Band:

Pierce The Veil

by Gast
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Tiwaz

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Das kann doch echt nicht wahr sein: da meint man, inzwischen jede Methörner schwingende Vorstadtkapelle, die sich auf Walhalla, Odin und Elfriede einen abjodelt, schon gehört zu haben, aber ständig kommt aus irgend einer Ecke die nächste Humpentruppe, die das Genre der Lächerlichkeit preisgibt; Quorthon soll in seinem Grab schon weit über Leerlaufdrehzahl rotieren. Diese Band aus Sachsen-Anhalt spielt höchst banalen, wenn auch musikalisch akzeptablen 08/15-Black/Viking Metal aus dem Setzbaukasten inklusive monoton-heiserem Gekrächze und betätigt sich in Sachen lyrischer Ergüsse auf Fremdschämfaktor Zehn: „Den allerletzten Weg musst du alleine gehen, an der langen Tafel werden wir uns wieder sehen“ (aus „Der Letzte Weg“), „Heute Sieger, morgen tot, es ist des Kriegers ewiges Los“ (aus „Des Kriegers Los“) oder „Jeder Abschied kann der letzte sein“ (aus „Abschied“). Immerhin findet man auf „Tiwaz“ keine Keyboards mehr, aber die hätten auch nicht mehr viel kaputtmachen können. THRUDVANGAR schaffen es anno 2013 nicht, der schon scheintoten Hörnerträgersuppe neue Würze hinzuzufügen und liefern hier eine Scheibe ab, die wirklich kein Mensch haben muss.

Tiwaz


Cover - Tiwaz Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 44:10 ()
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Day Of The Massacra (Re-Release)

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Juhuuu! Ein neues Album von den reformierten MASSACRA! 16 Jahre, nachdem sich die Band aufgrund des Todes ihres Gitarristen/Sängers Fred Duval aufgelöst hat, wollen die übrigen Mitglieder noch mal einen Versuch starten und hauen uns mit „Day Of The Massacra“ ein atemberaubendes Brett um die Ohren… so, und nun wachen wir auf und stellen fest, dass Träume doch eben Schäume sind. Vorliegende Scheibe ist (leider oder zum Glück – das weiß man bei Reunions nie so genau) kein neues Werk der Franzosen, sondern eine Compilation der drei Demos „Legion Of Torture“, „Final Holocaust“ und „Nearer From Death“ aus den Jahren 1987-1989, die dem Debütalbum „Final Holocaust“ vorausgegangen waren. Erwartungsgemäß klingen die Aufnahmen trotz eines völlig unnötigen Remasterings (wer macht denn so was bei alten Demos?!) angenehm räudig, schnörkellos und ungehobelt, wobei man die Thrash-Wurzeln des Quartetts deutlich heraushört, den später eingeschlagenen Weg in Richtung vertrackterer, grooviger Songs und einer Schippe Death Metal aber zumindest schon erahnen kann. Rein musikalisch sind die drei Demos daher nicht mit späteren Großtaten wie „Signs Of The Decline“ oder „Sick“ zu vergleichen, bieten aber schon ein hohes Niveau für eine Band im Demo-Stadium. Da stört es auch kaum, dass zum Beispiel das Stück „Nearer From Death“ nach dem „Carmina Burana“-Intro eindeutig nach DESTRUCTIONs „Curse The Gods“ tönt und „Troops Of Death“ verdächtig an SODOMs „Bombenhagel“ erinnert. „Day Of The Massacra“ ist die erste Veröffentlichung einer Reihe von Re-Releases, die aber auch die „fragwürdigste“ sein dürfte, denn die (viel zu wenigen) Fans dieser geilen Band dürften die Demos bereits als Originale oder Bootlegs im Schrank haben, während Neuinteressierte mit den Alben zuerst einmal besser bedient sind. Kult halt!

Day Of The Massacra (Re-Release)


Cover - Day Of The Massacra (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 55:23 ()
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This Savage Land

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Das BLACK SPIDERS Debütalbum „Sons Of The North“ darf man schon als eines der Rockhighlights des Jahres 2011 betrachten, ein Album welches gekonnt den Classic Rock Trend mit modernen Tönen anreicherte. Demzufolge waren die Erwartungen welche an den Nachfolger gestellt wurden recht hoch. Und das mal vorneweg – „This Savage Land“ wird trotz nicht ganz so hörgefälligen Kompositionen dem gerecht. „Let There Be Drums, Let There Be Guitars, Let The Mayhem Ensue" – mit dieser Ansage eröffnen die Briten nämlich ein vor Abwechslung strotzendes Album. Die 10 Songs, vom fett rockenden „Knock You Out“, über die groovende Riff-gewaltige Hymne „Balls“ und der Up-Tempo Granate „Teenage Knife Gang“ (in Lemmy-Manier), bis zum krönenden Stoner-mäßigen Abschluss „Sleepy Demon“ (LED ZEPPELIN lassen grüßen) offenbaren mit jedem Durchlauf mehr Nuancen und versetzen einen in beste Rocklaune. Mein persönliches Highlight ist mit „Put Love In Its Place“ in Albummitte platziert (war früher schon so, dass der Geheimtipp eines Album das Ende der ersten Vinylseite darstellte); eine 6-minütige Halbballade mit Grunge und Alternative Genen, wie sie besser in dem Genre kaum zu machen ist. „This Savage Land“ ist nicht besser wie das tolle Debüt, aber die BLACK SPIDERS haben das Niveau trotz Änderungen am Rezept gehalten und sich in die richtige Richtung gerockt.

This Savage Land


Cover - This Savage Land Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:32 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Black Spiders

KEINE BIO! www
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Dark Wings Of Steel

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by Gast
Seit ihrer Gründung in den späten Neunzigern spalten RHAPSODY die Geister: Was für den Einen die epochale Krönung meisterhafter, klassischer und symphonischer Metal-Klänge ist, ist für den Anderen schlichtweg meisterhafter Kitsch made in Italy. Ganz klar, der opernhafte Männergesang, die endlos verschachtelten Melodien, Chor- und Orchester-Elemente sowie der verstärkte Einsatz von Tasteninstrumenten mag nicht jedermanns Sache sein, schafft es aber auf der anderen Seite eine gewaltige Anzahl von Fans um sich zu scharren.

Im Jahre 2011 haben sich RHAPSODY geteilt: Während Komponist und Gitarrist Luca Turilli das Projekt unter dem Namen LUCA TURILLI’S RHAPSODY mit „Ascending To Infinity“ weiter in eine Welt aus Epik und Filmmusik lenkte, versuchte Keyboarder (und ebenfalls generischer Komponist) Alex Starpoli mit RHAPSODY OF FIRE zurück zu den Ursprüngen zu finden und die (einst) prägnanteren Keyboard-Melodien hinter den komplizierten Gitarren-Soli wieder etwas in den Vordergrund zu rücken. Nun spalten die fortlebenden Geister RHAPSODY’s die einstige Fan-Gemeinde. Sollte man die beiden Projekte vergleichen, oder es lieber sein lassen?

Wie auch schon Turilli‘s Vorlage klingt auch Starpoli‘s Version glasklar nach RHAPSODY. Allerdings unterscheiden sich die beiden gleichzeitig, stärker sie nicht könnten. So wirken RHAPSODY OF FIRE auf „Dark Wings Of Steel“ weitaus düsterer als Luca Turilli‘s Variante. Viel mehr Dramatik bekommt der Hörer hier geboten, der Gesang von Lione wirkt weniger schmalzig, die Orchesterteile weniger pompös, das gesamte Arrangement an sich weniger kitschig und irgendwie gereift. Man bleibt hier stets episch und die Songs sind durchweg auf einem sehr hohen und schwer nachzuahmenden Niveau verfasst, doch bleibt Starpolis Truppe irgendwie bodenständiger als Turilli‘s Mannschaft. Diese tiefen, treibenden Keyboard-Melodien sind es, die RHAPSODY OF FIRE hier ausmachen. Weniger Spuren, weniger Spielereien und vor allem weniger Höhen, weniger Schauspiel als „Ascending to Infinity“ ‒ Das bietet „Dark Wings Of Steel“.

Ich persönlich finde, die Abkehr vom Sonnenlicht steht RHAPSODY OF FIRE sehr gut zu Gesicht. Atmosphärischer und ehrlicher als der Gegenpart, orientiert sich Starpoli definitiv mehr im Metal-Bereich als Turilli. Das RHAPSODY (OF FIRE) auch ganz gut ohne ihren Master-Komponisten und Seitenzupfer auskommen, beweist die neue Scheibe allemal.

Dark Wings Of Steel


Cover - Dark Wings Of Steel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 59:33 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Myth Of Sysiphus

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by Gast
THEATER OF THE ABSURD sind eine progressive Metal-Band aus New York, schon seit 2006 unterwegs und nun mit ihrer Zweitveröffentlichung „The Myth Of Sysiphus“ endgültig auf Label-Partnersuche. Gemixt von Jim Morris (u.a. ICED EARTH) und gemastert von Moar Applebaum (u.a. SEPULTURA) sollte dieser eigentlich nichts im Wege stehen.

Der Bandname scheint hier stilgebend zu sein, so beschreibt „The Myth Of Sysiphus“ ein grotesk-komisches Drama mit einer Vielfalt irrealer Szenarien. THEATER OF THE ABSURD mischen progressive Klänge mit Avantgarde, Herkömmliches mit vollkommen Neuem. Absurd muten sie teilweise an, die zahlreichen Tempowechsel, Crescendi, Wechsel aus klarem Gesang und wildem Gekeife, minimalistischer Langsamkeit und wilder Passagen. Sogar eine weibliche Stimme ergänzt das zweiteilige Werk „In Nostalgia’s Burden“ und „The Lesser Gods“ um eine weiter Nuance.

THEATER OF THE ABSURD geben sich so komplex und verschachtelt wie noch nie, sodass man der neuen Veröffentlichung die sechs Jahre Arbeit auf jeden Fall anmerkt. „Wir wollten etwas mehr“ ‒ um Gitarrist Neumeier in Bezug auf das Demo zu zitieren ‒ und das ist den Jungs gelungen. Auf der einen Seite episch, auf der anderen fast absurd anmutende Klänge … So bahnt sich „The Myth Of Sysiphus“ seinen schleppenden und doch drängenden Weg durch die Dramatik US-amerikanischer Prog-Klänge. Ein gewisser Kunstgehalt ist diesem Werk nicht abzusprechen nur sollte das Herz des Zuhörers schon für das entsprechende Genre schlagen. Mein Anspieltipp an dieser Stelle: „The Lesser Gods“, ist es doch am leichtesten zugänglich.

The Myth Of Sysiphus


Cover - The Myth Of Sysiphus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 52:37 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Theater Of The Absurd

KEINE BIO! www
Review:

Unplugged And Strung Up

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Jetzt also auch SAXON – „Unplugged And Strung Up“ – akustisch und orchestral wollten es die Veteranen auch mal wissen. Was so nicht richtig ist. Nicht alle Aufnahmen auf diesem Doppeldecker (zu CD 2 siehe unten) sind richtig neu, nicht mal alle sind akustisch oder orchestral. Aber es weihnachtet halt, und die SAXON-Fanschar will bedient sein. und da darf man mal Entwarnung geben - böse Vorahnungen bzgl. „unplugged“ fanden zum Glück keine Bestätigung. Also mal genauer hingehört. Denn ein Song wie „Crusader“ ist im Original perfekt – basta! Und auch wenn die Orchesterversion diverse neue Aspekte des großartigen Songs offeriert, für mich ist diese eher unnötig. „The Eagle Has Landed“ macht in dieser Version dagegen richtig Sinn. Der eh‘ hymnenhaften Song gewinnt durch Streicher und Orchester-Arrangement noch an Bombast und geht hier als Anspieltipp durchs Ziel. Auch bei einer Ballade wie „Frozen Rainbow“ (vom Debüt 1979) mache die Neubearbeitung Freude. Diesmal akustisch (nicht orchestral) kommt dieser zeitlose Song in neuem Gewande als Gänsehautnummer par excellance rüber – toll und Pflicht für den SAXON-Fan. Nicht alle 14 Songs sind hier in Orchester oder Akustikversion vertreten. Diverse Tracks wurden für „Unplugged And Strung Up“ einfach neu eingespielt, kommen damit auch druckvoller als die Originale („Forever Free“ und „Just Let Me Rock“ zum Beispiel) – ob’s das gerade bei diesen Songs braucht? Orchester und Akustikversionen sind nun nichts Neues, und auch SAXON erweitern dieses Sub-Genre nicht. Leider sind dies nicht alles „neue“ Veröffentlichungen. Eine ganze Reihe der Songs wurde bereits als Bonussongs für diverse Limited Editions verbraten.

Die Bonus-CD enthält die komplette „Heavy Metal Tunder“-CD von 2002 – 13 Klassiker von Anfang der Achtziger kommen neu aufgenommen allesamt mit viel Power und Schmackes daher, ohne auch nur ansatzweise etwas von ihrem zeitlosen NWOBHM-Geist zu verlieren. Wer das Teil als Fan noch nicht hat – das lohnt sich. Der damaligen Review hier auf metal-inside.de ist da nichts hinzu zu fügen.




Tracklisting Unplugged And Strung Up:

Stallions Of The Highway (Remix)

Crusader (Orchester Version)

Battle Cry

The Eagle Has Landed ( Orchester Version)

Red Star Falling ( Orchester Version)

Broken Heroes ( Orchester Version)

Call To Arms ( Orchester Version)

Militia Guard

Forever Free ( neu aufgenommen)

Just Let Me Rock ( neu aufgenommen)

Frozen Rainbow ( Akustik)

Iron Wheels ( Live Akustik)

Requiem ( Akustik)

Coming Home ( Akustik)



Tracklisting Heavy Metal Thunder:

Heavy Metal Thunder

Strong Arm Of The Law

Power & Glory

And The Band Plays On

Crusader

Dallas 1 PM

Princess Of The Night

Wheels Of Steel

747(Strangers In The Night)

Motorcycle Man

Never Surrender

Denim & Leather

Back To The Wall

Unplugged And Strung Up


Cover - Unplugged And Strung Up Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 27
Länge: 126:58 ()
Label:
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Review:

Live At Wacken 2012 (3-DVD)

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Mit „Live At Wacken 2012“ gibt es auch diesmal passend zum Jahresende eine Kurzzusammenfassung von Livemitschnitten des größten Metal-Festivals der Welt. Die Qualität der Aufzeichnungen sind gewohnt gut (Bild und Ton - Widescreen 16:9 und Dolby Digital 5.1), Live ist halt Live – die 75.000 Fans und Partygäste fanden‘s gut. Nachbearbeitung im Studio ist hier ja eher nicht. Da die Aufzeichnungen aus Wacken ja bekanntlich auch im TV und im Internet Verbreitung finden, dürfte dem Zielpublikum bekannt sein, was hier geboten wird. Neben den Allzeit bekannten Acts wie HAMMERFALL, TESTAMENT, EDGUY, VOLBEAT (mit Mille Petrozza, KREATOR und Michael Denner, MERCYFUL FATE bei „7 Shots“ und Barney Greenway, NAPALM DEATH bei ‘“Evelyn“) und SAXON („Power And The Glory“) fanden auch eine Reihe Bands aus der zweiten Reihe ihren Weg auf die Kompilation (Ob man THE BOSS HOSS in Wacken braucht lasse ich durchaus als Frage zu?). In der Regel mit maximal 3 Songs bedacht – siehe Liste unten. Dies ist keine Wacken-Doku. Dies sind 60 Live-Songs aus Wacken (von 25 Bands), also eine Art Kurzdurchlauf des Festivals - deswegen dürfte das Teil fast ausschließlich als Erinnerungsstück für Besucher oder Sammler der Reihe von Interesse sein (das fette Booklet ist auch nicht übel). Und als 2-CD (mit weniger Stoff) ist das Ganze dann auch noch erhältlich.




Disc 1:

01 Hammerfall - Bang Your Head

02 Hammerfall - Last Man Standing

03 Hammerfall - Hearts On Fire

04 Testament - More Than Meets The Eye

05 Testament - Over The Tall

06 Testament - Three Days Of Darkness

07 The Boss Hoss - Riding High, Singing Low

08 The Boss Hoss - Shake & Shout

09 Edguy - Ministry Of Saints

10 Edguy - Superheroes

11 Edguy - Babylon

12 Volbeat - 7 Shots

13 Volbeat - Evelyn

14 Volbeat - Pool Of Booze, Booze, Booza



Disc 2:

01 Saxon - Heavy Metal Thunder

02 Saxon - Hammer Of The Gods

03 Saxon - Power And The Glory

04 Overkill - Electric Rattlesnake

05 Overkill - Ironbound

06 Overkill - Rotten To The Core

07 Cradle Of Filth - Nymphetamine Fix

08 Cradle Of Filth - Her Ghost In The Fog

09 Cradle Of Filth - From The Cradle To Enslave

10 Suffocated - 2008-Suffocated

11 Suffocated - Onward In Sadness

12 Suffocated - Hard Bone

13 Decapitated - The Knife

14 Decapitated - Pest

15 Decapitated - A View From A Hole

16 Megaherz - Jagdzeit

17 Megaherz - Huchler

18 Derv - Hadstone

19 Leaves Eyes - Elegy

20 Leaves Eyes - Temptation

21 Schandmaul - Vogelfrei

22 Schandmaul - Hofnarr



Disc 3:

01 Circle ii Circle - Wake Of Magellon

02 Circle ii Circle - Anymore

03 Circle ii Circle - Hourglass

04 Riotgod - Breed

05 Riotgod - Fool

06 Red Fang - Reverse Thunder

07 Red Fang - Dirt Wizard

08 Cop Uk - Blown Away

09 Cop Uk - Accidents Happen, Even Here

10 Warrior Soul - Fuck The Pigs

11 Hammercult - We Are Hammercult

12 Hammercult - Let The Angels Burn

Live At Wacken 2012 (3-DVD)


Cover - Live At Wacken 2012   (3-DVD) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 60
Länge: 270:0 ()
Label:
Vertrieb:

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