Band:

Cremation

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Harmony Cell

(Underdog)
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Code Red

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Blackstar

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Bei dem Bandnamen fühle ich mich fast an die wohl bekannteste griechische Sage erinnert. Die Geschichte mit dem Zyklopen, ihr erinnert euch. "Who makes this fucking great noise?” "None”… Das nunmehr dritte Album der wohl ersten polnischen New Metal Band die mir in die Finger kommt, kann ich aufgrund fehlendem Backkatalog in meinem Regal kaum in Beziehung zu ihren bisherigen Releases setzen. Aber das macht nichts. Denn "Blackstar" ist wirklich nett. Und das ist weniger despektierlich gemeint als es klingen mag. Alte MACHINE HEAD dürften als grobe Vorgabe genug Vergleichsmöglichkeiten vorgeben, die Band hat aber noch einige Harmonien als Asse im Ärmel um den Plagiatsvorwurf zu entkommen. Die ein oder andere originelle Melodie verblasst leider durch den viel zu monotonen Gesang, der sich sichtlich schwer tut, verschiedenen Emotionen auch als solche rüberzubringen. Generell eher härter und dort auch mit genug Biss, wenn es ruhiger wird aber mit etwas zu wenig Elan. Und so machen doch etliche Songs der ersten Kategorie mehr als nur ein bisschen Spaß. "Burning Land" kann gar mit einem echten Cello aufwarten, einige Multimedia Gimmicks machen den Ostimport zu einem Rundum Sorglos Paket für den bisher gen Westen orientierten Fan.

Blackstar


Cover - Blackstar Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: -:- ()
Label:
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Band:

None

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Band:

Sadistic Blood Massacre

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Set It Out

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UNITING THE ELEMENTS sind zwei Herren (Gitarrist Ola und Drummer Philipp) sowie Sängerin Dawn welche sich seit geraumer Zeit den Arsch abtouren (genauer gesagt seit Anfang 2001). Laut Ola waren dies über 200 Konzerte, einschließlich ausgedehnter Touren in den USA und England, wobei man vor allem auch in den Staaten Airplay einiger Radiostationen erhielt und positive Resonanz in der dortigen Presse einfuhr. Mit dem entsprechenden Selbstvertrauen ausgerüstet vertickt man so zur Zeit in Eigenregie entstandene Werke, wie z.B. "Set It Out", auf welchem sich 11 Tracks befinden und welches den derzeitigen Schaffensstand der Band aus dem Münchner Raum präsentiert. UNITING THE ELEMENTS liefern einen Mix aus Nu-Metal, leichten Industrial-Tönen und gar Hip-Hop- und EBM-Anleihen, aber vor allem einer gehörigen Portion Poprock. Diese rockig-poppige Note zusammen mit der Stimme der rothaarigen Ausnahmesängerin Dawn rückt den Sound von UTE doch in die Nähe von Shirley Mansons Garbage (wohlgemerkt zu deren besseren Zeiten). In eine Schublade lassen sie sich wirklich schlecht stecken. Besonders gelungen ist das eher ruhige "In Love With Your Enemy" (mit kräftigem Pop-Appeal und absolut radiotauglich), das heftige elektronische "Evil Yvonne", das Titelstück "Set It Out" und die sehnsüchtige Ballade "I Will Find A Way". Die Musik wechselt, wie auch Dawn’s Stimme, ständig zwischen verschiedenen Gefühlslagen und Stilrichtungen hin und her, bleibt aber doch einem Roten Faden treu. Die Zukunft der Band sieht dabei recht rosig aus - UNITING THE ELEMENTS werden im Herbst nochmals in den Staaten touren und hoffen danach auf ein Label-Debüt - wobei ein etwas fetterer Sound der an sich doch recht gelungenen Produktion gut zu Gesicht stehen würde. Ich denke UTE werden ihren Weg gehen.

Set It Out


Cover - Set It Out Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:42 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Uniting The Elements

(Underdog)
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Soul Perforation

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Infecdead? Ist das nicht das Projekt von Dan Swanö? Nee, hieß doch Infesdead. Hat mit "Hellfuck" aber ein ziemlich geile Scheibe gemacht, damals. Infecdead haben bis auf eine Ähnlichkeit im Namen nix mit dem schwedischen Meister gemeinsam. Na ja, und dass sie Death Metal zocken. Dabei orientieren sich die Jungs um Gitarrist Ewu, der wie ich im sozialen Bereich arbeitet, also ein Bruder im Geiste hehe, hörbar an Cannibal Corpse, gerade in der Gitarrenarbeit. Das ist doch schon mal kein schlechtes Vorbild, oder? Zwar sind Infecdead nicht so technisch veranlagt wie die Kannibalen, ihre Songs hauen dafür direkter ins Mett. Gerade Drummer Mike sorgt mit seinem unbarmherzig ballerndem Kit dafür, dass die Songs vernünftigen Druck aufbauen und einzelne Soundlöcher gestopft werden. Mit Sänger Andreas haben Infecdead dazu noch einen fitten Mann am Mikro, der eine variable und angenehme Stimmt hat und auf weiten Strecken überzeugen kann. Die Songs sind eine klare und druckvolle Produktion verpackt und haben vor allem diesen geilen Groove, den eine gute Death Metal-Band einfach haben muss! Also Leute, testet "Soul Perforation" mal an und hofft gemeinsam mit mir auf ein komplettes Album!

Soul Perforation


Cover - Soul Perforation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 15:55 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Way Of All Flesh

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In Nordrhein-Westfalen gibt’s eine große und sehr gesunde Death Metal-Szene, die sich unter dem Banner "NRW Death Metal” zusammengefunden haben und sich gegenseitig unterstützen. Exposed Guts fühlen sich diesem Haufen verbunden und haben das Logo groß auf ihrer CD pranken. Macht die musikalische Ausrichtung schon mal deutlich. Der Bandname und Songtitel wie "Pee All Over Me" oder "Rip It From The Mother’s Cunt" hätten mich aber eher eine Grind-Band erwarten lassen. Das Trio aus Hamm schert sich aber nicht um solche ersten Eindrücken, sondern bläst uns auf "The Way Of All Flesh" recht old-schooligen Death Metal um die Ohren, in dem die ganze Ami-Chose ihre Spuren hinterlassen hat. So weit so gut. Nur leider haben Exposed Guts wenig Songs, die im Ohr hängen bleiben und ein eigenes Gesicht haben. Die Platte ist eine von denen, die man hört, ganz ok findet und dann ins Regal stellt. Durchschnitt, leider. Zum Einen liegt das am teilweise eintönigen Songmaterial, zum anderen am langweiligen Drummer. Ist zwar ein Drumcomputer gewesen, aber auch die Teile kann man besser programmieren. Dazu kommt noch das stetige Widerholen und nur leichte Variieren der Gitarrenarbeit, was alles dazu führt, dass die Songs ähnlich und austauschbar klingen. Exposed Guts sind eine Band, die live sicher Spaß macht, aber auf Platte nicht so der Bringer ist.

The Way Of All Flesh


Cover - The Way Of All Flesh Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 33:24 ()
Label:
Vertrieb:

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