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Demons Of Dirt

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Puddle Of Mudd

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P.O.D.

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Realitivität

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Also, es mag ja ein bisschen Lokalpatriotismus dabei sein, aber diese Celler Band verdient ums Verrecken mehr Aufmerksamkeit. Irgendwie stehen sie seit längerem auf der Schwelle. Auf Samplern bereits vertreten, versuchen BANISHED REALITY derzeit, sich auf der Live-Bühne einen Namen zu machen. Und wer sie sehen kann, der sollte sich die Jungs angucken und vor allem anhören. Death-Metal mit würzigen Thrash-Elementen, kraftvoll wie Sau. Die Jungs rocken. Geile Gitarrenparts mit wechselndem Temponoten sorgen für gehörige Abwechslung. Irgendwie erinnert mich das Ganze ein bisschen an die guten alten SLAYER. Vorne rotzt Kollege German den Zuhörern seine (in germanischer Zunge gehaltenen) Vocals für die Nuss, dass es eine wahre Freude ist. Nur gut, dass er nach kurzer Abwesenheit hinter schwedischen Gardinen wieder mit von der Partie ist. Im Gegensatz zu Gitarrero Pigge, den es nach Berlin zieht. Ihr Hit heißt Eternal Silence – bleibt nur zu hoffen, dass dieser Titel nicht für die Zukunft Band gilt. PS: Acht Euro sind nicht zuviel für die fünf Titel auf dem zweiten Demo der Band.

Realitivität


Cover - Realitivität Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 18:31 ()
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Silence

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Sharkrage

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3 Wishes

(Underdog)
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Suburban Tribe

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Megalith

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Bei L´ame Immortelle herrscht eben noch die gute alte Aufteilung in Rollenklischees. Herr Rainer darf sich bei SIECHTUM den harten martialischen Industrial hingeben während Frau Kraushofer die sanften Töne anschlägt und die Schmusefraktion zufrieden stellt. Doch so vorhersehbar das jetzt klingt, so hervorragend ist die Sache umgesetzt. Man hört hier aber musikalisch weder eine Verbindung zu L´ame Immortelle raus, noch merkt man dass das geniale JANUS Duo Hahn/Riegert ihre Finger im Spiel haben. Doch mit diesem Wissen stellt sich sofort ein „Aha“ Effekt ein, denn es erklärt wieso die CD ziemlich einmalig ist und sehr professionell geworden ist. Genau die richtige Produktion, genau die richtige Instrumentierung zur richtigen Zeit. Und eben diese ist sehr dezent ausgefallen, Streicher und Akustikgitarren machen das Gros aus, im Vordergrund steht aber ganz klar die Stimme von Sonja Kraushofer. Songs wie „Immersion“ zeigen wo die Stärken liegen, mit herrlichem Cello im Hintergrund und eine Sängerin die sich immer wieder selbst übertrifft zeugt es sowohl von kreativem Potential als auch einem Gespür für schöne, düstere und emotionale Melodien. Vor dieser Leistung kann man nur anerkennend den Hut ziehen, überragende CD!

Home


Cover - Home Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:47 ()
Label:
Vertrieb:

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