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Encrusted

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Total Devastation

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InterviewUnser Bandname stammt von ihrem aller ersten Demo überhaupt. "Jaako und Lauri waren noch ziemlich jung und deshalb mag er etwas seltsam klingen. Und nichtsdestotrotz haben wir unter dem Namen schon einigen Erfolg. Und wieso sollte man ihn ändern wenn die Leute ihn erst mal kennen?" erzählt Ville, bei TOTAL DEVASTATION verantwortlich für die Texte.



"Und auch wenn der Name etwas absurd klingen mag, so sagt er doch deutlich aus, was der Hörer für Musik zu erwarten hat", fügt Harry hinzu.


Und dabei wirkt auch das Booklet irgendwie Retro und erinnert fast an die neue METALLICA.



Ville zeigt sich über das fertige Booklet hochzufrieden: "Der Künstler hat einen richtig guten Job gemacht. Ich bin ein großer Comic Fan, dieser Stil sagt mir absolut zu. Und ich denke die anderen in der Band denken genauso."


Womit er nicht ganz falsch liegt... "Das Cover erinnert mich an das geniale KYUSS Album "Skywalley". Und die ganze Idee mit dem Kopf im Comic Style stammt aus dem Film "Papillon".



Und bei einem Titel wie "I Am God" scheint das Selbstbewusstsein nur so zu sprießen...



""God Complex" handelt von einem Kerl, dessen Schmerzen ein Level erreicht haben, an dem er denkt, Gott zu sein", meint Ville. "Es ist ein ziemlich guter Opener für das Album. Da steckt in keiner Weise etwas wie "wir sind größer als Jesus" oder so dahinter. Was natürlich nicht bedeutet, dass wir nicht genug Selbstbewusstsein haben. Wir glauben an das, was wir tun!"



Auch Tapio Wilska, seineszeichen eigentlich bei FINNTROLL beheimatet hatte einen Auftritt auf diesem Album...



"Die Idee kam von unserem Tontechniker Tuomo Valtonen" packt Ville aus. "Er fragte Tapio, ob er diesen Part nicht sprechen möchte. Der Text stammt übrigens aus dem Film "The Frighteners". Eigentlich hatten wir die Stelle direkt aus dem Film übernommen, aber für das Album haben wir uns dann doch für diesen Weg entschieden um jeglichen Copyrightverletzungen aus dem Weg zu gehen."


Und dabei ist TOTAL DEVASTATION ansonsten eine fast reine Familienangelegenheit!



"The notorious Pikka and Hakuli brothers!” kann unübersetzt bleiben. "Verdammt, sie sind so unglaublich gute Songschreiber" schwärmt Texter Ville. "Die Ideen sprudeln nur so aus ihnen heraus Die Pikkas haben schon jahrelange Erfahrung als gemeinsame Songwriter. Und die Hakuli Zwillinge wird keine Macht der Erde jemals auseinanderbringen."


Und auch Harri sieht ganz klar nur Vorteile in diesem Umstand: "Ich denke es gibt der Musik einen besonderen Touch. Auf keinen Fall behindert es uns."


Aber was ist nun diese omiöse "Roadmap Of Pain"...



Was es genau bedeutet weiß selbst Ville nicht. "Für mich es eine Art Skala auf der die Schmerzen verzeichnet sind. Grausame Geschichten über menschliche Leiden. Jeder kann die "Roadmap Of Pain" auf seine eigene Art lesen. Einsamkeit, Schmerz, Gewalt, Leere und Rache, die Liste könnte eigentlich ewig weitergehen. Ich würde das aber mal als die grundlegenden Leiden bezeichnen. Aber es gibt so viele Wege, wie Menschen ihr Leiden zeigen. Ich hoffe, dass Musik und besonders auch unsere Musik einen Weg bietet, mit den Schmerzen im Innern fertig zu werden. Und den Druck eben auf keinen Fall in Gewalt enden zu lassen!"


"Und es hat nichts mit der US Politik zu tun" fügt Harry dazu...



Die Texte scheinen insgesamt er resigniert, beinahe frustriert...



Ville sagt dazu folgendes: "We make our own heaven and hell”, RJD. Das Leben kann ein echter Killer sein wenn es dazu kommen lässt. Es kommt eben darauf an, wie man selber mit dem Tod, Pflichten, Beziehungen und all den Gefühlen umgehst, die deine Gedanken beherrschen. Manchmal scheint es eben, als ob alles falsch läuft. Für mich beispielsweise der Tod meiner Oma. Ich bin ein wenig böse auf Gott, aber es ist eben das Leben. Es gibt einfach nichts was tun kann und dennoch kotzt es mich an! Das ist das Leben.



Und dann wäre noch die Geschichte zu klären, wie die Elektronik in die doch ansonsten recht metallische Musik kam.



"Ganz am Anfang waren es nur Jaakko und Lauri" erinnert sich Ville. "Lauri machte das ganze Computerzeug (ganz ohne Instrumente) und Jaakko war für das Heulen und Brüllen zuständig. Dann kam irgendwann Harri in die Band und mit ihm die Gitarren. Danach Jarmo und Hakulis. Stück für Stück wurde TOTAL DEVASTATION also das, was es heute ist. Die Elektronik kam also nicht dazu sondern blieb sozusagen. Und sie ist heute eben ein Teil des Gesamtwerks und ich persönlich hoffe, dass wir sie nicht irgendwann aus der Musik verbannen."



Auch Harri hängt dran: "Der Hauptteil in unserer Musik ist der Heavy Teil, aber die Industrial Elemente geben dem Ganzen einfach mehr Tiefe. Mit maschinen kann man coole Dinge machen. Es macht das Songwriting interessanter und gibt einem mehr Möglichkeiten."



Und dabei scheut man auch den Vergleich mit Acts wie MORBID ANGEL oder FEAR FACTORY nicht...


"Das sind großartige Bands! Es ist doch eine Ehre mit diesen Musikern vergleichen zu werden" findet Ville. "Wir alle hören ihre Musik und vielleicht kann man auch sagen, dass wir von ihnen beeinflusst wurden. Man ist doch immer ein Ergebnis dessen, was einen umgibt und was man tut. Es ist schwer, etwas gänzlich neues zu tun, aber ich denke, dass das es durchaus etwas besonderes an TOTAL DEVASTATION gibt."


Für Harri liegen die Vorbilder auch an anderer Stelle: "Natürlich ist MORBID ANGEL ein großer Einfluss, sowohl für die Gitarren als auch die Drums gewesen. Aber es gibt auch vieles außerhalb der Metal Szene, dass uns beeinflusst hat.



Und live gibt es die Band 2003 zumindest in unseren Gefilden nicht zu sehen…



"Wir werden eine Mini-Tour mit CALLISTO spielen, einer finnischen Bands mit der wir 5 Konzerte geplant haben. THE CROWN aus Schweden ist noch im Gespräch und auch einige andere Events in Finnland. Wir haben dieses Jahr schon auf dem Nummirock Festival gespielt und in Helsinki."

"Keep on rocking", schließt Ville. "Das neue Album kommt im nächsten Jahr, vergnügt euch solange mit "Roadmap Of Pain"!"


Review:

Murder Death Kill

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PAGANIZER. Der Name steht für kompromisslosen Old School Death Metal. Einfach, roh, brutal. So wie Schwedentod sein muss. Keine versteckten Power Metal-Riffs, kein cleaner Gesang, nix da! Grave, Entombed, Dismember - dieses Dreigestirn Anfang der Neunziger zu nennen, reicht schon aus, um den Sound PAGANIZER’s zu beschreiben. Seit 1999 existiert die Band und seit 2001 hauen sie jedes Jahr ein kompromissloses Album Death Metal auf den Markt. Einfach nur geil! Im Vergleich zum Vorgänger "Dead Unburied" geht’s auf "Murder Death Kill" ein wenig technischer zu und gerade die Gitarrenarbeit wurde verfeinert. Klingt aber immer noch wie 1993, keine Angst. Die Songs des Albums sind allesamt gelungen, man kann auch diese Platte in eins durchhören, ohne einmal vorspringen zu müssen. Egal, ob "Meateater" (Lieblingssong meiner veganen Freundin haha) oder das sehr groovige "Bleed Unto Me", jeder Song rockt! Paganizer stecken meiner Meinung nach die schon sehr geilen Bloodbath locker in die Tasche und sind mir einfach sympathischer. Und daß Nasum’s Mieszko den Jungs einen richtig fetten Sound verpaßt hat, ist a eh’ klar, oder? Benutzt ja scließlich altes Unisound-Equipment. Nächstes Jahr wieder. Schön. Und dass Rogga die neue Edge Of Sanity-Scheibe eingesungen hat, macht auch bei der Band Mut!

Murder Death Kill


Cover - Murder Death Kill Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 36:41 ()
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Dark Fields Of Pain

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Vader, Behemoth, Yattering - das waren die ersten drei Bands, die mir spontan bei Polen einfielen. Die Szene in unserem östlichen Nachbarland hat aber noch einige Bands mehr zu bieten. SERPENTIA zum Bleistift. "Dark Fields Of Pain" ist das erste Album des Vierers, das mir in die Hände gefallen ist - und macht Mut auf mehr! SERPENTIA präsentieren sich als exzellente Musiker, die mit "Dark Fields Of Pain" eine hervorragenden Death Metal-Platte eingezimmert haben. Wie die meisten ihrer polnischen Kollegen sind auch die vier Krakauer fähige Musiker, die technisch anspruchsvolle Musik spielen. Aber im Gegensatz zu den jungen Wilden von Yattering sind SERPENTIA eingängiger und preschen nicht durchgehend nach vorne. Sie wissen um die Wirkung eines Mid-Tempo-Songs und das Geschwindigkeit und technischer Anspruch nicht alles sind. Die Songs müssen hängen bleiben. Da darf man auch mal Samples einbauen ("Extraterrasial Mother"), wenn sie sich so geil in den Sound einfügen. Die Songs auf dieser Platte rocken einfach, haben einen hohen Wiedererkennungswert und sind dabei noch brutal as fuck! Gerade Schlagwerker Phoenix ballert die gesamte Zeit über unbarmherzig, selbst in den melodischen und ruhigen Parts kann er seine Füße nicht stillhalten. Aber es passt, und das ist die Hauptsache. Der zweite außergewöhnliche Musiker ist Sänger Panzerfaust, der seine Stimme sehr variabel einsetzt und auf ganzer Linie überzeugen kann. Egal ob mit Growls, clean singend oder verzerrt, dass passt immer! Die anderen beiden Mucker sind ebenfalls nicht von schlechten Eltern und kommen gerade bei den ruhigen, leicht jazzigen Parts ins Rampenlicht. "Dark Fields Of Pain" ist eine abwechslungsreiche, eingängige, brutale Death Metal-Platte! Was will man mehr? Falls ihr die Möglichekit habt, mal in die Scheibe reinzuhören, führt euch ""Waiting For A Wings" zu Gemüte! Ein Hammer!

Dark Fields Of Pain


Cover - Dark Fields Of Pain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 41:36 ()
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Serpentia

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Someone Could

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Nach einigen Verschiebungen und Verzögerung erscheint mit "Someone Could" nun endlich die vorab unters Volk zu bringende Maxi. Zwei Dinge in diesem Satz waren so nicht ganz korrekt. Zum einen ist das "endlich" zu revidieren, denn die Musik von COMMON DREAM kann kaum einer erwartet haben. Und zum anderen trifft die Bezeichnung Maxi die erfreulich umfangreiche Scheibe mit fetten 8 Tracks nicht. Nennen wir das Kind eben EP, was ihr aber nicht über die gähnende Langweile hinweghilft. Denn auch wenn massig Remixe vorhanden sind, so fiel es Menschen seit doch seit jeher schwer, Dinge zu vergolden die nicht von sich aus aus Gold waren. Und auch COMMON DREAM machen hier keine Ausnahme, denn "Someone Could" ist keiner der herausragenden Tracks des ohnehin schwachen Albums und auch der einzige andere Track "Bloodflowers" weicht nicht aus der ausgelatschten Spur. Synthiepop ohne Ideen, hier fehlen sowohl geklaute als auch eigene, ist das Genre der Jungs aus Polen.

Someone Could


Cover - Someone Could Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 36:53 ()
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Eine kleine Entführung (EP)

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"Keine Droge auf der Welt kommt an das Gefühl heran, wenn ich deine Hoffnung einmal mehr zerbersten kann" - diese Textzeile aus dem Einstiegssong "Gib’s mir" trifft auf SMILLER (die sich früher mal "Talfahrt" nannten) nicht zu. Denn Hoffnung können sich SMILLER schon machen. Der Ruhrpottvierer aus Essen spielt nach eigener Aussage deutschsprachigen Independent-Wave-Rock mit alternativen Touch. Die vier jungen Musiker um Sänger/Gitarrist Christian Kümpel legen dabei melancholische, gar traurige Texte über eingängige Melodien und einer fast Pop zu nennenden Instrumentalisierung. Dieser Kontrast zwischen den nachdenklichen Textpassagen und den einfach klingenden, harmonischen Arrangements geben den fünf Tracks auf "Eine kleine Entführung" eine eigene Note - allerdings weniger Alternativ, eher mehr dem Pop-Rock zuzurechnen (wenn man mal wieder das Schubladendenken auspackt). Dabei haben SMILLER ein Problem vieler "Underdogs" hörbar schon mal nicht - der Gesang passt. Das Ganze ist gut produziert und kommt dementsprechend recht ordentlich aus den Boxen - obwohl, wie bereits angedeutet, ein bisschen mehr Härte, d.h. etwas fettere Gitarrenparts und sattere Drums hin und wieder gar nicht verkehrt wären. (Als Freund etwas lauterer Töne, selbst im Melancholie-Bereich, nichts als meine subjektive Meinung.) SMILLER tendieren schon in eine Richtung der man gemeinhin "Radiotauglichkeit" bescheinigt - was ja nichts negatives sein muss. Die 5-Track-CD ist für 6,- Euro (zzgl. Versand) unter cd-bestellung@smiller.de zu haben - näheres zu SMILLER (auch Hörproben) auf der genannten Homepage.

Eine kleine Entführung (EP)


Cover - Eine kleine Entführung (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 20:41 ()
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Hexenkessel (live)

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SCHANDMAUL gehören zu den Bands welche vor allem auch durch ihre Live-Performance zu überzeugen wissen. Die drei bisherigen Studioalben der bayerischen Mittelalter-Folk-Rocker frönen in erster Linie der folkigen, anmutigen Seite des Mittelaltergenres. Live geht das Ganze dann ein bisschen mehr zur Sache und kommt dementsprechend rockiger rüber. Folgerichtig gibt es jetzt auch einen Live-Mitschnitt; wohlgemerkt in CD- und DVD-Format. Das was SCHANDMAUL live ausmacht ist neben der Bühnenpräsenz vor allem Spielfreude, und die kommt auf der CD "Hexenkessel" auch ganz gut rüber. Die 14 Tracks sind in der Originalreihenfolge des Konzertes ohne Unterbrechungen auf die CD gepresst worden, die Liveatmosphäre ist durch die (mehr oder minder gelungenen) Ansagen und die hörbaren, teilweise mitsingenden Fans ständig greifbar. Besonders die Tatsache, dass man sogar die textliche Unsicherheit von Sänger Thomas Lindner beim schaurig schönen "Die goldene Kette" durchgehen lässt, macht SCHANDMAUL Live nur authentischer. Ansonsten präsentiert das Sextett auf "Hexenkessel" eine Mischung ihrer Hits (mit Schwerpunkt vom letzten Album "Narrenkönig"); prägnanten Gesang, mal einschmeichelnd schelmisch mal erhaben und gewohnter Instrumentalisierung von Drehleier, Dudelsack und Flöte bis E-Gitarre. Ein Leckerbissen ist der Auftritt von In Extremo-Frontmann Michael Rhein bei "Willst du’s Extrem", der dem Song noch zusätzlich Härte einhaucht. Für Fans wohl ein Muss.

Zur (leider nicht vorliegenden) DVD gibt es noch folgendes zu sagen: 70-Minuten Live-Konzert im 5.1 Dolby-Surround-Mix aus dem Münchner New Backstage (zwei der CD-Songs fehlen, "Sichelmond" und "Die letzte Tröte"). Dazu 66 Minuten Bonusmaterial (Backstage, On Tour, Proben, Bandhistorie, Instrumentenkunde, usw.).

Da bei Live-Scheiben (ähnlich wie bei Best of-Zusammenstellungen) oft die enthaltenen Tracks von Interesse sind, also:

01 Sturmnacht

02 Teufelsweib

03 Waldmär

04 Waldgeflüster

05 Dein Anblick

06 Zwei Brüder

07 Willst du’s Extrem

08 Hexentanz/Henker/Gebt8–Medley

09 Die goldene Kette

10 Sichelmond

11 Walpurgisnacht

12 Herren der Winde

13 Die letzte Tröte

14 Sonnenstrahl

Hexenkessel (live)


Cover - Hexenkessel (live) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 72:10 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

From Womb To Tomb

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Fuck The Commerce 2003, Tag drei. Sinner’s Bleed sind Opener. Und was für einer! Mit einer energievollen Show und technischem Death Metal blasen sie den Anwesenden die Müdigkeit aus dem Schädel! Da war klar, dass die aktuelle CD der Berliner, "From Womb To Tomb" für ein Rezi her musste, oder? Gut, das Fuck ist nun schon ein Weilchen her, aber egal. "From Womb To Tomb” ist es auch nach längerer Zeit wert, eure Aufmerksamkeit zu bekommen. Death Metal erster Güte wird auf dem Silberling geboten, verpackt in eine unglaubliche Produktion des Soundforge Studios. Ohne lästiges Intro geht’s mit "Agony Of Selfdenial" gleich in die Vollen. Sinner’s Bleed beweisen, dass technisch anspruchsvoller Death Metal nicht ohne Groove und Eingängigkeit sein muss. Der Track hat einen unglaublichen Groove und setzt sich sofort im Hirn fest. Und auf dem hohen Anfangsniveau geht’s weiter, die ganze Platte über. Unter den acht Songs (plus einem Instrumental - nett) ist kein Ausfall, jeder der Songs ist gelungen, abwechslungsreich und mörderisch brutal. Genau so muss eine gute Death Metal-Platte sein! Über die Leistung der vier Jungs (die auf dem Silberling vom "Desilence"-Mitglied Pele gitarrentechnisch verstärkt wurden) braucht man nicht viele Worte verlieren: einfach erstklassig. So, Plattenfirmen, ran da! So, Death Metaller, ran da!

From Womb To Tomb


Cover - From Womb To Tomb Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 38:3 ()
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Band:

Tim Feehan

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