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Neglect

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Coal Mine Canary

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Brunorock

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I Have Lost

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Kalter Jahresanfang 2003 - "All The Beauty ...", das Debütalbum der norwegischen Band MORTAL LOVE hilft mir zusammen mit meinem Rotweinvorrat über den Winter. Dementsprechend die Vorfreude auf das neuste Werk atmosphärisch ruhiger Goth-Klänge. Und auch auf "I Have Lost" setzen sich alle Songs unmittelbar in den Gehörgängen fest - erzeugt der warme, sehnsüchtige Gesang von Sängerin Cat wohlige Schauer. Und dass obwohl die Stimmlage leicht gewöhnungsbedürftig ist - oder gerade deswegen. Der cleane männliche Gesang wird dagegen nur spärlich und meist als Background eingesetzt. Ähnlich wie auf opernhaften Frauengesang und Grunts verzichten MORTAL LOVE gänzlich auf die zur Zeit angesagten symphonischen Ausflüge und bieten dafür satte, fast doomige Riffs und ruhige Keyboardpassagen - das Ganze in wunderschöne Melodien eingewickelt - thematisch sich ausschließlich dem Auf und Ab der Liebe widmend. Nur die durch wechselnde Stimmungen erzeugte Emotionalität und romantische Atmosphäre des Debüts will sich diesmal nicht dauerhaft einstellen. Ob die neue Platte ein schielen auf Charts und Mainstream ist wage ich nicht zu beurteilen - und dem Hang zum Erfolg haben, darf man wohl auch keiner Band absprechen. Trotzdem! War auf "All The Beauty ..." jeder der 8 Songs noch mehr oder weniger deutlich über der 5 Minuten-Marke sind auf "I Have Lost" die meisten Tracks in ein radiotaugliches Format gepackt. Und das ist leider auch mit einigen Kompositionen so. Startet das Album mit dem eingängigem und melancholischen "Existence" und dem nachfolgenden flotten "Serenity" richtig gut, so stellen sich im weiteren Verlauf doch einige belanglose Parts ein - "Senses" kommt gar als halbgarer Popsong daher. Dafür kann die hitverdächtige Single "Adoration" und die geniale 7-Minütige Achterbahnfahrt "Reality" an die Atmosphäre welche das Debüt ausstrahlte anknüpfen und zeigen das Potential auf welches in MORTAL LOVE steckt. Wäre "I Have Lost" die erste Scheibe des Sextetts könnte man von einem hoffnungsvoll gelungenem Anfang sprechen. Im Vergleich zum starken Debüt haben MORTAL LOVE leider einen Rückschritt vollzogen. Meine Erwartungen waren höher. Ansonsten sei das fett produzierte Teil Fans von HIM und To/Die/For bis The Gathering, Xandria und Within Temptation wärmstens empfohlen.

I Have Lost


Cover - I Have Lost Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 58:23 ()
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Shape

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Italien stand zuletzt eher als Synonym für Regierungskrisen oder auch zuletzt für "gepflegte" Stadionrandale im Fußball aber auch im Rockmusikbereich waren gute Bands die Progmetal der gehobeneren Güteklasse spielen konnten, wenn überhaupt, doch eher die große Ausnahme. Dies könnte sich jetzt mit "Shape" von den DYNAMIC LIGHTS durchaus verändern, denn dieser Fünfer zeigt mit einem interessanten Progressive Gebräu sehr viele gute Ansätze. Vor allem die wirklich ausgeprägte individuellen Songstrukturen sowie Klangbilder, die oftmals von wunderbaren Pianoklängen, überzeugen egal ob Vordergründig oder einfach als simple Begleitung, getragen sind. Die Jungs setzten ganz eigene markante Duftnoten, von Konventionen halten sie nicht viel, außerdem begeben sie sich viel weniger auf die ausgelutschten Pfade bekannter Formationen. Hat man sich erst mal an den stellenweise recht eigenwilligen Gesangsstil des Sängers Matteo Infante gewöhnt, der sich ansonsten in allen Lagen sicher bewegt, dann erschließt sich dem Hörer eine ganz eigene Welt mit vielen Breaks, Sägegitarren und fetten Riffs mit vielen dynamischen Wechseln, ein grooviges Schlagzeug und nach mehreren Durchläufen ist dann auch der inhaltliche Zusammenhang hergestellt. Diesen Zugang der nicht immer gleich fassbaren Musik muß man sich allerdings mit Geduld erhören. Fans der Schweden PAIN OF SALVATION dürften bei diesen Italienern dass ein oder andere Dejavuerlebnis (u.a. was die Art des Gesangsstiles angeht) bekommen. Aber dieser nicht zu leugnende starke Einfluß ist jetzt nicht so überdimensioniert, als dass man zuviel fremdes Charisma auf Kosten der eigener Identität übernommen hätte. Die streckenweise leicht jazzig-sperrig Passsagen mit dieser typisch spröden Grundstimmung dürften sicher nicht geradefür jedermanns (Progmetal) Geschmack sein. Fans von Formationen wie ENCHANT oder auch FATES WARNING wissen jetzt, wovon ich rede. Die Italiener musizieren bereits seit 1997 zusammen und haben nach nur einem Demo "Night Lights" (1999) und einer weiteren EP "Resurrection" (2002) mit dem holländische DVS Records jetzt ein Label gefunden, dass fest an den Erfolg von DYNAMIC LIGHTS glaubt. Technisch schon äußerst versiert, mit viel Gespür für opulent-dramatische Arrangements und mitreißende Instrumentalparts zeigt die Band wie abwechslungsreicher Progmetal klingen kann. Auch die mehrstimmigen Gesangspassagen passen zu der oft wechselnden Rythmik ohne sich zu verzetteln. Bei dem zunächst auch etwas sperrigen Opener "In The Hands Of A Siren" baut sich in fast 10 Minuten, auch dank des starken Gastauftrittes der wunderbaren Stimme von Jamina Jansson (die ja u.a. schon bei WOLVERINES "Leaving Yesterday" zu hören war) der Song zu einem wunderbar epischen Stück Musik mit Gitarrenbreitseiten und zerbrechlichen Melodien gleichermaßen. Ein weiteres Highlight ist das zunächst mit schleppenden Riffs beginnende und sich dann zu einem mit zahlreichen virtuos gespielten Gitarrensolos sowie mit fulminanten Keyboardattacken ausgestattete "Remembrances". Dazwischen folgen hier ähnlich wie bei den anderen Songs immer mal wieder diese schönen getragenen Parts, um dann flugs wieder mächtig aufs Tempo zu drücken. Mit einer kurzen ziemlich unspektakulär-spartanisch instrumentierten Ballade "Connecting" zeigen DYNAMIC LIGHTS, das sie sich auch minimalistisch wunderbar ausdrücken können. Wie gesagt an den Vocals kann man sicher noch was verbessern, zumindestens was dass manchmal (zu) stark rollende "R" angeht, auch die Drums könnten etwas fetter klingen aber ansonsten gibt es wenig zu bemäkeln. Vor allem diese wunderbar gelungenen frisch-perligen Pianoklänge ohne gleich zu "weich" zu werden, verleihen dem Sound eine wunderbar eigene, angenehme Note. Mit "Shape" haben die Azuros jedenfalls ein heißes Eisen für alle Progfans in der Hand, darf man gerne mal reinhören. Nach oben sind sicherlich noch Steigerungen möglich aber für ein Debüt recht bemerkenswert.

Shape


Cover - Shape Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 54:51 ()
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Don´t Play

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Zuckersüße Melodien, aber genug Wut und Attitüde. Harte Riffes, tolle Stimme. Echte Gefühle. TYLER kommen aus Österreich - also weder aus England noch Nordamerika. Trotzdem könnten sie die Welt der Gitarrenrockbands aufmischen. Ihre Songs sind geradeheraus, TYLER haben keine Angst vor Balladen und sind doch die erste Bands seit Äonen, die den Peinlichkeitsfaktor niedrig hält. Sie sind neu, also sind Referenzen wie NICKELBACK, PEARL JAM, CREED oder REM sicher brauchbare Hausnummern, aber sie sind anders und sehr eigen. Weiter so.

Don´t Play


Cover - Don´t Play Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 54:16 ()
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Pro Punkrocker 4

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Mit dem vierten Teil der Eastpak´s Pro Punkrocker-Serie wird einem jede Menge Musik für wenig Geld geboten, denn für 10,- Euro bekommt man eine randvolle DVD plus eine nicht minder reichhaltige CD geliefert. Und zumindest die DVD kann diverse Highlights aufweisen, denn obwohl es sich bei mehr als 50 % der enthaltenen Videoclips um typischen, glatten und langweiligen Weichspül-Emo und Teenie-Poppunk handelt, haben sich in der anderen Hälfte einige Bands versteckt, die gnadenlos dreckig rocken, wie z. B. ANTI FLAG, SHE MALE TROUBLE oder STEAKKNIFE. Auch FLOGGING MOLLY steuern ein noch dazu ziemlich witziges Video zum Hammer-Song "Seven Deadly Sins" vom letzten Album bei, das mit seiner Collagen-Technik etwas an die alten Monthy Python-Trickfilme erinnert. TRIBUTE TO NOTHING sind mit "Quicksand Mindset", ihrem wahrscheinlich eingängistem Song überhaupt, dabei, ZSK ballern mit dem einzigen deutschsprachigen Track der Compilation "Ich Habe Keine Angst Vor Euch" und PIEBALD liefern mit dem ironisch swingenden "I Haven´t Tried It" einen weiteren großartigen Beitrag. Als Special gibt es zum einen drei mit Musik unterlegte Sportclips (Snowboard, BMX und Moto-X), was ebenfalls eine ganz nette Sache ist. Zum anderen gibt es aber auch noch zwei Clips von peta2.de, offensichtlich eine Hardcore-Vegetarier-Vereinigung. Und damit findet die DVD leider ein sehr ärgerliches Ende, denn hier wird einem - zuerst auf gewollt und nicht gekonnt witzige Weise, dann mit dem erhobenen Zeigefinger - aufs Auge gedrückt, wie schlimm es ist, Fleisch zu essen. Das hat mich sogar so aufgeregt, dass ich mir erst mal ein Döner ziehen musste, um wieder runterzukommen... Zu allem Überfluss liegt der DVD auch noch ein "Veggie Guide" benanntes Heft bei, in dem wir bösen, bösen Fleischesser zunächst mit Bildern von blutigen Rinderschädeln ermahnt und Fast Food und Mc Donald´s als der direkte Weg in einen qualvollen Tod dargestellt werden, worauf noch ein paar ganz tolle vegetarische Rezepte folgen, z. B. für Tofurollis, Soja-Burritos und Sprossensalat. Lecker, lecker, da läuft einem ja das Wasser in der Nase zusammen... Aber kommen wir noch mal zur Musik zurück, denn eine CD gibt es ja auch noch. Der Anteil an Emo ist hier leider sogar noch höher als bei der DVD, so dass nur wenige Tracks aus dem Einheitsbrei herausragen. 7 SECONDS etwa, die mit "Still On It" einen schönen Song vom letzten Album beitragen, aber auch das dreckige "Saturday Night" von den CHOCOLATE ROCKETS und das schnelle, punkige "Dreams For A Crook" von den DEAD PETS. Mit CALLEJON gibt es außerdem noch eine recht strange Noisecore-Band zu hören, und die Musik von VCR kann man wohl nur als Elektro-Noisecore bezeichnen - interessant, aber doch nur schwer erträglich. Für Emo-Fans ist das Package in jedem Fall ein Pflichtkauf, denn nahezu alle Bands bewegen sich zugegebenermaßen auf einem recht hohen spielerischen Niveau, und bei dieser Fülle an Material wird jeder seine Perlen finden. Für mich persönlich ist das allerdings nix, aber das muss ja nichts heißen... Zu bestellen über www.propunkrocker.com.

Pro Punkrocker 4


Cover - Pro Punkrocker 4 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 44
Länge: 70:7817 ()
Label:
Vertrieb:
Interview:

Mindguard

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InterviewHi! Wie geht’s Euch denn im Moment so?



Can: Danke der Nachfrage, im Moment läuft´s gut an, dank der positiven Kritiken, die wir zur Zeit bekommen.



Ihr habt 2000 Eure erste Demo - CD aufgenommen, die bei der Presse sehr gut ankam, woraufhin Ihr auch einen Song (das über siebenminütige, hochprogressive "Dreaming State") über die "Unerhört" - Aktion des Rock Hard veröffentlichen konntet. Wie erklärt Ihr Euch, dass spätestens danach kein Deal zustande kam? Hatte denn wirklich niemand Interesse???



Michael: Nach dem Erscheinen der "Unerhört" - CD kamen schon einige Anfragen. Leider mussten wir immer erst später erkennen, dass diese aber keinen seriösen Hintergrund hatten. Viele wollten einfach nur die CD haben und nicht dafür bezahlen. Leider war für uns nicht immer ersichtlich, dass das gar keine "richtigen" Firmen / Unternehmen waren und sind im Endeffekt auf unseren Unkosten sitzen geblieben.



Und warum hat es das hervorragende "Dreaming State" nicht auf das Album "Out Of The Dark" geschafft? Das hätte das ohnehin schon superbe Werk noch weiter aufgewertet!



Michael: Schön, dass Dir unsere CD gefällt. "Dreaming State" ist nicht auf der CD, weil dieser Titel immerhin schon fünf Jahre alt und auf der "ersten" CD erhältlich ist. Wir wollten in erster Linie das neueste Songmaterial auf der CD haben. In den letzten fünf Jahren haben wir uns und unsere Songs sich auch weiterentwickelt, so dass es auch gar keine Frage war, diese CD nochmals aufzunehmen. Außerdem waren wir bei den neuen Titeln auch sehr gespannt auf die Reaktionen.



Kann man bei der angesprochenen, älteren Komposition stellenweise ein paar Parallelen zu Iron Maiden heraushören, hat sich das Songwriting auf "Out Of The Dark" meiner Meinung nach noch etwas weiter in Richtung US Metal - entwickelt. Meine Stichworte beim Hören waren QUEENSRYCHE, TITAN FORCE oder auch WARLORD. Liege ich da mit meiner Einschätzung ungefähr richtig?



Stefan: Wir haben nicht versucht, bewusst zur US Metal - Richtung hin zu tendieren,
unser Songwriting hat sich im Laufe der Zeit einfach weiterentwickelt.
Die Songs auf dem Demo sind schon vor meinem Einstieg entstanden, bei "Out Of The Dark" hingegen sind die Stücke auf meinen Gesang zugeschnitten worden und natürlich sind auch meine und vor Allem Guidos Ideen mit eingeflossen.
Während wir QUEENSRYCHE (die alten) alle zu unseren Einflüssen zählen, bin ich wohl der einzige in der Band, der TITAN FORCE und WARLORD überhaupt kennt und vergöttert…



Hattet Ihr eigentlich keine Angst, durch den Titel "Out Of The Dark" ständig mit dem berüchtigten, letzten Falco - Werk in Verbindung gebracht zu werden?



Stefan: Nein, mir war gar nicht bewusst, dass es eine Platte mit diesem Titel überhaupt gibt.
Unsere Zielgruppe ist aber bestimmt auch nicht mit allen Falco - Veröffentlichungen vertraut, und von daher mache ich mir auch im Nachhinein darüber keine Sorgen.



Gibt es denn wenigstens jetzt, seit der Veröffentlichung des Albums, Interesse seitens diverser Labels?



Stefan: Die ersten Labels haben bereits ihr Interesse bekundet, was daraus wird, bleibt aber noch abzuwarten.
Wir wollen keinesfalls irgendwelche voreiligen Entscheidungen treffen, die wir später bereuen werden.
Wir hoffen aber auch, dass noch weitere interessante Angebote kommen.



Wie sieht denn, unabhängig von guten bis sehr guten Presse - Feedbacks, das generelle Interesse seitens der Fans an dem Album aus? Macht sich die äußerst professionelle Aufmachung der CD bei den Verkaufszahlen bemerkbar?



Stefan: Die Verkaufszahlen lassen noch sehr zu wünschen übrig.
Leider gibt es nur sehr wenige Leute die bereit sind, 10 € für die CD einer Underground - Band zu zahlen, aber noch günstiger können wir die CD auch nicht verkaufen.
Die professionelle Aufmachung war uns sehr wichtig. Der erste Eindruck zählt, wenn man sich bei der Flut von Eigenproduktionen behaupten will. Viel wichtiger ist natürlich der Inhalt, aber das Interesse ist dann wenigstens schon mal geweckt.



Wo wir gerade dabei sind: wie habt Ihr es wirtschaftlich überhaupt geschafft, die CD so gut auszustatten? Viele Bands ohne Deal kommen gerade einmal auf kopierte Rohlinge mit simpel ausgedrucktem Cover - Blatt…..



Ralf: Das ist eine sehr gute Frage. Nach einigen "Reinfällen" von angeblich professionellen Grafikern, hat sich dem Layout ein sehr guter Grafikdesigner angenommen, der, wie sich hinterher durch Zufall herausstellte, aus unserem entfernten Bekanntenkreis stammt. So war die erste Hürde schon mal genommen. Nun sollte die CD auch noch gepresst werden. Bei diesem Problem stellte sich wieder einmal heraus, dass bei uns das WIR im Vordergrund steht. Man kann sagen, dass wir das nur geschafft haben, weil alle an ein und demselben Strang gezogen und viel Zeit und Mühen investiert haben.



Wie schauen denn Eure momentanen Projekte aus? Was darf man von MINDGUARD demnächst erwarten? Schreibt Ihr sogar schon am Nachfolger von "Out Of The Dark"?



Can: Wir versuchen natürlich alles, um Gigs an Land zu ziehen, um den Leuten zu zeigen, dass wir auch live ´ne Menge draufhaben. Doch es ist leider auch sehr schwer, als Underground - Band an gute Gigs heranzukommen, aber wir geben nicht auf und wir wollen uns auf jeden Fall einen Namen erspielen. An neuen Stücken arbeiten wir bereits und hoffen, dass wir keine Rückschläge mehr einstecken müssen, um in Bälde den nächsten Longplayer auf den Markt zu bringen.




Band:

Neocosmic

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The Duke

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