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Augen Auf!

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Eigentlich waren die Aufgaben im Bereich NDH doch klar verteilt. Die einst so stumpfen MEGAHERZ fielen mit "Herzwerk 2" jedoch extrem positiv aus dem Rahmen. Der Posten des Schlußlichträgers war seitdem vakant. Und nun sind OOMPH! da und übernehmen dieses Part souverän. Textlich so hochgradig banal, dass selbst Rammstein sich den Vorwurf gefallen lassen müssen, dass es noch einfacher geht. Musikalisch so vorhersehbar, dass selbst der totgespielteste New Metal im Vergleich dazu zur Avantgarde avanciert. "Augen Auf!" ist so eingängig wie überflüssig, Kinderlieder mitsingen war schon immer leicht. Und was den eigenen Anspruch angeht hätte ich ihnen wirklich deutlich mehr zugetraut. Für den Remix des Songs gilt ähnliches, nur dass ihm zu allem Überfluss zusätzlich noch der Bums der fehlt. "Burn Your Eyes" klingt dagegen deutlich erwachsener und ist hoffentlich Richtwert für kommendes Material. "Eisbär" ist schlicht zu oft von fast jedem gecovert worden, als dass er noch begeistern kann. Sollte der Titeltrack auch nur ansatzweise repräsentativ für das Album sein, gute Nacht.

Augen Auf!


Cover - Augen Auf! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: -:- ()
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From The Heart

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Wow, da kann man echt beeindruckt sein! STRAIGHT haben in ihrer noch jungen Karriere bereits eine Tour mit Soulfly unternommen und sind beim Rock am Ring/ Rock im Park aufgetreten - davon träumen etabliertere Bands! Oder hab ich da was nicht mitbekommen und STRAIGTH gibt’s nun schon ewig und sie haben einen Haufen Alben veröffentlicht? Nein, "From The Heart" ist der erste Tonträger der Jungs. Und ein ziemlich gelungener! STRAIGHT lassen sich nicht so recht in eine Schublade pressen, dazu ist ihr Sound zu vielschichtig. Da gibt’s alten Schwedentod in den Gitarren ("I Confess"), einen zwischen psychopatisch und clean pendelnden Sänger (wobei mir seine cleane Stimme nicht ganz so gut gefallen hat), Growls vom Gitarristen und ein abgefahrenes Songwriting, das ganz sicher keine Langeweile beim Hören der sechs Songs aufkommen lässt. STRAIGHT legen sich am Anfang eines Songs nicht fest, wo er hinführen soll und so muss man als Hörer auf Überraschungen gefasst sein. Da gibt es fast reinrassige Death Metal-Parts neben Nu Metal-ähnlichen Passagen und leichten Hardcore-Einflüssen ("Distance") - und dann zerbrechliche Zwischenspiele, die den Hörer auf den Boden zurückholen und eine kleine Verschnaufpause bieten. Denn eins ist die Musik von STRAIGHT immer: energiegeladen! Man kann einfach nicht anders als mitzuwippen - und dass sie live eine echte Granate sind, haben sie mir persönlich beim Fuck Christmas bewiesen. STRAIGHT haben es geschafft, die Power ihrer Live-Shows auf Platte zu bannen und allein dafür gebührt ihnen Respekt. Und dann noch so originelle Musik im Schnittfeld von Death Metal, Hardcore, Alternative und Nu Metal ("Cockride Suicide") zu schreiben, das lässt STRAIGHT zu einer großen Hoffnung im deutschen Metal-Zirkus werden. Wenn ihr auf ungewöhnlichen aber immer harten Metal steht, legt euch "From The Heart" zu! Dieses Jahr soll´s noch ein Album geben, ich bin gespannt!

From The Heart


Cover - From The Heart Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 25:38 ()
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Uli Jon Roth

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Dover

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