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The Mission

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12 Jahre ist das letzte STYX-Werk „Big Bang Theory“ her; und nicht nur ich dürfte die Herren aus Chicago etwas aus den Augen verloren haben. STYX waren zwar in den 70er und 80ern einer der bekanntesten Vertreter des AOR – vor allem in den USA und Japan; aber nach ihrer Auflösung in 1984 und späterer Re-Union verschwanden sie weitestgehend aus dem Fokus der breiten Masse (das 1990-Album „Edge Of The Century“ bildete da eine Ausnahme).
Umso verwunderlicher wie STYX nun mit ihrem neuem Konzeptalbum „The Mission“ nach langer Pause zu überzeugen wissen. Die Story um die erste Marsmission der Menschheit im Jahr 2033 (von Euphorie, über Schwierigkeiten und Ängste bis zum letztendlichen Erfolg spannt sich die Geschichte) wird dabei in 14 mehr oder minder langen Kompositionen (und instrumentale Parts) erzählt. Wer jetzt allerdings an Songs wie „Babe“, „Too Much Time On My Hands”, “Mr. Roboto” oder ähnliche Singlehits denkt liegt hier falsch. Denn die auf „The Mission“ reichlich zu findenden Art-Rock-Elemente und der tolle Keyboardsound machen STYX 2017 zu einer etwas weniger verdaulichen Kost als sie es in ihrer Hochzeit waren – aber zu einer weiterhin lohnenswerten. Denn nicht nur das überragende, ruhige Art-Rock-Highlight „Locomotive“ und das melodisch-rockig-proggige „Red Storm“ wissen zu gefallen – mannigfaltig setzten STYX gekonnt auf ihre Signaturharmonien, verspielte Momente sowie tollem Chor- und Sologesang (besonders auch Keyboarder und Songwriter Lawrence Gowan kann hier überzeugen). Klar, nicht alle Songs und Zwischenspiele erreichen dabei Höchstform, aber „The Mission“ als Ganzes ist schlüssig, toll durchzuhören und läßt einen immer wieder neue Details erleben. STYX erfinden sich mit ihrem 16. Album sicherlich nicht neu; auch werden sie damit weder im Mainstream noch in den Charts landen. Aber die Besinnung auf ihren eigenen Sound der Anfangstage bietet für die langjährigen Freunde der Truppe um James "JY" Young und Tommy Shaw sowie für neugierige Prog-Fans ein formidables Hörerlebnis mit Langzeitwirkung.

The Mission


Cover - The Mission Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 41:58 ()
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Band:

Styx

KEINE BIO! www
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Az Igazi Szabadság

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Eine der fleißigsten Combos weltweit wird knapp ein Jahr nach dem Vorgänger „Fényárban És Félhomályban“ schon wieder mit einem neuen Album vorstellig. Album Nummer 22 ist typisch OSSIAN, auch wenn sich ein Trend der letzten Jahre weiter fortsetzt. Man lässt es in gesetztem Alter mittlerweile etwas ruhiger und entspannter angehen. So pendelt das Album zwischen saftig stampfenden Mid-Tempo Tracks mit ACCEPT / U.D.O. Flair und melancholischen balladesken Klängen, die einfach nur nach OSSIAN klingen.

Passend zur Person Endre Paksi, der OSSIAN seit über 30 Jahren am Leben erhält, wirkt das Album im besten Wortsinne „gemütlich“. Die warmen Klänge vermitteln einem sofort das Gefühl „nach Hause“ zu kommen. Das ist jetzt nichts um wild headbangend durch die Gegend zu hüpfen, aber OSSIAN schaffen es mit der eigentlich harten und schroffen Stilistik des Heavy Metals eine Atmosphäre von Sicherheit und Gemütlichkeit zu erschaffen, die wohl einzigartig ist. Und über allem thront die majestätische Stimme von Paksi, der uns in dieser Welt willkommen heißt. Die ungarische Sprache passt perfekt dazu und ich bin mir sicher, dass das in Englisch nie so funktionieren wurde.  

Dass das Ganze einmal mehr fett und doch transparent in Szene gesetzt wurde, ist nichts Neues und doch erwähnenswert, da es ein weiteres Indiz für die hohe Qualität ist.

Nennt mir doch bitte mal eine international erfolgreiche Band, die bei 22 Alben keinen Rohrkrepierer dabei hat. Da gibt es nicht so viele und wenn sich auf Grund dieses Reviews ein paar Nasen mit OSSIAN beschäftigen, dann würde mich das sehr freuen, denn diese obersympathische und hart arbeitende Band hat Erfolg mehr als verdient. Bin ich befangen? Vielleicht…aber vor allem bin ich gefangen und zwar vom einfach nur schönen neuen OSSIAN Album „Az Igazi Szabadság“.

Als Anspieltipps sollten mal die Hymne „Célszemély“, die traurig schöne Ballade „Köd Előtted, Köd Mögötted“ und das melancholische „Harangok“ herhalten. Auf die nächsten 30 Jahre!

 

Wie die meisten anderen Alben OSSIANS gibt es auch das neue Werk unter www.metalshop.hu zu beziehen.

 

 

Den Bericht zu den Photos im Lyric-Video zu „Célszemély“ gibt es übrigens hier:

Ossian - Budapest

 

Az Igazi Szabadság


Cover - Az Igazi Szabadság Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:30 ()
Label:
Vertrieb:
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Unlimited Diffusion

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So schnell kann’s gehen. Nachdem erst vor ca. 2 Monaten der Vorgänger „Radiant A“ das erste Mal in Europa veröffentlicht wurde, legen die Mädels mit „Unlimited Diffusion“ schon wieder nach. Allerdings bis jetzt nur in Japan.

Am grundsätzlichen Stil haben ALDIOUS wenig geändert, außer dass „Unlimited Diffusion“ in seiner Gesamtheit melodischer und auch vielschichtiger ausgefallen ist.

Von astreinen Melo-Speed Geschossen wie „Utopia“ oder dem knalligen „In This World“ über harte Up-Tempo Nummern („ジレンマ” & „Go Away”), melodische Ohrenschmeichler (das von der „Female Warrior”-E.P. bekannte „ノスタルジック” & „Reincarnation“), poppige Balladen („Alright“, „マリーゴールド” und das auch auf besagter E.P. bereits im Vorfeld veröffentlichte „Fragile“) decken ALDIOUS ein breites Spektrum ab, welches in sich aber trotzdem stimmig ist. Beide bekannte Songs haben zumindest neue Mixe spendiert bekommen und klingen wärmer und weicher als die sehr direkten E.P. Varianten. Und zu guter Letzt gibt es auch noch einen Bubblegum Punk Nachfolge Track zu „Die For You“. Dieses Mal heißt die Partynummer „Without You“ und sowas gehört wohl mittlerweile zu ALDIOUS dazu. Solange es bei diesen einmaligen Experimenten pro Album bleibt, kann ich damit ganz gut leben.

Der Haken für europäische Ohren könnte (neben der Sprache) wie immer der sehr poppige Gesang von Re:No sein, welcher sich auch noch sehr prominent im Mix befindet und mit klassischem Metalgesang relativ wenig zu tun hat. Aber gerade dieser Kontrast zwischen harten und virtuosen Gitarren, einer flotten Rythmussektion und den lieblichen Vocals macht zu einem großen Teil den Reiz von ALDIOUS aus. Und gerade musikalisch stecken ALDIOUS einen guten Teil ihrer männlichen Konkurrenz locker in die Tasche.

ALDIOUS bleiben auch mit „UNLIMITED DIFFUSION” ihrem Stil treu und verfeinern ihn lediglich. Ich bin gespannt, ob die Ladies irgendwann den Sprung nach Europa schaffen.

 

Der limitierten Variante liegt übrigens eine DVD mit 7 (!) Musikvideos bei.

Unlimited Diffusion


Cover - Unlimited Diffusion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 53:3 ()
Label:
Vertrieb:
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Will Of The Strong

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Ich muss es gestehen: Nachdem Federica „Sister” De Boni WHITE SKULL 2001 verließ, ließ auch mein Interesse an den ItalienerInnen merklich nach. Obwohl es noch 4 Alben ohne ihre Beteiligung gab, war für meine Begriffe zu viel vom ursprünglichen Spirit verloren gegangen. So viel sogar, dass auch das Comeback „Under This Flag“ mit De Boni spurlos -sprich ungehört- an mir vorüberging.

Umso erfreuter und auch überraschter bin ich, dass „Will Of The Strong“ nahezu nahtlos an der Hochphase „Tales From The North“ / „Public Glory, Secret Agony“ anknüpft. Auch im Jahr 2017 steht die 1988 gegründete Formation für speedigen europäischen Power Metal. Genaugenommen wird sogar noch etwas mehr auf die Tube gedrückt als auf den alten Alben. Aber genau diese fetzige Unbekümmertheit macht ziemlichen Spaß. Mir nötigt das Durchhaltevermögen von WHITE SKULL durchaus Respekt ab, denn nachdem vor ca. 10 Jahren die große Power Metal Welle auch schon wieder zum Erliegen kam, haben viele Gesinnungsgenossen das Handtuch geschmissen oder sich zumindest stilistisch neu orientiert. WHITE SKULL hingegen beweisen Biss und ziehen ihren Stiefel gnadenlos durch. Epische Refrains, viel Doublebass, majestätische Keyboards und das absolute Alleinstellungsmerkmal De Boni. Selbige knarzt und presst sich durch die Songs als wäre seit dem 95er Debut „I Won’t Burn Alone“ nicht ein Tag vergangen. Bandgründer Tony „Mad“ Fontò hat wohl noch keinen Bock auf Altherren Rock und schrieb seiner Stammcombo zu gleichen Teilen melodische wie auch aggressive Nummern auf die Rundschilde. „Will Of The Strong“ atmet zu jeder Sekunde klassischen Stahl und jedes musikalische Klischee, welches hier bedient wird, passt wie die Faust aufs Auge. Und in Anbetracht der momentanen Musiklandschaft ist es vor allem eines: authentisch!

Wer also den guten Seiten der 90er hinterher trauert und Bands wie GRAVE DIGGER aber auch Italo Helden der zweiten Reihe wie PROJECTO, DRAKKAR oder HEIMDALL schätzt und dazu auch noch einen an Leather Leoni gemahnenden Gesang zu würdigen weiß, der sollte sich in die Welt von WHITE SKULL begeben. Alte Fans, die wie ich WHITE SKULL aus den Augen verloren haben, können beruhigt aufatmen. Welcome back…finaly!

Will Of The Strong


Cover - Will Of The Strong Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 58:37 ()
Label:
Vertrieb:
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Zwei Fäuste Für Rock'n'Roll

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OHRENFEINDT bleibt OHRENFEINDT , bleibt OHRENFEINDT. Das kann Fluch und Segen sein. So sucht man auch bei dem neuen Album Veränderungen oder Innovationen mit der Gehörlupe, ohne wirklichen Erfolg zu haben. Wobei der Sound wurde etwas modifiziert, die Gitarre klingt erdiger, haut aber genauso auf die Zwölf wie beim Vorgänger Album. Immerhin die Besetzung ist stabil, was man im Falle von OHRENFEINDT ja auch schon als Neuigkeit verkaufen kann. Somit macht der geneigte Fan auch auf  "Zwei Fäuste Für Rock'n'Roll" nichts falsch. 12 Nummern mit mal mehr, Mal weniger persönlichen oder unterhaltsamer Lyrik, gewohnt leidenschaftlich ein gebrüllt von unserer knuddel Glatze aus St. Pauli. Der Opener "Deine Muddä singt bei Lordi" punktet mit skurrilem Text, wehrend "König und Rebel" mit seiner positiven Energie überzeugt. Echt von Kopf bis in die Fußnägel, Leidenschaft und Unverwechselbarkeit, und viel purer Rock’n’Roll sind und bleiben, dann doch eher Segen als Fluch.

 

 

 

Zwei Fäuste Für Rock'n'Roll


Cover - Zwei Fäuste Für Rock'n'Roll Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:21 ()
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EZOO

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Graham Bonnet, das alte Reibeisen, zeigt momentan, dass er es noch gewaltig drauf hat, u.a. solo als auch mit Michael Schenker. Gitarrist Dario Mollo nutzt die Gunst der Stunde und bringt mit EZOO eine Scheibe mit dem Engländer am Micro heraus. Wenig Künstler wären dazu besser geeignet, als der Gitarren-Hexer aus Italien, der mit der Legende GLENN HUGHES (VOODOO HILL) und ex-BLACK SABBATH-Mann Tony Martin (THE CAGE) mehr als eindrucksvoll gezeigt hat, dass er Classic Rock "at its Best" abliefern kann.
 
Und so ist auch die neue Ware "Feeding The Beast" aller Ehren wert und eine Verführung für Anhänger des klassischen Hard Rocks. Hart und mit grollendem Riff ist der Opener ein typischer Mollo, der angereichert mit einer interessanten Gesangslinie und starkem Refrain punktet. Die Mischung passt, typische Bonnet-Melodien und hartes, kerniges Riffing aus Italien ergänzen sich hervorragend. Die Soli überzeugen und sind feste Größen in den Nummern, ohne diese zu überlagern oder zu dominieren. Das über 11 Minuten lange Monster von einem Titelsong ist großes Theater und zeigt die zwei großen, pumpenden Hard Rock-Herzen, und anhaltende oder neu gewonnene Frische der zwei gereiften Haudegen. EZOO ist klassischer Hard Rock, der sich mit dessen Geschichte und Leuchtkraft messen lassen kann.
 

EZOO


Cover - EZOO Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 55:34 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Udo Lindenberg

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Reverently Heading Into Nowhere

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HUMULUS mögen offenbar große, schwere Tiere. Das Debütalbum der Norditaliener zierte ein Elefant, auf der folgenden EP war ein Walross auf dem Cover zu sehen, und auf „Reverently Heading Into Nowhere“ wurde ein Nashorn verewigt. Das passt auch, zumindest größtenteils, wunderbar zur Musik des Stoner-Psych-Rock-Trios. HUMULUS lassen es gerne ruhig angehen, was aber keinesfalls bedeutet, dass das auf Kosten der Heaviness gehen würde. Ganz im Gegenteil, die tief gestimmten, doomigen Riffs braten mit jeder Menge Druck aus den Boxen. Bands wie KYUSS standen hier ganz klar Pate, und natürlich auch BLACK SABBATH.

Dann gibt es aber auch noch die andere Seite ihrer Musik, und die zeigt sich immer wieder in unerwartet melodischen, atmosphärischen und oft auch längeren instrumentalen Passagen. Sänger und Gitarrist Andrea van Cleef steuert dazu abwechselnd intensiv-rauen und entspannt-klaren Gesang in tiefer Stimmlage bei. Songlängen interessieren die Band dabei offenbar nicht besonders. So bewegen sich die Spielzeiten der sechs Stücke zwischen knapp fünf und etwas über elf Minuten. Und so entsteht bei jedem Song immer wieder ein dunkler, zähflüssiger Strom, der erst endet, wenn alles gesagt ist, egal, wie lange das dauert.

Mit „Reverently Heading Into Nowhere“ haben HUMULUS ein vielseitiges Album vorgelegt, das gleichzeitig wie aus einem Guss klingt, das außerdem so energiegeladen wie tiefenentspannt wirkt und nicht nur Anhängern der bereits genannten Bands, sondern z. B. auch Fans von MOTORPSYCHO oder ELDER gefallen dürfte. 

 

Reverently Heading Into Nowhere


Cover - Reverently Heading Into Nowhere Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 43:43 ()
Label:
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Dimension Hatröss (Re-Release)

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Nachdem vor rund 13 Jahren bereits das großartige 1984er Debütalbum "War And Pain" der Frankokanadier einen sehr wertigen Re-Release in einer Box mit zwei Bonusscheiben erfahren hat, sind nun im Zuge der Neuveröffentlichungen des Noise-Backkatalogs auch die Alben Nummer Zwei, Drei und Vier an der Reihe, die zweifellos ebenfalls zu den besten Thrash-Granaten der 80er Jahre zählen und hier remastert in üppig ausgestatteten Box-Sets mit jeweils drei Discs erscheinen.

Hört man sich die ersten vier Alben von Piggy, Away und Co. chronologisch an, kann man mit jedem einzelnen dieser Meisterwerke den konsequenten Weg von einer rohen VENOM- und MOTÖRHEAD-Fan-Band zu einer der bis heute bedeutendsten Progressive-Thrash-Formationen des Planeten minutiös verfolgen. Den bisherigen Höhepunkt in der auch später an Highlights nicht gerade armen Diskografie markierte seinerzeit "Dimension Hatröss" von 1988, das für viele VOIVOD-Jünger bis heute als ihr absolutes Monument gilt - und das nicht zu Unrecht: mit "Tribal Convictions", "Chaosmöngers", "Technocratic Manipulators" (allesamt von Seite A: "Prolog"), "Brain Scan", "Psychic Vacuum" oder dem zuvor bereits live gespielten "Batman"-Soundtrack (allesamt von Seite B: "Epilog") findet sich erneut ausschließlich grandioses Songmaterial auf "Dimension Hatröss", das nicht nur vertrackt, sondern bisweilen sogar leicht psychedelisch anmutet und damit dem eingängigen Thrash-Kosmos entstieg. Es folgte 1989 mit "Nothingface" (ja, das mit der grenzgeilen Cover-Version von PINK FLOYDs "Astronomy Domine"!) ein weiterer Hammer, der ganz neue Fan-Schichten erschließen sollte... aber das ist eine andere Geschichte. Die Bonus-CD beinhaltet abermals ein Konzert aus der entsprechenden Zeitperiode (dieses Mal aus Montréal vom Dezember 1988) und geht einmal mehr als sehr gelungenes Bootleg mit einem guten Querschnitt aller bis dato veröffentlichten Alben durch, während die DVD wieder ausschließlich für die beinhärteren unter den Fans geeignet ist. Der Audio-Teil mit dem Album-Demo ist wirklich hörbar und zeigt, was später auf dem finalen Werk noch großartiger zu vernehmen war, aber die Video-Live-Aufnahmen aus Detroit, Houston, Norwalk und Long Beach (alle von 1988) sind erneut von ca. mehrere Tausend Jahre alten VHS-Tapes digitalisiert worden und zusammen mit den Foto - und Artwork-Slideshows nur etwas für Komplettisten.

Auch hier ist die Box, die zudem bei vielen Anbietern zum Preis einer Normal-CD verkauft wird und ebenfalls zusätzlich mit einem fetten Booklet voller Texte, Liner-Notes und rarer Fotos glänzt, ein Paradebeispiel für einen hochwertigen Re-Release, den man so kaum besser machen kann!

Dimension Hatröss (Re-Release)


Cover - Dimension Hatröss (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 23
Länge: 111:13 ()
Label:
Vertrieb:

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