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Collapse Instinct

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Marche Funèbre

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Móðurástin

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Selbstverständlich ist es Kalkül, eine Platte wie "Móðurástin“ im eher dunklen, sich vom wärmenden Sonnenlicht verabschiedenden Herbst zu präsentieren. Denn der musikalische Inhalt der Platte korrespondiert mit den Eindrücken und Stimmungen, die wir jetzt, in der herannahenden dunklen Jahreszeit vermehrt wahrnehmen. 

"Móðurástin“, was übersetzt Mutterliebe heißt, ist das Debüt der isländischen Zweimannband KATLA. Das sind der ehemalige SÓLSTAFIR-Schlagzeuger und Bildkünstler Guðmundur Óli Pálmason sowie Sänger und Multi-Instrumentalist Einar Thorberg Guðmundsson. Es versteht sich von selbst, dass die auch hier eingesetzte isländische Spache nicht die einzige Parallele der Ex-Band des Schlagzeugers ist. Gleichwohl präsentiert sich das Duo beeindruckend selbstbewusst und abwechslungsreich.

KATLA erlaubt sich eine gewisse Eingängigkeit, ohne auch nur den leisesten Verdacht zu erwecken, auf den Mainstream zu blicken. Die süßen, melancholischen Melodien sind das Bindemittel, die Inszenierung ist eigen und bewahrt sich eine gewisse Schroffheit.

Sphärisch, melancholisch, doomig, ohne hart zu sein, von einer einnehmenden, anmutigen Melodie getragen und rein instrumental eröffnet "Aska" das Album und weckt Erwartungen an das Kommende. Das leicht beschwörende "Hyldýpi" folgt in einer ähnlichen Stimmung, darf aber mehr Dynamik und Rock-Gene offenbaren. Der Rock bestimmt dann auch mit dem beschwingten "Nátthagi" und dem getragen-flehenden "Hvila"  die Mitte des Werkes. Wobei es KATLA gelingt, nie berechenbar oder eindeutig zu sein. Das letzte Drittel überrascht dann auch mit Black Metal (Titelsong) und dem minimalistisch instrumentierten und nahezu gesprochenen "Kul".

Wie eingangs erwähnt - der Veröffentlichungstermin passt zu diesem gelungenen Debüt, welches auch konzeptionell (sprich Artwork, Booklett) aufwändig und liebevoll daher kommt. Für alle Freunde des verfärbenden Waldes, des Duftes vermodernden Laubes und feuchter Erde, Freunde des langsamen Rückzugs der Pflanzensäfte in den Stamm der Hölzer - für Euch und alle, die AGALLOCH, ANATHEMA, ALCEST und natürlich SÓLSTAFIR mögen, ist KATLA zu empfehlen.

Móðurástin


Cover - Móðurástin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 55:11 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

KATLA

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The Wayward Sons Of Mother Earth (Re-Release)

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Und wieder ein Schwung Wiederveröffentlichungen aus dem Hause Noise Records: die frühen, remasterten Klassiker der britischen Folk Metal-Pioniere SKYCLAD aus Newcastle upon Tyne. Aus heutiger Sicht sind diese Werke sogar noch um Einiges gewichtiger als zu Zeiten ihrer Ersterscheinung, denn speziell Folk Metal ist in den letzten 15 Jahren dank unzähliger, unsäglicher Musikantenstadl-Kapellen bis zum Erbrechen degeneriert worden. Gegründet 1990 als "Ersatzdroge" der beiden SATAN/PARIAH-Virtuosen Steve Ramsey (Gitarre) und Graeme "Bean" English (Bass) aufgrund ihrer kurz zuvor aufgelösten Hauptband, erschufen SKYCLAD bereits zu Anfang waschechte Meisterwerke, sind jedoch bis heute - und zahlreiche erstklassige Werke später - immer noch eine Band, die leider eher dem Underground zuzuordnen ist.

Der sensationelle Erstling "The Wayward Sons Of Mother Earth" von 1991 geht bis heute als der wohl härteste und vielleicht sogar beste Release des (damals noch) Quartetts durch, denn hier dominiert traditioneller Heavy Metal, der bisweilen sogar in thrashige Gefilde abdriftet, wogegen die folkigen Einschübe noch von diversen Gastmusikern übernommen werden (Rog Patterson am Keyboard und der Piccoloflöte, Mike Evans an der Geige sowie mit Joe "Guido" Caprani, "The Actor" und Dominic Miller weitere Externe) - Rotschopf Georgina "George" Biddle stieß erst 1994 zur Band. Charakteristisch sind bereits hier der leicht lispelnde, kraftvolle und  mitunter noch aggressive Gesang von Martin Walkyier, der SKYCLAD ja bekanntlich 2001 verlassen hat, die brillanten, intelligenten Texte sowie die Arbeit der beiden eingangs erwähnten Protagonisten, die wie bei ihren Vorgängerbands funktionieren wie ein Uhrwerk und großartigen, relativ harten und weniger eingängigen, dafür leicht progressiven Granaten wie dem überragenden Opener "The Sky Beneath My Feet", dem flotten "Trance Dance (A Dreamtime Walkabout)", dem Midtempo-Stampfer "A Widdershins Jig", dem gnadenlos nach vorne peitschenden "Our Dying Island", dem vertrackten "The Cradle Will Fall", der Bandhymne "Skyclad", dem verträumten, teilakustischen "Moongleam And Meadowsweet" und dem zuerst psychedelischen, später brachialen Abschluss "Terminus" ihren ureigenen Stempel aufdrücken. "The Wayward Sons Of Mother Earth" ist summa summarum eines der besten Debütalben der gerade beginnenden 1990er Jahre und genießt bis heute viel zu wenig Aufmerksamkeit!

Vorliegender Re-Release im schmucken Digipak kommt dieses Mal leider ohne die große "Post-Noise-Records-Aufbereitung" aus und enthält keine Texte, dafür jedoch ein interessantes Interview mit Malcolm Dome aus dem Jahr 2016, an dem nicht nur hauptsächlich Steve Ramsey beteiligt war, sondern auch der Produzent des Albums, ein gewisser Kevin Ridley...

The Wayward Sons Of Mother Earth (Re-Release)


Cover - The Wayward Sons Of Mother Earth (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:47 ()
Label:
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Welcome the Sun

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Frischlinge sind hier nicht am Werk. Sondern reife Männer, die wie fast unbeschriebene Blätter auf dem Schreibtisch wirken, wenn es um weltweite Veröffentlichungen geht. Doch das hat die STEVE LINK BAND mit ihrem Debüt-Album „Welcome the Sun“ jetzt geschafft. Klar, Taufpate der Band war der Mann, der „früher“ ECHTEN Metal machte. Mit der Celler Legende Hemlock und bei zahlreichen anderen, vor allem hannoverschen Bands. Er nahm junge Hengste unter seine Fittiche (Seducer), schwenkte aber mit der Zeit in den bluesigen Rock über. Dort suchte er sich lässige Leute für eine coole Kapelle (immerhin arbeitete Drummer Ulli Schober schon mit Klaus Schulze zusammen!) – und schaffte nach der 2014er-Demo jetzt den Einstand bei Timezone Records. Fünf der sechs Demo-Songs schafften es auf’s Album, Connaisseure vermissen „Tiffany Ray“. Da aber auch die anderen Songs hübsche Töchter sind, fällt das kaum ins Gewicht. Denn die fast 52 Minuten Classic Rock klingen zwar old-school, aber nicht altbacken, die STEVE LINK BAND gibt sich erwachsen, aber eben nicht granny-like und letztlich wirkt „Welcome the Sun“ frisch, aber ganz und gar nicht angestaubt. Warum ist das so? Weil alle Musiker ausgesprochen entspannt mit ihren Instrumenten umgehen. Weil Links Leads nie plump und vordergründig wirken, sondern durchaus songdienlich. Der Bass pumpt unaufdringlich von hinten, die Rhythmus-Abteilung in ihrer Gesamtheit steht stabil. Und dann kommen eben echte Groover, coole Boogies und geile Rocker wie „When“, „The One“ oder „San Antonio“ heraus. Oder, anders formuliert: Wer auf Status Quo, Purple, Rose Tattoo oder kommerziellere Rainbow steht, sollte mal reinhören – wie Eure Majestät Don Airey, der sogar bei drei Songs an den Keyboards saß. Ein dickes Fell braucht der geneigte Hörer aber bei den doch recht klischeebeladenen Texten („Darling, you’re the one“... ), die Link dafür mit überraschend wandlungsfähiger und kräftiger Stimme und viel Verve kund tut. Wer allerdings konsequent mit weiß getünchtem Gesicht der anstehenden Apokalypse frönt, der ist hier falsch. Komplett. Is’ mehr was für Sonnenanbeter!

Info: Hier gleich mal reinhören!; https://www.facebook.com/steve.link.66,

Oder hier: www.stevelinkband.com

 

Welcome the Sun


Cover - Welcome the Sun Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 51:25 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Steve Link Band

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The Art Of German Psychedelic (1970-74) (10-CD-Box)

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Achim Reichel dürfte dem einen oder anderen zumindest vom Namen her bekannt sein – prägte er doch die deutsche Musikszene seit Anfang der 60er-Jahre mit. Ob als Begründer der Beat-Band THE RATTLES (die es mit unzähligen Hits sogar ins Vorprogramm der ROLLING STONES und der BEATLES schafften), über seine progressiven Soloausflüge in den 70er (dazu kommen wir gleich noch), sein Hang zum norddeutschen Folk (der fast im Schlager endete – ich sage nur „Aloha Heja He) und der Vertonung anspruchsvoller Lyrik – Achim Reichel war in seiner Szene präsent.
Mit „The Art Of German Psychedelic (1970-1974)“ nimmt ACHIM REICHEL uns jetzt auf eine Zeitreise zu seiner progressiven Phase mit. Zurück zu den Anfängen des sogenannten „Krautrock“ sozusagen. Als Reichel 1970 sein Faible für experimentale und psychedelische Musik entdeckte, führte dies zu einem Projekt, einer Band, welche in den folgenden Jahren für einen Sound stand, den man durchaus als seiner Zeit voraus beschreiben könnte. A.R. & MASCHINES propagierten fast ausschließlich instrumentale Stücke; eine Mischung aus Trance, Psychedelic und Alan Parsons – für die damalige Zeit elektronisches Neuland. Wurde dies damals oft belächelt bis verrissen, bezeichnet manch einer die damaligen Veröffentlichungen heute als Kult, die „alten Platte“ gelten als Sammlerstücke.
Achim Reichel scheint bei seiner Rückschau auf sein Lebenswerk nun auch wieder Lust auf diese Phase seines Schaffens bekommen zu haben - A.R. & MASCHINES Live-Comeback-Show am 15. September in der Hamburger Elbphilharmonie war rasch ausverkauft. Auch hat er viel Arbeit in ein äußerst aufwändiges Box-Set gesteckt. „The Art Of German Psychedelic (1970-1974)“ enthält die fünf Studioaufnahmen („Die grüne Reise“, „Echo“, „A.R.3“, „A.R.IV“ und „Autovision“), dazu noch zwei Live-CDs und drei Bonus-CDs (darunter das Album „Virtual Journey“, welches extra für diese Box produziert wurde, eigene Remixe aus 1996, und aufgenommen Jam-Sessions – allesamt bisher unveröffentlicht). Dazu gibt es noch ein 96-seitiges Hardcoverbuch mit Fotos, Geschichten und Linernotes – da hat sich jemand Mühe gegeben.
Ob er Wegbereiter, Begleiter oder einfach nur da war – CAN, TANGERINE DREAM und natürlich die Überflieger von KRAFTWERK muss man in diesem Zusammenhang nennen. Als Promo gibt es 20 Songs (zum Teil gekürzt) aus dieser Box zum reinschnuppern – die Stilrichtung dürfte mit dem o.g. schon ausreichend beschrieben sein, um niemand auf eine falsche Fährte zu locken. Freunde des Krautrock dürften A.R. & MASCHINES „The Art Of German Psychedelic (1970-1974)“ - einer Box aus zeitlosen alten und neuen Sachen – durchaus als eine tolle Idee zum selber Schenken empfinden.

Disk: 1

  1. Globus (Globe) - A.R. & Machines - Achim Reichel

  2. In The Same Boat (Im selben Boot) - A.R. & Machines - Achim Reichel

  3. Schönes Babylon (Beautiful Babylon) - A.R. & Machines - Achim Reichel

  4. I'll Be Your Singer - You'll Be My Song (Ich bin dein Sänger, du bist mein Lied) - A.R. & Machines - Achim Reichel

  5. Body - A.R. & Machines - Achim Reichel

  6. A Book's Blues - A.R. & Machines - Achim Reichel

  7. Als hätt ich das alles schon mal gesehen (As If I Had Seen All This Before) - A.R. & Machines - Achim Reichel

  8. Cosmic Vibration (An Afternoon Concert) / (ein Nachmittags-Konzert)

  9. Come on, People

  10. Wahrheit und Wahrscheinlichkeit (Truth And Probability) - A.R. & Machines - Achim Reichel

 

Disk: 2

  1. Invitation / Einladung

  2. To New Adventures / Zu neuen Abenteuern

  3. In the Magic Forest of the 7 Senses / Im Zauberwald der sieben Sinne

  4. In the Labyrinth of the Mind / Im Irrgarten des Geistes

  5. At the Waltz of the Inclinations / Beim Walzer der Triebe

  6. Under the Black-Green-Red Banner / Unter dem schwarz-grün-roten Banner

  7. International Anthem / Internationalhymne

  8. Awakening on the Shore / Erwachen am Ufer

  9. In Front of the House at the Foot of the Growing Mountain / Vor dem Haus am Fuße des wachsenden Berges

  10. Signals / Signale

  11. Knowledge is Spring in Autumn / Wissen ist Frühling im Herbst

  12. Iron-Laura with the Lyra / Eisen-Laura mit der Lyra

  13. I Am Astonished / Ich staune

  14. On the Sledge / Auf dem Schlitten

  15. To the Echo of Time / Ins Echo der Zeit

  16. Down the Rainbows / Regenbögen hinab

  17. Through Feelable, Measurable Nothing / Durch fühlbares, meßbares Nichts

  18. Eternal Farewell on Lilac Ardour / Ewiger Abschied auf Lila Glut

  19. Suspicions / Ahnungen

  20. At The Dance of the Electrical Winds / Beim Tanz der elektrischen Winde

  21. Berfore the Birth of the New Dimension / Vor der Geburt der neuen Dimension

  22. Interstellar Communications / Interstellare Kommunikationen

  23. The Opening of the Big Gate / Das Öffnen des großen Tores

  24. The Dream of Balance / Der Traum vom Gleichgewicht

  25. Memories of the Day After Tomorrow / Erinnerungen an Übermorgen

  26. Ad Libido

  27. Ego Lego

  28. Burns like a Light at the End of the Tunnel / Brennt wie ein Licht am Ende des Tunnels

 

Disk: 3

  1. Why Peter Is Only on Holiday / Warum Peter nur noch Ferien macht

  2. Tarzan's Advertures in the Summer Sale Tarzans / Abenteuer im Sommerschlussverkauf

  3. 10 Years Life Imprisonment / 10 Jahre Lebenslänglich

  4. The Frost-Giants Daughter / Die Tochter des Frostriesen

  5. The Owners of The World / Die Eigentümer der Welt

  6. Today It Is Warmer Than Outside / Heute ist es wärmer als draussen

  7. In German We Call It Conscience-Bites W/ Auf Deutsch heisst das Gewissensbisse

  8. I ... Me Like I ... You / Wie ich mir so ich dir

  9. Everybody Goes to Goa / Alles geht nach Goa

 

Disk: 4

  1. Cave Explorers and Bird Men / Höhlenforsscher + Vogelmenschen

  2. The Man in Cidleather / Der Mann in Napa

  3. Thin Is the Skin of Ecstasy / Dünn ist die Haut der Ekstase

  4. Every Raindrop Longs for the Sea / Jeder Tropfen träumt vom Meer (H2O)

  5. Warm up in a Birdcage / Aufwärmen im Vogelkäfig (Live im Studio)

  6. Ghost in the Machine / Geist in der Machine (Live im Studio)

  7. The Night Before / Die Nacht davor (Live im Studio)

  8. The Cage is Open / Der Käfig ist geöffnet (Live im Studio)

  9. Remember the Night Before / Erinnerung an die Nacht davor (Live im Studio)

 

Disk: 5

  1. Iron Horses / Eisenpferde

  2. Bird Dance in the Winds / Tanz der Vögel in den Winden

  3. Three in One / Drei in eins

  4. Turbulences / Turbulenzen

  5. Jay Guru Dev

  6. Head in the Clouds, Feet on the Ground / Kopf in den Wolken - Beine auf der Erde

 

Disk: 6

  1. Have a Nice Trip / Gute Reise (Live)

  2. All Included / Alles inklusive (Live)

  3. Recuperation / Erholung (Live)

  4. Ambience / Atmosphäre (Live)

  5. Today Is Tomorrows Yesterday / Heute ist das Gestern von morgen (Live in Krefeld)

  6. Future of the Past / Die Zukunft der Vergangenheit (Live in Krefeld)

 

Disk: 7

  1. Churchbells on Acid / Domglocken auf Acid

  2. Gentile Prayers / Heidnische Gebete

 

Disk: 8

  1. Chasing Rainbows / Den Träumen hinterher (Remix 1996)

  2. Esoteric Eric (Remix 1996)

  3. Gone with the Wind / Hinfort mit dem Wind (Remix 1996)

  4. Jay Guru Dev (Remix 1996)

  5. In the Inn of Sixth Sense / In der Herberge zum sechsten Sinn (Remix 1996)

  6. Prickel Pit (Remix 1996)

  7. In the Labyrinth of the Mind / Im Irrgarten des Geistes (Remix 1996)

  8. Saxoflow (Remix 1996)

 

Disk: 9

  1. Melodia Echolalia / Melodie Echolalie

  2. Lost in a Mirror Maze / Verloren im Spiegelkabinett

  3. Rockingchair on Cloud 7 / Schaukelstuhl auf Wolke 7

  4. Mermaid in a Whiskey Tumbler / Meerjungfrau im Whiskeyglas

  5. Perfect World with Little Bugs / Heile Welt mit kleinen Fehlern

  6. Warm Embrace on Thin Ice / Innige Umarmung auf dünnem Eis

  7. Here is Your Wake up Call / Hier ist dein Weckruf

  8. Zhivago Shankar / Schiwago Shankar

  9. Echo Boogie

  10. The Innovation Shuffle / Innovation Shuffle

  11. Swinging Message / Schwungvolle Botschaft

  12. Awakening Beyond Good and Evil / Erwachen jenseits von gut und böse

  13. Psychedelia Instrumenia

  14. Gentle Growth / Der sanfte Wuchs

 

Disk: 10

  1. Here is Your Wake up Call / Hier ist dein Weckruf (DJ Aspects)

  2. Swingin' message / Schwungvolle Botschaft (DJ Aspects)

  3. Mermaid in a Whiskeytumbler / Meerjungfrau im Whiskeyglas (DJ Aspects)

  4. Zhivago Shankar / Schiwago Shankar (DJ Aspects)

  5. Rockingchair on Cloud 7 / Schaukelstuhl auf Wolke 7 (DJ Aspects)

  6. Echo Boogie (DJ Aspects)

  7. Perfect World with Little Bugs / Heile Welt mit kleinen Fehlern (DJ Aspects)

  8. Lost in a Mirror Maze / Verloren im Spiegelkabinett (DJ Aspects)

The Art Of German Psychedelic (1970-74) (10-CD-Box)


Cover - The Art Of German Psychedelic (1970-74)  (10-CD-Box) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 100
Länge: 0:0 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

A.R. & Machines

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One More For The Road

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Um es gleich vorweg zu nehmen: THE NEW ROSES klingen mehr wie die frühen Bon Jovi, als Bon Jovi es inzwischen selber noch tun. Wie Bon Jovi als sie noch ungeschliffen und rockig klangen. Um sich davon zu überzeugen, muss man sich nur mal das wunderbar eingängige, melodiös-rockig nach vorne gehende „Every Wild Heart“ anhören. Oder -  ebenfalls ein Highlight der Platte - das melancholisch angehauchte „Fight You Leaving Me“. Beide Songs liefern ganz großes melodisches Hard Rock-Kino und seien daher hier jedem ans Herz gelegt. Aber auch der Rest des Albums kann sich hören lassen: „Life Ain´t Easy (For A Boy With Long Hair)“ ist eine augenzwinkernde Hymne für überzeugte Träger von Rockermähnen, der Titeltrack kommt getragener im Midtempo daher, andere Songs, wie zum Beispiel „Do I Looked Scared To You“  bringen eine ordentliche Prise Sleaze-Flair mit. Fazit: unbedingte Hörempfehlung für alle, die den Sound alter Bon Jovi- und Aerosmith-Songs mögen!

One More For The Road


Cover - One More For The Road Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 52:0 ()
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