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Wisdom Call

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by Gast (nicht überprüft)
Tja mal wieder eine Band die den klassischen Power-Metal spielen, Wisdom Call nennt sich die Kapelle und wer hätte es gedacht es ist mal wieder ein Sideprojekt, und zwar das von Narnia-Sänger Christian Liljegren. Die restlichen Musiker die der Narnia Sänger für das Projekt gewinnen konnte sind z.B. Narnia Drummer Andreas Johannson und die Stormwind Musiker Andreas Olsson (b) und Per Hallmann (key), die restlichen Musiker sind Stefan Olsson (g)und Frederik Aberg (g). Der Silberling zeigt ausgefeilte Arrangements und eine kraftvolle Produktion aus den Händen von von Mick Nordström. Bestandteil dieses Werkes ist ma wieder eine typische Tracklist einer Power-Metal-CD, am Anfang ein schneller Nackenbrecher, gefolgtvon einem Midtempo-Stück und diese Abwechslung zieht sich durch die ganze CD, erwähnenswert wäre noch das eindrucksvoll gecoverte „Wings of tomorrow“ ein Klassiker von Europe. Ansonsten finde ich es ist halt mal wieder eine CD unter vielen im Bereich Power-Metal, die zur Zeit veröffentlicht werden. Zum Reinhören kann ich sie trotzdem empfehlen und ihr macht euch ein eigenes Urteil darüber.

Wisdom Call


Cover - Wisdom Call Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:34 ()
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Golden Signs

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by Gast (nicht überprüft)
Also zu Beginn muß ich gestehen das ich Voice nur vom Namen her kannte, aber jetzt darf ich euch etwas über ihr drittes und neuestes Album erzählen. Als erstes muß ich sagen das Voice vielleicht nicht gerade der beste Name für eine Metalband ist, aber nachdem ich diesen Silberling zum ersten Mal hörte wurde es mir klar, hier bekommt man mächtigen,sraighten Melodic-Bombast-Metal, mit leichten progressiv Einflüssen zu hören,aber dennoch wird Melodie groß geschrieben! Die Jungs haben da einfach gesagt ein klumpen Stahl genommen und eine echt hammermäßige Scheibe daraus geschmiedet das sie nun auf eure Gehörgänge loslassen. Kommen wir mal zu den Tracks, also ich würde euch gern ein paar Tracks hervorheben, aber die sind einfach alle geil, sobald man den Opener und Titeltrack des Albums gehört hat, wisst ihr das ihr in einer anderen Welt seid, ich meine frei von solcher New Metal Scheiße oder irgendwelchen anderen Dingen die den Metal schlecht machen. Dieser Silberling bringt erneut die Raffinesen der Band zum Vorschein und zwar: Songs mit starken hooklines und progressiven Einsprengseln,sowie mächtige Chöre und natürlich eine gute Portion Bombast. Es gab auch eine kleine Umbesetzung und zwar hinter der Schießbude sitzt jetzt niemand geringerer als Stefan Schwarzmann,der ja schon bei Bands wie Accept oder Running Wild tätig war. So was soll ich euch jetzt noch sagen,am besten ihr holt euch die Scheibe selber und überzeugt euch selbst von dieser brachialen Power die dieses Album hat. So will ich enden mit den Worten:.....und es werden Goldene Zeiten anbrechen!!!

Golden Signs


Cover - Golden Signs Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 59:42 ()
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4LYN

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New Metal ist der Trend in diesem und wohl auch im vergangenen Jahr, dass da neue Bands nur so aus dem Boden sprießen ist klar und wird wie fast jede Modeerscheinung wohl wieder aufhören. Bands wie 4LYN sind genau die Sorte die eigentlich kein Mensch braucht aber die jeder hören will weil sie genau das bedienen was grade in ist und die einfach ein Stück vom großen Kuchen abhaben wollen. Aber mir reichts langsam was diese Bands angeht, die ein cooles Image nach außen tragen wollen ohne das sie cool sind, die denken dass man durch genug „Fuck“, „Shit“ und „Suck“ eine Sprache beherrscht, die ja so „in“ ist. Hier haben wir also eine deutsche Band, die so sehr klingt wie LIMP BIZKIT, dass es schon fast wieder lustig ist ihr zuzuhören, denn schlecht ist die Musik nicht die sie machen, nur sie klauen so dreist und ihre Songs klingen so bekannt, als würde man 4LYN schon ewig kennen. Und dabei haben sie doch mit ihrer ersten Auskopplung „Whooo“ durchaus auch meinen Kopf zum mitnicken bewegen können, sei es durch das ganz witzige Video oder den originellen Refrain – der aber auch nicht so ganz auf ihrem Mist gewachsen ist wie mir scheint – aber leider sind Lieder wie „Whoo“ die Ausnahme, die allzu HipHop-lastigen Tracks sind weder Fisch noch Fleisch und der Rest klingt nach den erwähnten Vorbilder aus Amiland, wieso sollte man sich also 4LYN anhören? Genau da wird es schwierig, denn falsch machen sie eigentlich nix, sie machen ordentliche Mucke und gehen fett nach vorne ab, aber noch eine Band von der Sorte braucht man einfach nicht. Wer auf Bands mit tiefergestimmten Gitarren, viel „Shit“ und noch mehr „Fuck“ steht und dem egal ist dass 4LYN nichts Neues bringen: Greifen sie zu!

4LYN


Cover - 4LYN Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 59:59 ()
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Als Die Erde Eine Scheibe War

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Wenn sich eine Band für ihre Musik „Brutale Metal Riffs [...}, energiereiche Rhythmen kombiniert mit Mittelalterelementen“ auf die Fahne schreibt, dann liegt einfach ein Vergleich nahe mit den Bands, die sich genau hiermit einen Namen gemacht haben, seien es STS oder IN EXTREMO um nur zwei zu nennen. Seit 20 Jahren sollen die Musiker schon in diesem Gebiet zu Hause sein, doch FINISTERRA ist ihr erster Versuch mittelalterliche Lieder mit harten Gitarren zu untermalen. Und genau diese Gitarren und Schlagzeug nehmen oft jeden Witz und die Spannung aus den Songs . Der Opener „Totus Floreo“, der sich durch den Aufbau des Songs her durchaus als einer eingängigsten der CD herausstellt und die Melodie im Ohr bleibt, beginnt so klischeebeladen wie man es schon ungefair tausend mal gehört hat und wirkt lustlos und ist fade produziert. Die Gitarren könnten brutal sein wenn man sie deutlich aus dem Soundbrei heraushören könnte, doch nur die Stimme der Sängerin und die vielen mittelalterlichen Instrumente klingen klar und zeugen wirklich von gutem Verständnis für diese Musik, aber der Versuch das ganze hart und vielleicht „zeitgemäß“ klingen zu lassen geht in meinen Ohren gehörig schief, denn auch das Schlagzeug kann oft nicht viel von energiereicher Rhythmik rüberbringen. So langweilig die Lieder klingen, in denen versucht wird, modern zu klingen, so gut sind dann aber auch die Lieder in denen genau das nicht versucht wird und die mittelalterliche Instrumentierung dominiert. Die Vielfalt der verschiedenen alten Instrumente ist groß und sie klingen alle recht routiniert gespielt und die Sängerin hat eine tolle und passende Stimme aber hätten sie es doch nur dabei belassen, die Messlatte für Mittelaltermusik mit Metalelementen ist in den letzten Jahren verdammt hoch gelegt worden...

Als Die Erde Eine Scheibe War


Cover - Als Die Erde Eine Scheibe War Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 55:40 ()
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Feuervogel:Phönix

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Die CD liegt schon eine Weile bei mir rum, wanderte immer wieder in den Player um dann wieder daraus zu verschwinden und ein paar Tage später auf ein Neues reingelegt wird. Die Musik ist nicht ganz das was ich als „normal“ bezeichnen würde, wie auch immer man diesen Begriff auslegen mag. Ziemlich eigenwillig ist es was MIMESIS auf „Feuervogel:Phönix“ darbieten, nicht unbedingt allzu verzwickt und undurchsichtig aber auch nicht ganz das was Ohren sonst so zu hören kriegen. Teilweise klingen die Gitarren nach gutem (?) altem Heavy Metal, dann wieder sehr schwer, fett und dann ziemlich abgedreht und kalt... Die Songs sind abwechslungsreich, recht anspruchsvoll und dennoch recht extrem und brachial. Gepaart mit deutschen Gesang, der textlich deutlich mehr zu bieten hat als Rammsteins 1 2 3 Gesinge wirkt diese Mischung nicht als Ohrwurmgarant und macht es schwer bei manchen Songs eine Struktur zu erkennen. Doch das wollen MIMESIS wohl auch nicht, die Texte sind originell und kritisch und irgendwie schaffen es doch immer wieder Melodieteile so zu klingen, dass man sie nicht so schnell vergisst und sei es weil sie einfach anders sind als das was man so oft hört, was vielleicht „normal“ ist. Der Gesang ist grob, oft knapp an der Grenze zum aggressiven Gebrülle verkündet er die meisten Teile seiner Botschaften um auch im gleichen Lied wieder ziemlich gemäßigt und melodisch zu Werke zu gehen und immer eine Originalität an sich habend, die eben mal wieder nicht normal ist. Bleibt nur zu klären, was normal ist. Interessant ist die Band allemal, aber sie wird nur den Geschmack weniger treffen.

Feuervogel:Phönix


Cover - Feuervogel:Phönix Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 35:43 ()
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Mimesis

(Underdog)
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Black Emotion

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Die siebenköpfigen BESEECH aus Schweden sind ein der Bands, der es nicht ganz leicht gemacht wird. Lange Zeit im Untergrund gedümpelt, dann für ein Album bei Metal Blade gelandet und jetzt bei Pavement ihr neues zu Hause gefunden, bringen sie mit „Black Emotion“ ein Gothic Metal Album heraus, dass denen gefallen müsste, die an den Anfängen dieses Genres gefallen gefunden haben. Ganz können sie sich auch nicht moderneren Elementen und vereinzelt gar Elektronik verschließen, doch man merkt, dass BESEECH viele Klassiker im Plattenregal stehen haben müssen und sich bisweilen stark von ihnen beeinflussen lassen. Wirklich frischen Wind in den Segeln haben sie nicht, schaffen es aber irgendwie trotzdem nicht zu angestaubt zu klingen, denn ihnen gelingt es fast jeden Song zu einem Ohrwurm zu verwandeln, und das hilft wirklich über die meisten anderen Zweifel, wie den „Das Hab Ich Doch Schon Mal Wo Gehört“ Effekt, hinweg. Die CD wird nicht von Grabeskälte und Depression umgeben sondern rockt ziemlich schnörkellos drauf los, fette Gitarren, vereinzelt weiblicher Gesang und ein angenehm singender männlicher Part und obligatorische Keyboards, die aber zum Glück nicht allzu penetrant säuseln. Klingt als wärs nichts neues, ist es auch nicht, und doch ist BESEECH ein gutes Album gelungen, dem man zwar anmerkt, dass die Ideen nicht neu sind und die Musik ihre Hoch-Zeit hinter sich hat, aber dem ein oder anderen sentimentalen Hörer wird sie genau deshalb gefallen.

Black Emotion


Cover - Black Emotion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:38 ()
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Shadow

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Das die Japaner auf Power Metal stehen wissen wir schon lang doch nun ist auch der Melodische Death Metal, wie ihn Bands wie Children of Bodom oder auch In Flames eindrucksvoll spielen, ganz gross im Kommen. Da war es also nur eine Frage der Zeit, bis Japan eine Band aus diesem Genre groß hervor bringt. Nun ist dies also geschehen und Century Media nahm SHADOW unter Vertrag. Und tatsächlich können die jungen Japanischen Freaks dem europäischen Standart das Was erreichen. Vergleiche zu den oben angesprochenen Bands sind gar nicht mal so weit her geholt: knallharte Riffings mit vielen Melodien, Tempi wechseln, schnellen Drumpassagen und dazu typischer „Grunzgesang“. Wiederum untypisch – der Gesang stammt von einer Frau mit dem Namen Tokiko Shimamoto. Im Grossen und Ganzen allerdings eine ganze Spur aggressiver wie In Flames auch wenn es bei manchen Songs stellenweise harmonievoll und atmosphärisch zu geht. Dennoch bewegen sich Shadow klar auf den Gleises des melodischen Death Metals. Für die Soundqualität bürgt Mikko Karmila der uns ja schon von Bands wie Nightwish oder eben Children of Bodom bekannt ist. Anchecken ist Pflicht.

Shadow


Cover - Shadow Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 42:0 ()
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Soul Doctor

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Wau – endlich mal wieder eine Band die zurück zu den guten alten Zeiten findet und eine geile Hard Rock Scheibe hinlegt von denen es heutzutage leider viel zu wenig gibt. Dabei handelt es sich bei der Truppe gar nicht mal um so unbekannte Musiker denn immerhin haben Tommy Heart ( Vocals) und J.D. (Bass) schon lange Erfahrungen bei ihren Bands Fair Warning bzw. Bonfire sammeln können. Mit dem selbstbetiteltem Debütwerk „Soul Doctor“ verbinden sie die Markenzeichen des guten alten Poser Rock / Metals ohne dabei auch genügend moderne Grooves mit in die Musik einfließen zu lassen. So gibt es also die richtig guten Kracher wie „Shake `em down“ oder „Emotion in Motion“ die durch hervorragende Vocal Lines und den mitreißenden Rhythmus zu überzeugen wissen. Doch auch gefühlvoll können Soul Doctor zur Sache gehen wie sie es eindrucksvoll mit dem 7 Minuten Song „You´re all that I want“ unter Beweis. Ihre Livequalitäten konnten die Hard Rocker bereits als Support von Kingdome Come im März präsentieren. Let the good old times roll !!!

Soul Doctor


Cover - Soul Doctor Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 60:7 ()
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Fall Into Madness

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Krachende Double Basses, sowohl schnelle als auch groovige Gitarrenriffs und dazu kräftiger und gleichzeitig melodischer Power Metal Gesang von Steve Steel in Verbindung mit chorlastigen Refrain Passagen ist wohl der beste Weg die Musik des zweiten Albums der schwedischen Power Speed Metal Band STEEL ATTACK zu beschreiben. Sicherlich gibt es derzeit viel zu viele Bands aus diesem Genre und was wirklich neues präsentieren uns die motivierten Mannen die schon auf dem 2000 er Wacken gespielt haben nicht. Abwechslung bringen Steel Attack jedoch trotzdem in ihre Musik ein. Hauptgrund hierfür viele packende Leadguitar Soli. FALL INTO MADNESS – so der Titel des Zweitlings umfasst also 9 krachende Metal Songs die einen Metal Head förmlich dazu zwingen die Haare zu schwingen. Lohnt sich auf jeden Fall mal rein zu hören.

Fall Into Madness


Cover - Fall Into Madness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:47 ()
Label:
Vertrieb:

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