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Aisling

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Rain Fell Within

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Die Wunderwelt Der Technik

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Die goldigen Elektronik Nostalgiker Welle:Erdball haben nach einigen Jahren endlich wieder zugeschlagen. Wenn auch nicht so krass nervig (subjektiv...) wie etwa bei Mikron64, so lieben sie natürlich nach wie vor ihren alten C=64, bei einigen Songs hört man dies sehr deutlich, bei anderen weniger. Wirklich Neues bieten sie auf "Die Wunderwelt Der Technik" nicht und werden so bei alten Fans offene Türen mit diesem Album einrennen - keine Experimente aber dennoch ein gutes Album! Es regieren simple minimal-elektronische Melodien, die wie nicht anders erwartet an C=64 Spiele oder die NDW erinnern. Die Themen der Texte haben, wie der Commodore selbst, schon etliche Jahre auf dem Buckel - und doch ist der Bezug zur Realität (oder besser: zur Gegenwart) erstaunlich oft herzustellen. Detailverliebt und mit wachen Augen vergeht man sich beispielsweise am Witwenmacher und ehemaligen Arbeitstier der Luftwaffe, dem "Starfighter F-104G" (Anm. des Verf.: Wie kommt man an einen Starfighter? Man kauft sich einen Acker und wartet bis einer drauffällt...haha...), am Skandalthema "Contergan" oder an der teils dunklen Vergangenheit mit "Apollo 11/ V1/ V2/ Aggregat 4". Hierbei ist besonders der Kontrast zwischen den bissigen Texten und dem unschuldigen Elektronik Gepiepse hörenswert. Weniger kritisch geht es bei "VW-Käfer" oder "Super 8" zu Gange. "Transrapid" ist aktueller denn je und wird noch für genug (politisches) Gekloppe zwischen Bayern und NRW führen. Regelrecht futuristisch wirkt dagegen "Wasserstoff H2" (Brennstoffzelle) an, das einzige der vielen technischen Themen dieser CD, bei dessen kommerzieller Umsetzung es in der Wissenschaft noch hapert. Dann noch ein paar Lieder über den C=64 selber, womit sie dann spätestens bei "Commodore C=64" mit einem der legendärsten Schreie (aus "Impossible Mission") der Computergeschichte Sympathiepunkte sammeln, und fertig ist ihr neues Album. Etwas überflüssig muten dagegen die beiden gesprochenen Stücke "Das Gespräch Am Puls Der Zeit (Teil 1 und Teil2)" an, die spätestens beim zweiten Hören nur noch nerven. Wer auf die neue Version von "23" spekuliert muss zur 2-CD Special Edition greifen, zu der ich ohnehin raten würde, da sie einiges mehr hermacht, als die doch (bis auf die schön lange Spielzeit) recht spartanisch ausgestattete normale Ausgabe. Und wie es der Zufall so will, hält man dann auf 2 CD´s insgesamt 23 Stücke in den Händen, und da erzählt mir die Band im Interview doch tatsächlich, dass die Illuminaten damit nichts zu tun haben... Wers glaubt!

Die Wunderwelt Der Technik


Cover - Die Wunderwelt Der Technik Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 70:11 ()
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Welle:Erdball

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Mabus

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In Blackest Velvet

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Shadow Mechanics

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Zehn Jahre ist es her, da veröffentlichten DEMIGOD ihre erste und einzige Scheibe "SLUMBER OF SULLEN EYES". Die außerordentlich jungen Mucker spielten ein amtliches Death-Metal-Album ein, lösten sich auf und galten folglich als Kult. Und weil der ja bekanntlich nicht tot zu bekommen ist, schmeissen die Finnen jetzt wieder ein Album auf den Markt. Schon eine Dekade zuvor überraschten sie mit großer Eigenständigkeit. Auch heute machen sie nicht das, was Fan erwartet hätte. Denn anstelle eines Todesblei-Nachfolgers "auf Nummer sicher" spielten die Jungs eine außergewöhnlich abwechslungsreiche Scheibe ein. Zu hören gibt’s: Typisches Death-Metal-Riffing (GATES OF LAMENTATION), grunzigen Gesang (MY BLOOD YOUR BLOOD), Thrash-Metal-Elemente in bester ANNIHILATOR-/ OVERKILL-Manier (DERAILED), Mid-Tempo-Power-Metal (CRIMSON TEARS), progressive Einschübe (IN THE MIRRORS), einfachen Heavy Metal (TRAIL OF GUILT) und und und. Was sich hier allerdings anhört, wie eine wahllose Aneinanderreihung aller möglichen Stilarten, funktioniert ganz gut. Wenn Kraft-Metaller oder härtere (aber nicht zu harte) Fan-Vertreter das Album denn öfter hören. An der Produktion der Scheibe und Kompetenz der Herren Musiker gibt’s nix zu mosern. Kult hin oder her: Die Jungs trauen sich was. Warum sie sich aber dann nich‘ einfach umbenannt haben...?

Shadow Mechanics


Cover - Shadow Mechanics Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:4 ()
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Demigod

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Broken Torso

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Peter Pan Speedrock

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