Review:

The Mediator Between The Head And Hands Must Be The Heart

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by Gast
Ok, ich muss ein halbwegs objektives Review über eine CD einer Band schreiben, die für mich (und ja, ich weiß, ich bin in dieser Hinsicht einer der ewig Gestrigen) eigentlich nicht mehr in ihrer Ur-Form existiert und die ich eigentlich auch nur noch beiläufig wahrgenommen habe. Aber man muss ja auch mal mit der Vergangenheit abschließen. Außerdem handelt es sich - und das habe ich auch nie abgestritten - immer noch um eine verdammt gute Band. Dies beweisen SEPULTURA auch mit ihrem nunmehr dreizehnten Album, welches auf den kurzen und prägnanten Namen „The Mediator Between The Head And The Hands Must Be The Heart“ hört :) Thematisch spielt „TMBTHATHMBTH“ auf den Film Klassiker „Metropolis“ von Fritz Lang aus dem Jahre 1927 an und zeigt uns auf musikalischem Wege die Parallelen zwischen dem Horror-Szenario von damals und unserer heutigen Zeit. Die Entfremdung des Menschen vom Menschsein durch die technische Entwicklung, aber auch Umweltkatastrophen und die Religionen werden thematisiert.

Schon der Opener „Trauma Of War“ ballert mit Derrick Green's bitterbösen, angepissten Vocals direkt auf die Zwölf. Zum Thema Kirche wird der Ton auch nicht im geringsten freundlicher,
dies wird mit „The Vatican“ gleich mal klar gestellt. Wenn so der Ton bei der nächsten Beichte von Fronthüne Green ausfällt, möchte ich nicht in der Haut des Pfaffen stecken. Ein ordentliches Stück langsamer wird es mit „Impending Doom“, welches trotz slowem Tempos alles, was ihm in den Weg kommt, überrollt. Am ehesten an ältere Stücke, also so ca. aus den 90er Jahren, erinnert „Manipulation Of Tragedy“, was wahrscheinlich an den Tribal-Drums liegt, welche hier Sepultura-typisch mal wieder zum Einsatz kommen. Der folgende Track „Tsunami“ entpuppt sich in meinem Ohr leider nur als eine kleine Welle, die ganz schnell bricht und keines Wegs an eine Naturkatastrophe. Ebenso uninteressant fällt für mich auch „The Bliss Of Ignorants“ aus. Bergauf geht es erst wieder mit „The Age Of The Atheist“, welches eigentlich auch schon die Spitze des Albums darstellt, grandioser Song, der auch gut auf die „Roots“ gepasst hätte! Auf der Spitze verweilen wir auch noch ein wenig um mit „Obsessed“ noch einmal ordentlich die Nackenmuskeln zu strapazieren, bevor wir mit dem Coversong „Da Lama Ao Caos“ auch schon das Ende erreicht haben. Eines kann ich mit Gewissheit sagen: Herr Kisser, Herr Green und Co. haben mit diesem Album mal wieder ordentlich Dampf abgelassen und das volles Brett. Geiler Sound, gute bis sehr gute Songs und ein bleibender Eindruck in meinem Gehörgang, auch wenn ich mir die Besetzung der Band anders wünschen würde, gute Arbeit haben die Jungs auf jeden Fall abgeliefert! Außerdem ... man wird ja noch träumen dürfen.

The Mediator Between The Head And Hands Must Be The Heart


Cover - The Mediator Between The Head And Hands Must Be The Heart Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 47:9 ()
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Retribution

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by Gast
SOULFLY aus Ungarn sind zurück mit ihrem neuen Album „Retribution“... ist natürlich Quatsch, denn „Retribution“ ist selbstverständlich der Name des neuen Longplayers der Groove-Thrasher EKTOMORF. Dieser erwartet uns Ende Januar - und der Vergleich mit SOULFLY hinkt mittlerweile enorm. Das beweisen die Ungarn mit dieser kompromisslosen Walze. Gleich der Opener „You Can't Control Me“ ist wörtlich zu nehmen, pure musikalische Gewalt gepaart mit den Vocals eines hörbar angepissten Herrn Farkas. Die Ansage des ersten Songs ist wohl auf das komplette Album übertragbar, zumindest lassen das die beiden folgenden Songs erwarten: „Ten Plagues“ und „Face Your Fear“ hauen nämlich genau in die selbe pissed-off-Kerbe. Eine wirkliche Perle und mein absoluter Anspieltipp ist „Numb And Sick“ bei dem sich EKTOMORF die Unterstützung von ILL NINO Frontröhre Cristian Machado sicherten. Die beiden Schreihälse ergänzen sich prima und machen diesen Song zu einer echten Dampframme, die live mit Sicherheit niemanden ruhig stehen lassen dürfte. „I Hate You“, welches unter den 14 anderen Stücken mit 2.08 Minuten das kürzeste ist, kommt fast schon ein wenig punkig um die Ecke, mich würde ja interessieren wer gemeint ist ;).

Den Sound auf „Retribution“ hat wieder einmal Tue Madsen gezaubert und mit seiner Arbeit erneut bewiesen, dass er ein Könner seines Faches ist. So, und um jetzt mal den einleitenden Satz etwas zu relativieren: natürlich lassen sich Ähnlichkeiten zu bestimmten anderen Bands nicht leugnen und auch, dass sich fast jedes Album von EKTOMORF recht ähnlich anhört, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber Hey, das was sie machen, machen sie verflucht gut und meinetwegen können sie es auch gerne weiterhin genau so machen! Bei MOTÖRHEAD sagt ja auch niemand: „Ey, macht mal was Neues“. Gut, ein Akustik-Album sollten EKTOMORF sicherlich kein zweites mal probieren! „Retribution“ klingt für mich definitiv genauso, wie es klingen sollte, doch es wird auch wieder die Leute geben, denen es zu einfallslos ist. Für Vollblut-Fans ein Muss, für alle, die etwas komplett Neues erwarten, wohl eher nix. Reinhören lohnt sich allerdings auch für Nörgler allein schon wegen der gelungenen Produktion … und wer weiß, vielleicht wird auch ihnen das ein oder andere Lied gefallen. Potential dazu hat „Retribution“ allemal.

Retribution


Cover - Retribution Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 43:1 ()
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The Knight On The Shark

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„The Knight On The Shark Beside The Ship Which Is Not Sunken Yet“ – so nennt sich jenes Kunstwerk, welches das Cover des neuen SCHIZOFRANTIK Albums ziert. Und so nennt sich auch der 10-minütige Opener, welcher dezent jazzig beginnt und der bis auf wenige, ruhigere melodische Parts einer wahren avantgardistischen, immer wieder deutlich jazzig-progressiven Achterbahnfahrt gleicht – die bereits auf dem Vorgänger „Oddities“ hörfälligen Funk und Crossover Verweise dürfen da auch nicht fehlen. FRANK ZAPPA und KING CRIMSON sind sicherlich Größen, die Martin Mayrhofer zuhauf im LP-Regal zu stehen hat. Mit „Marching Through The Meadow“ gibt es dann sozusagen als Kontra einen eher klassischen Progsong (eingängig und entfernt an TRANSATLANTIC erinnernd). „The Human Slaughter“ (stammt von Martin Mayrhofers ehemaliger Band MORTALITY) ist ein Tango mit Akkordeon, harter Gitarre und Reggeaparts, beim total abgefahrene Instrumentalstück „Nazis On LSD“ darf ein jeder mal zeigen was er kann – vor allem Gitarrenmäßig geht es hier gen Anschlag – man muss es mögen, die Komplexität der Komplexität wegen. Der Psychedelic-Funk-Song „Psychic Scars“ und das verwirrende „Liquid Light“ setzen dies auf gleichem Niveau fort, bevor „Thanx Dog“ uns wieder mit ruhigen, für dieses Album ungewöhnlich gemäßigten Gitarrenklängen wieder zurück holt. Ergo - SCHIZOFRANTIK bleiben wenig nachvollziehbar, voller verquere Tonfolgen, reichlich Effekten und Soundeskapaden und gewollt „schiefe“ Gesangseinlagen – wie gehabt – nichts für einfache Gemüter.

The Knight On The Shark


Cover - The Knight On The Shark Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 49:1 ()
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Aruagint

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Schon das sehr coole Debütalbum „Vorunah“ des einstigen Ein-Mann-Projektes wusste mühelos zu überzeugen - kein Wunder, denn Sarke (Bass), der auch bei KHOLD und TULUS mitmischt, hatte sich erstklassiges Personal geholt, das sogar bis heute geblieben ist. Neben den stets umtriebigen Asgeir Mickelson (Drums) und Steinar Gundersen (Gitarre), die von SATYRICON bis SPIRAL ARCHITECT alles draufhaben, ist auch die eine DARKTHRONE-Hälfte Nocturno Culto (Mikro) noch an Bord. Stilistisch hat sich nicht allzu viel getan, die Jungs vermischen die Einflüsse ihrer jeweiligen Hauptbands und Nebentätigkeiten mit viel Urschleim der Marke VENOM und CELTIC FROST und einer fast schon progressiven Note. Und genau das ist das einzige „Problem“, das ich nach wie vor mit SARKE habe, nämlich die zähe Vermischung räudiger, rock´n´rolliger Black Metal-Naturgewalten mit dem hohen musikalischen Anspruch aller Beteiligten, die auch „Aruagint“ schwer konsumierbar macht. Anders Hunstand integriert seinen Keyboard-Bombast stets songdienlich und fast schon unauffällig in die durchweg sehr guten, aber auch anstrengenden Songs, die auf der einen Seite herrliche Oldschooligkeit verkörpern, auf der anderen Seite durch das komplexe Songwriting jedoch nur schwer hängen bleiben. Hört Euch als Beispiele nur mal die vertrackten „Jodau Aura“ und „Skeleton Sand“ an; durchdacht ausgetüftelte Stücke, die wie ein Felsbrocken im Magen liegen. SARKE sind eine erstklassige Band, die absolut kein „Allstar-Gehabe“ nötig hat, aber ihr sogar leicht steriler Hybrid aus norwegischer Schwarzmetall-Simplizität und songschreiberischer Komplexität will zumindest bei mir (noch) nicht zünden. Eine saugute Platte ist dieser Drittling aber ohne jeden Zweifel!

Aruagint


Cover - Aruagint Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 39:9 ()
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Band:

Of Mice And Men

KEINE BIO! www
Band:

Turbostaat

www
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R-Evolution

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Musik-DVDs sind immer so 'ne Sache. Mal ein schöner Live-Gig zur Erinnerung des Erlebten oder auch als Trost Pflästerchen für das Verpasste macht schon Spaß. Schwierig wird es, wenn es sich um Interviews, Zusammenschnitte verschiedener Auftritte oder gar - wie hier - um Aufzeichnungen von TV Shows oder gedrehte Musikvideos der Prä-MTV-Ära handelt, welche von der Bildsprache und Inszenierung weit weg sind von heutigen Sehgewohnheiten.

Den entscheidenden Unterschied, um nicht als total belangloses Produkt abgestempelt zu werden, macht hier die gezeigte Band. THE DOORS sind Geschichte und deren Frontfigur und Sänger eine Ikone der Rockmusik. Somit schaut man hier in die Vergangenheit und kann sich in die Zeit, in der die Band "lebte", hineinversetzen. Stil und Lebensgefühl der 70er, mit ihren Klamotten und Farben und dem Drang nach Veränderung der jungen Generation werden "spürbar".

Unter heutigen Gesichtspunkten nahezu spießigen, teils schüchtern wirkenden TV-Auftritten, welche auch noch "Playback" sind, beizuwohnen, hat zuweilen etwas unfreiwillig Komisches. Im Kontrast dazu, dann die Band bei Live-Einschnitten entrückt, verstrahlt, selbstbewusst und energisch zu sehen, mutet schon seltsam an. Natürlich ist der Charismatiker Jim Morrison allemal einen Blick wert.

Der Ton ist so weit klasse, und auch die Farben scheinen teilweise nachbearbeitet und machen alles in allem einen ordentlichen Eindruck. Das Songmaterial ist top, nur ob man zweimal "Break On Through" gebraucht hätte und dafür auf das starke "Riders On The Storm" im braunen Ford Mustang-Video verzichten muss, ist wohl Ansichtssache. Und warum Untertitel in Französisch und Spanisch, aber nicht in Deutsch enthalten sind, kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen.

Es gibt verschiedene Versionen der DVD. Die mir vorliegende Deluxe Edition kommt als nettes Digi-Pack daher, ausgestattet mit vielen Bildern, Texten und interessanten Anekdoten, welche das Teil wertig und anschaulich machen. Gleichwohl, die DVD ist nur was für Nostalgiker, Sammler, Komplettisten und absolute THE DOORS Fans. "Normalen" Musik-Interessierten oder Anhängern der Band ist meiner Meinung nach nur bedingt zu dieser Veröffentlichung zu raten.

R-Evolution


Cover - R-Evolution Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 157:0 ()
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Reanimated Homunculus

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Also nein, von einer Reunion-Scheiblette kann man bei „Reanimated Homunculus“ (den Titel muss man dreimal lesen) wirklich nicht sprechen. Vielmehr handelt es sich um ein neues Album einer (fast) schwedischen Formation, die den Namen der alten Wolfsburger PROTECTOR übernommen hat. Im heutigen Line-Up befindet sich kein einziges Gründungsmitglied mehr; Sänger und Wiederbegründer Martin Missy stieß erst 1987 zur Band und wanderte 1995 aus der Autostadt nach Schweden aus. „PROTECTOR 2.0“ existieren seit 2011 und bestehen zu drei Vierteln aus rein schwedischen Musikern, die hier aber alles andere als Mumpitz abliefern und dem teilweise sehr guten Backkatalog (der auf Börsen und im Internet für richtig Asche gehandelt wird) keine Schande bereiten. PROTECTOR gehörten schon immer, wie etwa auch MINOTAUR, VENDETTA oder NECRONOMICON, der zweiten Reihe des heimischen Thrash Metal an und orientieren sich noch immer sehr stark an den 80ern, was man herrlich oldschoolig sägenden Nummern wie dem Opener „Sons Of Kain“, „Holiday In Hell“, dem Titelsong (geiler Stampfer!), dem Ohrwurm „Lycopolis“ oder dem kurzen, punkigen „Calle Brutal“ deutlich anhört. Die qualitativen Sphären von KREATOR oder SODOM werden auf „Reanimated Homunculus“ erwartungsgemäß nicht erreicht, aber echte Hänger findet man hier auch nicht. Ein gelungenes „Comeback“, bei dem ich allerdings hoffe, dass der dünne, blecherne Sound auf meine Vorab-Kopie zurückzuführen ist, und dass das fertige Album deutlich fetter tönt…

Reanimated Homunculus


Cover - Reanimated Homunculus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 37:31 ()
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The Devil Went Down To The Holy Land

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Nanu, BETZEFER gibt es noch? Die Israelis hatten sich mit Veröffentlichungen sehr zurückgehalten, zwischen "Freedom To The Slave Makers" und dem neuen Werk "The Devil Went Down To The Holy Land" liegen schon ein paar Jährchen. Gut, an der Live-Front waren sie fleißig und haben sich da eine treue Fanbasis erspielt. Die wird auch mit dem neuen Werk glücklich werden, denn von ihrer Neo Thrash-Linie weichen BETZEFER anno 2013 nicht ab, immer noch sind alte MACHINE HEAD, PANTERA und modernere Vertreter Marke DISTURBED ein wichtiger Einfluss. Mit viel Groove geht es durch die Songs, bei der Gitarrenarbeit finden sich dann auch immer wieder klassische Metal-Riffs, die mächtig Wumms haben. Das heftige "Killing The Fuzz" oder der "Sledgehammer" und "Suicide Hotline Pt. 1"-Doppelschlag machen dann auch ordentlich Laune, fast schon zeitliche Neo Thrash-Groover quasi. Über den Gesang mag sich auch in diesem Jahr gestritten werden; Fakt ist, dass er hinter der Leistung der anderen Instrumente zurückbleibt und variabler hätte sein können. Mit "Milk" und "Copkiller" finden sich zudem zwei durchschnittliche Nummern auf der Scheibe, die ohne die beiden kompakter und knackiger geworden wäre. Aber auch so ist "The Devil Went Down To The Holy Land" ein solides Album mit leichtem Old School-Touch.

The Devil Went Down To The Holy Land


Cover - The Devil Went Down To The Holy Land Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 45:43 ()
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Messe I.X-VI.X

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ULVER haben sich in den gut zwanzig Jahren ihrer Existenz als musikalische Chamäaleons erwiesen, so (für Außenstehende unvorhersehbar) änderte sich die Ausrichtung der Norweger oft. "Messe I.X-VI.X", das neueste ULVER-Werk, ist dafür ein fast schon exemplarisches Beispiel, hat es doch mit "Wars Of The Roses" oder dem Coveralbum "Childhood's End" kaum etwas gemeinsam. Die sechs neuen Songs zeigen ULVER in der Zusammenarbeit mit dem Kammerorchester Tromso, wobei das Orchester die klassische Instrumentierung verantwortlich ist ("As Syrians Pour In, Lebanon Grappels With Ghosts Of A Bloody Past") und ULVER elektronische Elemente beisteuern und sich natürlich für das Songwriting verantwortlich zeigen. Das einleitende "As Syrians Pour In, Lebanon Grappels With Ghosts Of A Bloody Past" entpuppt sich dabei als schwermütiges, sich langsam aufbauendes Stück, in dem das Orchester die Akzente setzt; ULVER selbst kommen erst im folgenden "Shri Schneider" besser zur Geltung, das sich auch als eingängigerer Song entpuppt. Insgesamt ist "Messe I.X-VI.X" ein sehr ruhiges Werk geworden, das stellenweise Vergleiche mit "Perdition City" erlaubt, aber im Grunde für sich allein in der ULVER-Biographie steht und stehen wird. "Son Of Man" mit seinen fesselnden Aufbau oder das packende "Mother Of Mercy" als Abschluss sind nur zwei Beispiele für das Können ULVERs. Wie jedes ULVER-Album muss ein Faible für ausgefallene Musik ebenso da sein wie eine Aufgeschlossenheit für neue Ideen - wer das mitbringt, ist mit "Messe I.X-VI.X" sehr gut bedient.

Messe I.X-VI.X


Cover - Messe I.X-VI.X Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 44:44 ()
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Vertrieb:

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