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Metal Bridge

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Fast 30 Jahre nach dem Erscheinen ihrer einzigen beiden Scheibletten (die E.P. „First Strike“ und die LP „The Enforcer“) lassen auch die deutschen WARRANT mal wieder tonträgertechnisch von sich hören. Zwar hüpfen Jörg Juraschek und seine Sidekicks seit 1999 wieder auf den Bühnen der einschlägigen True Metal Festivitäten herum, wirklich neues hörbares Material gab es in dieser Zeit kaum. Das ändert sich mit „Metal Bridge“ grundlegend. 13 neue Tracks und zwei neu eingespielte Klassiker bietet das über einstündige Werk. Die Frage, die sich als erstes stellt: Haben WARRANT ihren Stil beibehalten oder haben sie die künstlerische Weiterentwicklung für sich entdeckt? Nun, es ist ein wenig von beidem. Einerseits atmet man als Altfan schon beim speedigen Opener „Asylum“ erleichtert auf. Es ist immer noch reinrassiger Speed Metal, der da aus den Boxen schießt. Zudem noch gut, fett und vor allem zeitlos produziert. Andererseits fällt im weiteren Verlauf aber auch auf, dass an WARRANT die letzten 30 Jahre nicht ganz spurlos vorübergegangen sind. Das äußerst sich vor allem in einem Mehr an Musikalität und einem etwas abwechslungsreicheren Songwriting, welches zu dem einen oder anderen Schlenker in den Songs führt. Während es Anno Dunnemals einfach nur straight nach vorne ging, so wird jetzt nicht immer der direkte Weg gewählt. Einerseits erhöht dies die Halbwertszeit der Songs, andererseits mag sich der eine oder andere Altfan daran stören, dass es eben nicht mehr genauso simpel tönt wie 1985. Bei nüchterner Betrachtung muss man WARRANT aber auf jeden Fall attestieren ein starkes, melodisches Speed Metal Werk eingetütet zu haben, das keinen aktuellen Vergleich scheuen muss.Oder um den Titel aufzugreifen: WARRANT haben es geschafft eine Brücke zwischen 1985 und 2014 zu schlagen und so sowohl Altfans, als auch neue Supporter zu vereinen. Eine Hymne wie „All The King's Horses“ ist der direkte Nachfolger zu „Ready For Command“ und eine Speed Nummer wie „Helium Head“ sollte niemanden enttäuschen, der WARRANT auch zu „The Enforcer“-Zeiten schon geliebt hat. Welcome back! 

Metal Bridge


Cover - Metal Bridge Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 65:42 ()
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Band:

Kobra And The Lotus

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I

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Der Name MAUSOLEUM GATE spukt schon einige Zeit im True Metal Untergrund durch die Gegend. Jetzt kommen die Finnen mit ihrem ersten Longplayer um die Ecke und selbiger wird der hungrigen Oldschool-Meute vortrefflich reinlaufen. Herrlich kauziger Okkult-Stahl mit starkem 70er Einschlag ist hier das Gebot der Stunde. Neben den großen Namen wie frühe IRON MAIDEN und MERCYFUL FATE kommen einem aber auch vor allem Liebhaber-Combos wie HEAVY LOAD, JONAH QUIZZ, frühe OZ und EVIL in den Sinn. MAUSOLEUM GATE schaffen es scheinbar mühelos den Geist des frühen skandinavischen Heavy Metals in das Jahr 2014 zu transferieren und klingen dabei zu jeder Sekunde absolut authentisch. Dazu gehört auch eine sehr natürlich und rockig klingende Produktion. Am spannendsten sind MAUSOLEUM GATE die beiden Longtracks des Albums geraten. Bei „Lost Beyond The Sun“ lugen PINK FLOYD hinter selbiger hervor und gehen mit den genannten Kauzmetal-Einflüssen eine mitreißende Symbiose ein. Noch besser jedoch ist die abschließende 11-minütige Bandhymne gelungen. Bei „Mausoleum Gate“ mischen die Finnen zu ihrem sowieso schon schmackhaften Gebräu noch ein wenig URIAH HEEP und „In Trance-SCORPIONS“ sowie prähistorische JUDAS PRIEST hinzu und erschaffen so einen sehr eigenständigen und natürlich episch klingenden Soundmonolithen, welcher einem gelungenen Album die Krone aufsetzt.

Der Grund warum ich hier auf exzessives Namedropping setze, ist nicht etwa weil MAUSOLEUM GATE nichts Eigenes einfällt. Ganz im Gegenteil. Es gibt auf diesem Album nur eine Vielzahl an Richtungen und Stimmungen, die ich mit Worten kaum fassen kann und deshalb Künstler bemühe, die ähnliches geschafft haben. Zum Eintauchen und Träumen.

I


Cover - I Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 40:17 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Mausoleum Gate

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Where Dreams Are Forgotten

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AXENSTAR sind nun auch schon über 15 Jahre dabei und bringen mit „When Dreams Are Forgotten“ ihre sechste Scheibe an den Start. Viel geändert hat sich in dieser Zeit glücklicherweise nicht. AXENSTAR stehen immer noch für hochmelodischen skandinavischen Power Metal. Irgendwo zwischen NOCTURNAL RITES, STRATOVARIUS, THUNDERSTONE und einem Schuß FALCONER. Bandcheffe Magnus Winterwild (und nicht „Wilterwild“, wie uns der Infozettel glauben lassen möchte) hat sein Bandschiff gut auf Kurs gehalten. Auch wenn es auf der Vorgängerscheibe „Aftermath“ einige kleine Kurskorrekturen in Richtung mehr Härte und Aggressivität gab. Selbige wurden auf „When Dreams Are Forgotten“ wieder zugunsten von mehr Melodie und Eingängigkeit zurückgenommen und so passt das neue Werk perfekt zwischen das 2003er Album „Far From Heaven“ und die 2005er Scheiblette „The Inquisition“. AXENSTAR erfinden sich hier sicherlich nicht neu, jedoch haben sie ein stimmiges Werk abgeliefert, welches im momentanen Retro-Boom erfrischend unkommerziell wirkt und der Melodic Power Metal Gemeinde besser rein laufen sollte als die letzten Alben von STRATOVARIUS oder SONATA ARCTICA. Man höre bei Interesse in den flotten Opener „Fear“, das elegische „The Return“ und das hymnische „The Reaper“ rein.

Where Dreams Are Forgotten


Cover - Where Dreams Are Forgotten Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:16 ()
Label:
Vertrieb:
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Live in Verona

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DEEP PURPLE Live die Nächste – und dann auch noch von 2011! Muss das sein? Die klare Antwort lautet: Jein. Denn das damals mitgeschnittene Konzert im zweitausend Jahre alten Amphitheater in Verona ist an sich identisch mit dem Auftritt auf dem Montreux Jazz Festival – und das gibt es ja bereits als DVD. Aber das gerade mal zwei Tage später aufgezeichnete Konzert der Orchester-Tour (mit der Neuen Philharmonie Frankfurt) in Verona bietet nicht nur die bessere Kulisse, sondern im Besonderen eine bessere Gesangleistung des Ian Gillian. Wer also als DP-Fan noch keine der beiden Dinger im Schrank stehen hat, ist mit DEEP PURPLE & ORCHESTRA „Live in Verona“ besser bedient. Die anderen dürfen sich mal wieder um die Veröffentlichungspolitik von Bands, Labels und wohl vor allem Management wundern.
Davon abgesehen bietet die DVD auf knapp zwei Stunden DEEP PURPLE vom Feinsten. Natürlich nicht so fett wie Anno, aber in toller Spiellaune, mit einem (wie meist) überragenden Steve Morse an der Gitarre, einer bereits erwähnten richtig guten Performance von Gillian und Klassikern die (was zwar auch nicht neu ist aber ruhoig wieder mal erwähnt werden darf) durch die orchestrale Ausrichtung an Tiefe und Intensität gewinnen. Als wären sie schon damals dafür komponiert worden. Neben den Klassikern (darunter die als Bonus titulierten Zugaben „Hush“ und „Black Night“) machen aber auch die der breiten Masse weniger bekannten Songs der letzten Jahre eine gute Figur („Rapture Of The Deep“, „Contact Lost“).
Mit Bild in 16:9 und von Eagle Vision gewohnt entspannter Kameraführung, Ton in Dolby Digital 5.1, DD Stereo und DTS Surround sowie einem schönen Booklet ist alles in Ordnung. Irgendwelche weitere Boni sind nicht.

 

1. Deep Purple Overture

2. Highway Star

3. Hard Lovin´ Man

4. Maybe I´m a Leo

5. Strange kind of woman

6. Rapture of the deep

7. Woman from tokyo

8. Contact lost

9. When a blind man cries

10. The well dressed guitar (Steve Morse solo)

11. Knocking at your back door

12. Lazy

13. No one came

14. Don Airey solo

15. Perfect strangers

16. Space Truckin

17. Smoke on the water

18. Hush

19. Black Night

Live in Verona


Cover - Live in Verona Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 115:0 ()
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Vertrieb:
Interview:

Poets Of The Fall

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Interview

Wie seid ihr auf den Albumtitel „Jealous Gods“ gekommen und was ist die Idee dahinter?

Das ist sozusagen eine Art Fingerzeig auf das Gegenteil dessen, was wir gerne betonen möchten. Mit anderen Worten: es ist bezeichnend für das Negative, dass es, nach einigem Überlegen und Nachdenken, auch das Positive, das dem Leben und der Menschheit innewohnt, zum Vorschein bringt und einem so mehr bewusst macht. Normalerweise sind solche Titel und Ideen bei uns das  Produkt des ganzen langen Prozesses, der sich beim und parallel zum Songwriting abspielt. Manchmal ist es aber tatsächlich auch genau anders herum: man hat eine Idee, die einem gefällt, und dann fängt man an, sie sinnvoll auszugestalten, indem man Songs dazu schreibt. Auf diese Art bringen wir gerne Erfahrungen zum Ausdruck, die wir in unserem Leben gemacht haben.

Was würdest du sagen sind die Hauptunterschiede zwischen „Jealous Gods“ und dem direkten Vorgänger?

Oh, elf brandneue Songs natürlich! Musikalisch und thematisch ist „Jealous Gods“ vielleicht ein bisschen leichter und was Stilistisches angeht breiter angelegt als „Twilight Theater“, das wir persönlich als Vorgänger von „Jealous Gods“ ansehen. „Temple Of Thought“, das letzte Album, war Teil einer Trilogie, die aus „Signs Of Life“, „Carnival Of Rust“ und eben „Temple Of Thought“ besteht. “Jealous Gods” dagegen schließt sich jetzt an “Revolution Roulette” und  “Twilight Theater” an.

 

Könntest du uns etwas über die einzelnen Songs verraten, über Geschichten, die dahinterstecken oder sich zum Beispiel im Studio ereignet haben?

Oh, das würde ein ganzes Buch füllen! Es hat weit über ein Jahr gedauert, das Album zu schreiben, einzuspielen und zu produzieren. Das ist eine lange Zeit, in der natürlich einiges passiert – an einiges davon erinnert man sich später gerne, an anderes möchte man lieber nicht mehr zurückdenken.

Wie würdest die Entwicklung eures Sounds über die Jahre hinweg beschreiben?

Soweit ich das beurteilen kann, haben wir es geschafft, uns einen Sound zu erhalten, der typisch nach uns, typisch nach Poets Of The Fall, klingt, aber wir arbeiten natürlich immer wieder neue Ideen und Elemente ein, um das Ganze für uns interessant zu halten. Ich hoffe das sind dann Dinge, welche die Fans auf positive Art und Weise überraschen. Ich glaube, wir sind etwas kühner geworden was das Ausprobieren von Musikstilen angeht, aber im Großen und Ganzen versuchen wir einfach, das zu machen, was sich für uns richtig anfühlt und dabei unser Bestes zu geben.

Ihr habt in der Vergangenheit Songs zu mehreren Computerspielen beigesteuert. Wie ist es dazu gekommen und spielt ihr auch selber gerne? Könntet ihr euch vorstellen, so etwas noch mal zu machen?

Klar, wir lieben Computerspiele und als passionierte Spieler standen wir nur gar zu gerne bereit, als unsere Freunde bei Remedy angefragt haben, ob wir Musik für ihre Spiele schreiben könnten! Nachdem wir das gemacht hatten, entdeckten auch andere Spielentwickler ihr Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns, also haben wir einfach weitergemacht. Es macht großen Spaß, wenn wir die Zeit dafür haben, und entsprechend würden wir es in der Zukunft auch gerne wieder tun!

 

Gerade bei euch zuhause in Finnland seid ihr enorm erfolgreich. Würdest du sagen, dass die finnische Musikszene sich von der in anderen Ländern unterscheidet und falls ja, inwiefern?

So ziemlich jedes Land scheint seine eigene Szene zu haben, habe ich den Eindruck. Meistens ist sie sehr breit gefächert und geht von Dance bis Metal, je nachdem, wo man sich befindet. Ich glaube, Finnland ist schon lange Zeit ein Metal-Land gewesen, und in letzter Zeit hat sich eine leicht steigende Tendenz zu Pop und—ganz aktuell – HipHop dazu gesellt. Aber ich  würde mir nicht anmaßen wollen, da eine Analyse der Musikkultur abgeben zu wollen, das ist also nur mein persönlicher Eindruck.

Hat sich eure Haltung zum Musikmachen und zur Musikindustrie im Laufe der Jahre verändert? Wie geht ihr zum Beispiel mit der beständig zunehmenden Bedeutung von digitaler Musik und Internetpiraterie um?

Ich glaube da hat sich schon sehr viel verändert und befindet sich auch weiterhin im Wandeln – was letztendlich eigentlich auch durchaus so sein sollte. Wir gehen mit solchen Veränderungen und Schwierigkeiten um, indem wir uns dann, wenn sie auftreten, versuchen auf das zu konzentrieren, was wir wirklich wichtig finden und was wir machen wollen. Das Wichtigste an dem Leben, das man führt, ist doch eigentlich, dass man die eigene Liebe und Begeisterung dafür nicht verliert.

Könntest du uns eine Comicversion von entweder dir selbst oder der ganzen Band zeichnen? Keine Sorge, es muss auch nicht die nächste „Mona Lisa“ sein!

Klar, kein Problem, mach ich gerne!

Also doch eine "Mona Lisa"! Super, wir hängen das Bild an das Interview an! Kannst du uns noch verraten, wer eure musikalischen Vorbilder sind? Gibt es Musiker, mit denen du gerne einmal zusammen arbeiten möchtest?

Also was Vorbilder angeht sind das wohl die bekannten Größen der 80er, von denen einige ja immer noch rege unterwegs sind, wie zum Beispiel die Foo Fighters, Tori Amos, etc., und auch einige aktuellere Bands wie 30 Seconds To Mars und noch viele andere. Ich wünschte der Tag hätte mehr Stunden, um das alles irgendwo unterzubringen!

Die Show in Köln war ein großer Erfolg- das Haus war proppenvoll und ihr selbst habt regelrecht überwältigt gewirkt. Wie sah das von eurer Seite aus?

Es war definitiv ein toller Abend! Der Veranstaltungsort war ausverkauft und das Publikum war großartig. Köln ist bis jetzt generell immer sehr gut zu uns gewesen und das geben wir dem Publikum natürlich dann auch sehr gerne zurück, wenn wir da sind!

Dann bedanken wir uns für das Interview und wünschen euch natürlich auch weiterhin viel Erfolg!



Review:

Tabula Rasa

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MAXXWELL erfinden sich und den Metal trotz Sängerwechsel nicht neu. Gleichwohl - Gilberto Meléndez, der neue Vocalist, performt einen starken Einstand. Seine Stimme liegt irgendwo zwischen Chris Cornell, James LaBrie und "schmeckt" ein wenig nach Bruce Dickinson beim "Abgang". Er bietet den Schweizern mehr Möglichkeiten und lässt ihre Musik variabler, "breiter" erscheinen.

Die klasse Halbballade "Nothing Change my Mind" besitzt Potential und kann sich locker mit der internationalen Konkurrenz messen. Der Band gelingt es, metalmäßige Kante zu zeigen und dennoch mit einem Bein auch im Hardrock zu stehen. Ich kann "Tabula Rasa" und seinen 12 Nummern eine durchweg solide Qualität bescheinigen. Der Wiedererkennungswert von MAXXWELL kann noch ein wenig mehr Profil vertragen, aber ansonsten Daumen hoch!

Tabula Rasa


Cover - Tabula Rasa Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 54:47 ()
Label:
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Band:

Spencer

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Modern Vintage

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„Modern Vintage“ ist das dritte Album von MÖTLEY CRÜE Urgestein Nikki Sixx, DJ Ashba (GUNS’N’ROSES) und Sänger James Michael – und das erste, welches nicht den Soundtrack zu einem von Nikki’s Büchern spielen darf. Nach eigener Aussage sollte das Album den Geist des 60er- und 70er Rocks ins Jetzt befördern und vor allem Spaß machen (die beiden vorherigen Alben waren ein ganzes Stück schwermütiger). Mit einer gehörigen Portion Selbstironie, ausreichend Glam- und Sleaze-Anleihen sowie einem dicken Augenzwinkern darf man dies durchaus als gelungen bezeichnen. Denn auch wenn „Modern Vintage“ jetzt nicht gerade ein Hitalbum geworden ist, eine gute, launige mit Pop-Appeal ausgestatte Rockplatte ist es allemal - ausreichend Mitgehparts, Effekt-Passagen und Gitarrensoli inklusive. Der groovende Opener „Stars“ mit E-Drums und fetter Gitarre ist dann auch gleich der potentielle Hit des Albums (Melodic-Rock-Stadion-Song) und ein echter Hinhörer. Der Drogensongs „Get Ya Some“ hat genügend Psychedelic im Blut, das CARS-Cover „Drive“ kommt nicht ans Original ran, überrascht aber durch seine nett-elektronische Ausrichtung. Mit dem lockeren „Hyperventilate“ und „Miracle“ (hat was von Soul-Rock) verstecken sich zwei weitere Anspieltipps am Albumende, dazwischen kommt mit „High On The Music“ schielt man auf Airplay im Standardradio. Die Swing-Nummer „Before It’s Over“ bildet dann mit Bläser und Trompeten den Schlußpunkt (hat was von 80er DAVID LEE ROTH; wem das was sagt). Ergo – wer mal wieder ein Rockalbum mit Blick über den Tellerrand ohne den großen Anspruch braucht, der darf in den dritten Streich von Nikki Sixx & Co. mal reinschnuppern.

Modern Vintage


Cover - Modern Vintage Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:23 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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