacht, um ein neues Album aufzunehmen, und danach noch etwas mehr getourt. Es fühlt sich für mich wirklich nicht so an, als ob wir überhaupt eine Pause gemacht hätten.
Euer neues Album ist selbst betitelt. Hat es eine besondere Bedeutung für euch?
Absolut! Als wir angefangen haben, für das Album Songs zu schreiben und Demos aufzunehmen, haben wir gemerkt, wie wir immer mehr in Fahrt gekommen sind. Als das Album anfing, Form anzunehmen, haben wir gefühlt, dass wir wirklich das Album geschrieben hatten, das uns bis heute am meisten repräsentiert, eine alles umfassende, rohe Punkrock-Platte. Wir sind immer schon dafür bekannt gewesen, eine extrem energetische Live-Band zu sein, und wir haben gespürt, dass wir möglicherweise eine Platte gemacht haben, die unsere Live-Show widerspiegelt.
Das Album beginnt mit einem Dudelsack-Intro, und es gibt auch einige weitere Songs, die deutlich durch irischen Folk beeinflusst sind. Wie wichtig ist irische Kultur für euch und eure Musik?
Sie ist natürlich wichtig, aber genauso sind es andere Genres und Kulturen, die in unser Songwriting einfließen. Wir alle kommen aus verschiedenen Backgrounds, und wenn man genau hinhört, wird man neben dem Irish-Folk-Einfluss auch Country, amerikanischen Folk, Thrash, Hardcore, Old School-Punkrock und mehr heraushören.
Eure Musik scheint immer mehr auch durch Singer-Songwriter beeinflusst zu sein. Siehst du das genauso?
Natürlich! Toll, dass du das bemerkt hast! Wir alle sind große Fans der klassischen Singer-Songwriter, Steve Earle, Billy Bragg und anderen. Das war der Ausgangspunkt vieler unserer Songs: einfach nur ein Typ und eine Gitarre.
Auf „State Of Grace” waren die Songtexte weniger politisch als auf den Alben davor, sondern wirkten persönlicher. Was ist der Schwerpunkt der Texte auf dem neuen Album?
Auf dem neuen Album geht das total querbeet. Wir nehmen Politik in Angriff, die Schwächung der amerikanischen Wirtschaft und finanzieller Vampire wie dieses Arschloch Bernie Madoff, die Notwendigkeit von Gewerkschaften und fairen Löhnen sowie Übel wie Wal Mart oder die Medien und den Müll, den sie behandeln, anstatt der Themen, die unsere Welt wirklich betreffen. Puh… es gibt sogar noch mehr, aber um alles aufzuzählen, würde ich den ganzen Tag benötigen.
Wie war die Studioarbeit? Gab es Unterschiede zu den vorherigen Aufnahmen?
Dieses Mal war es wirklich anders. Wir haben uns in Fort Collins in Colorado im berühmten Blasting Room verkrochen. Jason Livermore und seine Crew sind die effizientesten Typen, mit denen wir jemals zusammengearbeitet haben. Wir hatten drei verschiedene Räume, in denen durchgehend Betrieb war. Wir konnten in einem Raum Gitarren einspielen, in einem anderen Tracks bearbeiten und im dritten die Vocals aufnehmen, und wir haben es trotzdem immer geschafft, pünktlich zur letzten Runde in der Bar downtown zu sein.
Wird es immer einfacher, neue Songs für ein Album zu schreiben, oder wird es schwieriger?
Ich glaube, dass das davon abhängt, wo wir jeweils als Menschen stehen und was auf der Welt passiert. Schlechte Präsidenten und eine beschissene Wirtschaft machen es einem wirklich einfach zu schreiben! Ha ha… Als Bush noch im Amt war, hat Fat Mike einmal gesagt: „Ich glaube, W. und Reagan waren großartig für Punkrock!“
Wie schreibt ihr eure Songs?
Das ist immer unterschiedlich. Manchmal kommt jemand mit einem guten Riff an, oder manchmal fällt Mike auf einmal eine gute Gesangslinie ein, worauf er Rioux anruft und sie auf den Anrufbeantworter singt. Mike schreibt die meisten Texte, und er trägt die Melodien bei. Rioux ist ein großartiger Songwriter und bringt Ideen ein, und wir alle bringen weiteren Input im Proberaum ein.
Während der letzten zwei Jahre seid ihr mit THE OFFSPRING, dem ALAKALINE TRIO und ANTI-FLAG getourt, ihr habt aber auch Headliner-Touren gespielt. Was war wichtiger für euch, die Konzerte als Support oder die Headliner-Shows?
Wir lieben es, Headliner zu sein und unsere eigene Party zu schmeißen. Aber andere Acts zu supporten, ist auch großartig, weil das eine sehr gute Gelegenheit ist, neue Fans zu gewinnen.
Was ist das Wichtigste, das du auf Tour erlebt hast?
Als ich in Japan meine umwerfende Freundin kennen gelernt habe: Liza Graves von CIVET. Sie sind auch bei Hellcat Records, und wir haben uns schon eine Weile gekannt, aber als sie mit uns und FLOGGING MOLLY nach Japan kamen, hat es mich total erwischt und ich dachte: „Oh shit! Das ist die Frau für mich!“ Sie wollte davon natürlich gar nichts wissen, aber nach ein paar Monaten hatte ich sie erobert, und jetzt leben wir glücklich zusammen in Kalifornien. Äh, habe ich diese Geschichte gerade wirklich erzählt…?
Was bedeutet Punkrock für dich?
Es ist eine alles umfassende Gegenkultur! Eine Lebensart, ein Musikstil, eine Einstellung… Joe Strummer hat es am besten ausgedrückt, als er sagte: „In fact, punk rock means ‚exemplary manners to your fellow human being’.“
Ist die Punkrock-Szene in Boston immer noch so vital, wie sie zu sein scheint?
Natürlich ist sie das! Es gibt viele großartige Künstler und Bands, die immer noch am laufenden Band tolle Musik produzieren: THE HAVE NOTS, Bryan McPherson, die DROPKICK MURPHY’S, Jason Bennet and THE RESISTANCE, die DEAD FRIENDS, THE CONTINENTAL… und so weiter.
Wann werdet ihr wieder nach Europa kommen?
Wir planen eine große Package-Tour ab dem späten Januar und über den gesamten Februar. Stay tuned!
Review: The World Stops Turning
Kaum zu glauben dass SAMARAH, eine Dreimannformation aus dem Saarland, mit diesem knappen Line-up so einen mächtigen Sound zusammen bekommen haben. Auf „The World Stops Turning“ wird melancholischer ordentlich heavy geprägter Alternative „Rock“ geboten, sehr melodiebetont und dabei auch nicht ganz die breitere Masse aus den Augen verlieren wollend. Ja sogar einen gewissen Stadionrockansatz bedingt durch viel hymnisch-krachende Elemente ist hier ebenfalls festzustellen.
Dieses zweite Werk nach dem Debüt „Leaving The Underground“ (2007) bietet schon einige echte Kracher wie das aufwühlende „Falling“ (erinnert mich etwas an LINKIN PARK ) oder auch das mächtig mit Drums und Bass gestützte „The Chosen“ - beide Tracks haben echtes Hitpotential mit gesanglichem Popflair aber sind trotzfem nicht zu glatt. Der Klang ist insgesamt sehr druckvoll-transpartent gehalten und überzeugt voluminös durch und durch. Der Gesang ist ebenfalls recht gut gemacht und Grundsolide jede Aggroattitüde oder Growls, wie sie aktuell ja fast überall mal eingestreut werden, SAMARAH verzichten darauf. Trotzdem ist dieser Modern Alternative Metal eine recht hörenswerte Sache geworden, klingt sehr fließend und angenehm. Klar, diese Mucke mit diesem typischen Nu-Metal Riffing paßt auch bestens in das hiesige Musikprogramm im härteren Spartenbereich, nicht zu aggressiv, trotzdem ein gewisser Härtegrad, alles leicht düster gehalten und mit vielen Ohrwurmmelodien.
Die Pladde startet mit einen schönen Pianointro, langsam setzen die heftigeren Riffs ein und steigern sich hoch zum Opener "Falling", wo gleich fett mit Gitarrenbrachialität losgerockt und ein eher atmosphärischer Refrain folgt. Auch mit elektronischen Beiwerk werden die Songs ab und an etwas aufgemotzt, paßt aber auch gut zu dieser Musik. Die Band versteht durchaus etwas von packenden Melodien und deren riffgerechter Umsetzung, sollte aber zukünftig durchaus mal den ein oder anderen Schlenker machen, einige Songaufbauten und Verläufe ähneln sich mitunter etwas.
Trotzdem brauche sich die Saarländer vor internationaler Konkurrenz sicher nicht verstecken. Sachen wie das gut abgehende „Parasite“, das melodramatische "Into This World" sowie das wunderabr epische „The Storm is Over“ könnten auch Fans von Bands wie END OF GREEN oder STILL REMAINS überzeugen.
Dass SAMARAH musikalisch wirklich etwas auf dem Kasten haben beweist eine grandiose Coverversion. Zwar hat man sich das etwas ausgelatschte THIN LIZZY Kultstück "Whiskey In The Jar“ rausgesucht aber dieses dann völlig umgekrempelt. Egal ob Tempo, Breaks oder Melodieverlauf alles wurde neu arrangiert und interpretiert, der Anfang eher wie eine Ballade rein akustisch, man erkennt es zuerst fast nicht, dann wird ordentlich Gas gegeben im Galopptempo. Da wirkt METALLICA'S zwar entstaupte Version (sicher auch nicht schlecht) hingegen nur noch wie ein müder Abklatsch – echt klasse gemacht Jungs!
SAMARAH haben auf "The World Stops Turning" so ziemlich alles richtig gemacht (auch das gelungene Coverartwork), und sind auf einem sehr guten Weg. Technik, Spielfreude und Songgespür sind mehr als ausreichend vorhanden jetzt gilt es zukünftig dies noch weiter zu verfeinern und vielleicht etwas mehr an (überraschenderen) Details zu arbeiten, dann könnte sicher noch ein weiterer großer Karrieresprung möglich sein.
The World Stops Turning
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
13
Länge:
44:19 ()
Label:
Vertrieb:
Seiten